Neuer Baustandard überlebensnotwendig

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  1. #1 founder, 24.03.2021
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    Heutige Baustandards sind ein minimalistischer Witz und haben überhaupt nichts mit einer überlebensfähigen Gesellschaft zu tun.

    Ich stellte bei der Konferenz „Städte neu denken“ der Grünen Bundestagsfraktion am Freitag den 19. März 2021 den neuen Baustandard KSÜH vor.

     
  2. #2 Ungarnfreund, 24.03.2021
    Ungarnfreund

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    Schwachsinn.

    In meinem Garten stehen Bäume (Eichen, Buchen etc.) von 1860.

    Solar funktioniert nicht, also habe ich ein "böses Haus"?
     
  3. #3 founder, 24.03.2021
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    Wie hoch wäre denn die Ertragsminderung durch die Bäume?
     
  4. BaUT

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    Soso da quält man also weiter jeden Neubau-Bauherrn...
    und nebenan steht die ranzige unsanierte Hütte aus den 50er Jahren mit altem Öl-Standardkessel und einem Außenwand-U-Wert von 1,1 W/m²K und einem Flachdach mit 4 cm Holzweichfaserdämmung unter 6 Lagen PAC-belasteter Dachpappe...

    Vielleicht sollten wir nicht nur beim Neubau anfangen über 30 Jahre zu bilanzieren sondern auch mal alle Bestandsgebäude alle 50 Jahre zur Hauptuntersuchung schicken?!

    Schön das wir seit einigen Jahren bis zum Mond fliegen können.

    Weniger schön dass wir Mietshausbesitzer nicht dazu zwingen die ranzigen Buden energetisch zu ertüchtigen.

    Bitte nicht falsch verstehen, das hat nichts mit "Enteignung" zu tun.
    GG §14
    (2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

    Wer also Besitz hat und diesen zu dessen Vermehrung in den Wirtschaftsverkehr gibt, der soll in erster Linie verpflichtet sein das Gebrauchsgut "Wohnung" in einem erwartbar guten Zustand zu versetzen zu erhalten und ggf. auch an modernere Nutzungsanforderungen anzupassen.
    Leider viel zu oft wird da vom Rechtsmittel "Bestandsschutz" Gebrauch gemacht.

    Solange mit der Erstellung und Vermietung von Wohnraum derart Profit gemacht wird mag ich das Gejammer der gewerblichen Vermieter gar nicht mehr hören...
    "Eine energetische Sanierung können wir uns nicht leisten!"
    Ja stimmt - da würde die nächste Gewinnabschöpfung etwas niedriger ausfallen, wenn ein Teil der Mieteinnahmen in die Instandhaltung oder Sanierung gesteckt werden muss.

    Da würde sich mein Mitleid echt in Grenzen halten.

    Solange wir alte pinselsanierte Eigentumswohnungen für 3.500 EUR und Neubau-ETWs für über 5.000 EUR/m² verkaufen und viele gutverdienende Leute sich als Steuersparmodell und private Altersvorsorge solche ETWs kaufen um sie dann zu vermieten - so lange läuft da was falsch.
    Von energetischen Ertüchtigungen sollten (bei wirtschaftlichen Härtefällen) lediglich selbstgenutzte Ein- und Zweifamilienhäuser ausgenommen werden, aber nicht die Bestandsimmobilien am kommerzielle Wohnungsmarkt.
     
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  5. #5 vollmond, 24.03.2021
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    Ich halte diesen neuen Stadard für schädlich und am Thema vorbei.
    Die dringenderen Probleme sind meiner Meinung nach Altbestand und die "Benutzung des vorhandenen Wohnraums. Bei uns in der Strasse sind die Häuser (EFH 150-170qm) aus den 90ern und den frühen 00ern mit max. 1-2 Personen bewohnt. In neuen Wohnraumnutzungskonzepten steckt viel mehr Potential als jedes EFH in einer Siedlung zu einem Hubschrauber umzubauen den man ohne Techniker nicht mehr betreiben kann.
     
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  6. #6 Fred Astair, 24.03.2021
    Zuletzt bearbeitet: 24.03.2021
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    Die ranzigen Buden stehen oft unter Denkmal- oder Ensembleschutz, so dass eine energetische Ertüchtigung sehr schwer und nur extrem teuer umzusetzen wäre. Zum anderen haben selbst die ranzigsten MFH meist spezifisch niedrigere Wärmebedarfe als die meist überdimensionierten EFH:
    Vielleicht sollte man neben dem quadratmeterbezogenen Heizwärmebedarf auch mal den personenbezogenen berechnen. Wo wohnen dann die Umweltsäue?
     
