Falsches Gefälle im Garten

Was ist denn aus dem anderen Beitrag zu dem Thema geworden?

Warum alles nochmal durchkauen?

Fehlende Entwässerung der Terasse

 

Man einer fragt so lange und so oft bis er die Antwort bekommt, die er gerne hören möchte.

 

Weil man mit neuen Fakten (oder besser: mit weglassen von Fakten) versucht, irgendwie Recht zu bekommen und nen Schuldigen zu finden.

Aber das tut nix zur Sache

 

Dann hat sich ja meine Vermutung bestätigt. Der Haupteil des Wassers kommt von der Terrasse.
An Stelle des TE würde ich noch einmal Geld in die Hand nehmen und ggf. eine Zisterne setzen lassen, wenn es die Versickerung nicht schafft. Oder zusätzlich zur Versickerung. Der Rasen will ja bei Sonnenschein sicher auch wieder gewässert werden. Platz wäre ja.
Klar wäre der Rasen hin. Aber immer noch besser, als ein überflutetes Haus. Denn dann wird's richtig teuer.
...war halt einfach eine Fehlplanung, auf die der GaLa-Bauer vielleicht hätte hinweisen können. Dafür beauftragt man ihn ja. Aber dann hätte der TE die Kosten schon damals gehabt. Die Umsetzung vom GaLa-Bauer ist also einfach unvollständig und nicht grundlegend falsch.

 

Mal was aus dem rosa-Forum Aktuelle Urteile rund um Bauen, Handwerk und Immobilie – August 2021

...ich vermute, dass sich das nicht nur auf SHK bezieht.

 

Für mich sieht das eher so aus, als ob der Gartenbauer einen Teich gebaut hat.
Die Terrasse ist der tiefste Punkt auf dem Gelände.
Das Wasser kann durch die Fugen der Pflastersteine nicht schnell genug versickern und staut sich.
Da die Terasse von Gelände mit Steigung umgeben ist, kann dieses Wasser in keine Richtung abließen und staut sich daher am tiefsten Punkt, sprich der Terrasse.


Dort, wo jetzt die Steinmauer steht, müsste ein Graben gezogen und Drainage Kies eingebracht werden.
Das Gefälle der Terrasse müsste in Richtung des Grabens ausgerichtet werden und wenn nötig noch ein Drainagerohr in den Graben eingelegt werden, das dann z.B an das Entwässerungsrohr der Dachrinne angeschlossen wird.
So liefe das Wasser sowohl von der Terrasse als auch vom Rasen in den Graben und würde versickern bzw. durch das Drainagerohr abgeführt werden.

 

und wohin?

 

Und was wurde da genau besprochen?

 

Tja - ist halt blöd, wenn man am Ende vom Gärtner die Entwässerungsplanung für das Grundstück erwartet, bei einem offensichtlich zu tief im Gelände angeordnetes Gebäude...
Der Archi hat es verpeilt und der Gärtner soll es retten!

Furchtbar diese Zitate von Zitaten von hornalten Urteilen und deren Auslegungen und niemand weiß ob diese nicht längst überholt sind und niemand hat die jemals selbst gelesen und verstanden...

 

Man hört ja oft, das Leute den Bock zum Gärtner machen - aber umgedreht?

 

...das für diese zusätzlichen Wassermengen mit Sicherheit nicht ausgelegt ist (sofern es für dieses Sickerding überhaupt je eine Berechnung nach DVWK-Regelwerk A-138 gegeben hat).

 

Mach mal ein paar Bilder rund ums Haus, so dass man sieht, wie das Gefälle zur Straße hin weitergeht, wo die Abwasserrohre sind, etc.

Du sagtest, dass der Boden lehmig sei.
Wie tief geht die Lehmschicht denn runter?