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  7. #7 founder, 24.03.2021
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    Wie saniert man einen Ford-T auf ein modernes EURO-6 Auto, was allen Sicherheitsanforderungen entspricht und beim Crash Test 5 Sterne bekommt?
    Vielleicht steckt das Stahl vom verschrotteten Ford-T schon in 5 Neuwagen Generationen.

    Die Möglichkeiten der Altbausanierung begrenzen sich meist auf etwas Wärmedämmung drauf pappen.
    Schon bei Umrüstung auf Wärmepumpe wird es lustig, nachträglich Fußbodenheizung installieren.
    Lüftungsanlage? Wo einbauen, wo die Lüftungskanäle?
    Das ist etwa so lustig wie einen Airbag im Ford-T Lenkrad unterbringen.

    Des weiteren fehlen die Fachleute dazu.
    Des weiteren ist es einfach unbezahlbar.
     
  8. 11ant

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    bringt Sie gut beraten ins Eigenheim
    "Überlebensnotwendig" ist garnichts vermeintlich überlebensnotwendiges - noch nicht einmal, alle Besserwisser auf den Mond zu schießen: eine funktionierende Praxis kann einen bestimmten Prozentsatz an Theoretikern jederzeit absorbieren. Die Gesamtmenge an Politikern, Unternehmensberatern und Veganern darf nur nicht zu groß werden ;-)
     
  9. #9 Jo Bauherr, 24.03.2021
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    Warum sollte man das machen wollen? Wo wäre der Sinn? Wofür könnte das gut sein?
    Fragen ...
     
  10. #10 founder, 24.03.2021
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    Genauso sinnlos ist der Versuch ein altes Haus auf einen wirklich ordentlichen Standard zu bringen.
    Einfach ein hoffnungsloses Unterfangen.
     
  11. #11 Fabian Weber, 25.03.2021
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    Warum sollte man eine Lüftungsanlage im Altbau haben wollen?

    Die Betrachtungsweise auf einzelne Gebäude greift viel zu kurz, man sollte da schon eher im Cluster denken, Stichwort Nahwärme zum Beispiel.

    Wenn man außerdem die grauen Energien mal anständig mitbilanzieren würde und Lebenszyklusberechnungen über einen Zeitraum von 100Jahren ansetzt, dann wird es für das pseudo-moderne Haus gleich ganz schwer.

    Europa ist fertig gebaut, es braucht keine neuen Häuser mehr, erstmal den Leerstand umnutzen.

    https://uploads-ssl.webflow.com/5d2...1e0982a77c490b_A4F_Wortlaut-Petition-link.pdf
     
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  12. BaUT

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    Sorry - mit ranzigen Biuden meinte ich vor allem den unsanierten Mietohnungsbau aus den 50er - 70er Jahren. Der Billigbau aus der Wiederaufbauzeit und des Wirtschaftswunders. DAS sind Millionen Quadratmeter oft unsanierter Energieverschwender.

    Mit dieser Äußerung disqualifizieren Sie sich grad vom EnergieEffizienzExperte zum Ökopolemiker.
    Ein 50er-Jahre-Mietshaus kann man ihrer Meinung nach also nicht auf einen Energetisch ordentlichen Standard sanieren?
    Was ist denn das für eine Einstellung?
    Diese Häuser "brauchen" WDVS und neue Fenster und auf den Dächern ist viel Platz für Solar und in vielen WEs lassen sich sogar Lüftungsanlagen nachrüsten.
    Diese Häuser werden auch in 50 oder 80 Jahren noch stehen. Was bringt uns da das Öko-Geschwätz für das bisl Neubau?
     
  13. #13 founder, 25.03.2021
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    Da macht man ganz einfach eine Energiebilanz:
    Altes Haus unsaniert
    Altes Haus nur thermisch saniert
    Altes Haus total saniert
    Neubau KlimaSchutzÜberlegenheitsHaus

    Die Bilanz wird ein totales Disaster für die Altbauten.
    Ein KlimaSchutzÜberlegenheitsHaus hat den Bauauwand in unter 10 Jahren im Betrieb bereits zurück gezahlt.
     
  14. BaUT

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    Das ist ja alles toll,
    aber diese Bilanz schauen die Besitzer dieser alten Mietskasernen doch nicht mit dem Arsch an. Sie vermieten (insbesondere in Ballungsgebieten) munter weiter zu überteuerten Mieten. Wer (auch Wohnungsbausellschaften) seine 50er-Jahre-Buden bis heute energetisch nicht saniert hat, der tut dies ohne Zwang auch in den nächsten 30 Jahren nicht, denn das schmälert doch nur den Profit.
     
  15. #15 founder, 25.03.2021
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    Angebot und Nachfrage bestimmt den Preis.
    In einer ersten Phase könnten Menschen aus Hochpreisstädten in neue billige KlimaSchutzÜberlegenheitsHäuser übersideln.
    Wenn dann immer mehr Daten über die Lebensmittelproduktion in diesen Häusern vorliegt,
    wird der Zustand unhaltbar, dass zwischen Grünland und Bauland ein derart irrer Preisunterschied ist.

    Wer produziert mehr Lebensmittel?
    Der Bauer auf 500 m² landwirtschaftlicher Fläche?
    Das KlimaSchutzÜberlegenheitsHaus auf 500 m² Grund mit 30 m² Vertical Gardening Aeroponic System?

    Es wird Forderungen geben rund um hochpreisige Städte Grünland auf Bauland umzuwiedmen, aber nur für KlimaSchutzÜberlegenheitsHäuser.
    Wenn dann Menschen aus der Hochpreisstadt in solche neuen Gebiete übersiedeln:
    Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
    Stark verminderte Nachfrage, ein Erdrutsch im Preis.
     
  16. #16 Lexmaul, 25.03.2021
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    Vielleicht wird man Dir irgendwann Respekt zollen, aber ich sag Dir eher: Die Idee wird die nächsten 20 Jahre nicht fruchten...
     
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  17. #17 BaUT, 25.03.2021
    Zuletzt bearbeitet: 25.03.2021
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    Der Berliner Speckgürtel ist dicht.
    Da ist kein Platz mehr und vor allem kein billiges Bauland mehr für solche Ökoträume.

    Klar würde ich gern aufs Land ziehen irgendwohin ins Grüne mit viel Gegend und wenig Nachbarn - Problem: Mein Arbeitsplatz ist die Großstadt.

    Alles eine tolle Idee - aber typisch kapitalistisch argumentiert!
    "Der Markt wird es regeln!" Das iost leider noch immer ein weit verbreiteter wirtschaftspolitischer Irrglaube. Das hat er die letzten 30 Jahre auch nicht!

    Seit die erste EnEV veröffentlicht wurde sind die Lobbyistenverbände Sturm gelaufen gegen jede einzelne Nachrüstpflicht für Bestandsgebäude und am Ende war der Druck so groß, dass als Einziges der Austausch 30jähriger Heizkessel übrig geblieben ist. Jetzt werden die alten Buden weiterhin nicht saniert und zur Profitmaximierung weiter auf Verschleiß gefahren mit minimalem Instandhaltungsaufwand für maximale Rendite bei den Eigentümern.
    Was für ein großartiger Wurf! :mauer
    Da regelt der Markt gar nichts!
     
  18. #18 founder, 25.03.2021
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    Es ist die Aufgabe einer Regierung den Markt in die richtige Richtung zu lenken, so wie in China.
    Es ist eine Katastrophe, wenn die Regierung von Lobbies übernommen wird, so wie in den USA.
     
  19. #19 BaUT, 25.03.2021
    Zuletzt bearbeitet: 25.03.2021
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    Ich verstehe deinen Humor nicht.
    Ist das jetzt Satire oder dein Ernst?
    Was meinst du mit "...wie in den USA."?
    Ist doch in Deutschland nicht anders! Wer sich die DIBt-Kommentare der Bundesbauministerkonferenzen zur EnEV in den vergangenen Jahrzehnten angeschaut hat, der der versteht was ich meine. Dämmpflicht der obersten Geschossdecke wurde quasi abgeschafft. Dämmpflicht der Fassade bei Putzsanierung wurde aufgeweicht usw.
    Lobbyarbeit funzt in Deutschland super! Noch nicht gemerkt?

    Wirtschaftsförderung der Bauindustrie findet vorzugsweise im Neubau statt denn im Bereich der Bestandsimmobilien ist die Vermieterlobby deutlich erfolgreicher tätig und kämpft um den Bestandsschutz.
     
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  20. larry

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    Wenn Du ernsthaft China als gesellschaftliches Vorbild betrachtest, machst Du Dich komplett unglaubwürdig. Und das Regierungen komplett darin versagen, Märkte und Wirtschaft planen können, hat der Zusammenbruch der kommunistischen Staaten weltweit gezeigt. Wenn man dieses Gesellschaftsbild unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes wieder erzwingen möchte, fährst Du den Laden endgültig an die Wand. Dann kann nämlich keiner mehr die immer komplxer und teurer werdenden Gebäude bezahlen.
     
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