Sparren feucht - Ursache unklar

Diskutiere Sparren feucht - Ursache unklar im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wir sind verzweifelt. Wir haben uns ein Haus gekauft und Gutachter, Dachdecker und verschiedene weitere Handwerker haben uns...

  1. #1 Krautzi, 05.02.2019
    Krautzi

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    Hallo zusammen,

    wir sind verzweifelt. Wir haben uns ein Haus gekauft und Gutachter, Dachdecker und verschiedene weitere Handwerker haben uns bescheinigt dass das Dach gut aussieht. Wir sind absolute Laien.
    Jetzt haben wir festgestellt dass das Dach nicht mehr so gut aussieht. Plötzlich reißen Sparren, Bildet sich Schimmel, und mehrere Sparren sind feucht.
    Der Dachdecker hat bereits vor einigen Wochen den First repariert. Die Kamine neu eingefasst.
    Seit Dezember wird im Haus nicht mehr geheizt, da die Heizung getauscht wird.

    Niemand hat eine Idee was die Ursache sein könnte:
    Defekte Unterspannbahn?? Die Unterspannbahn ist nicht geklebt.
    Aber warum dann nur direkt am Sparren nass?
    Kondenswasser durch offen stehende Dachluke?
    Anbei ein paar Fotos

    Habt ihr eine Idee ? Das Dach soll ausgebaut und gedämmt werden, aber so kann ich das Dach nicht dämmen

    Habt ihr Rat?

    Danke IMG_20190204_094456.jpg IMG_20190204_094440.jpg IMG_20190201_122452.jpg IMG_20190201_122508.jpg IMG_20190201_122309.jpg IMG_20190204_094456.jpg IMG_20190204_094440.jpg IMG_20190201_122452.jpg IMG_20190201_122508.jpg IMG_20190201_122309.jpg IMG_20190204_094456.jpg IMG_20190204_094456.jpg IMG_20190204_094440.jpg IMG_20190201_122452.jpg IMG_20190201_122508.jpg IMG_20190201_122309.jpg
     
  2. #2 Fabian Weber, 05.02.2019
    Fabian Weber

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    First entlüftet? Lüfterpfannen? Ich habe das Gefühl, dass hier einfach die Luft nicht ordentlich zirkulieren kann. Unten sieht es auch zu aus.

    @Skogen @SIL, was meint Ihr?
     
  3. SIL

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    Ich sehe hier nur Bilder vom Umbau - so richtig zuordnen kann,ich da erstmal nix ..
     
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    Rein theoretisch kann natürlich durch eine Luke genügend 'Wärme' entweichen um sich als Kondensat zu bilden, bzw ist die letzte Geschoss Decke ungedämmt mit 'Fehlboden', natürlich kondensiert dies auch in der Fläche aber so marginal das dies vermutlich nicht so einfach feststellbar ist.Zugleich stellt ihr Sparren das der Wärme nächst zugewandte Bauteil dar, die Kondensation erfolgt dort auch an der USB wird aber schneller sichtbar am Sparren--diese Erscheinung haben Sie nur bei den vorgängigen Minusgraden oder generell? Was sagt den @Leser112 dazu unser Thermo Experte :winken
     
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  5. #5 Leser112, 08.02.2019
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    Ich teile Deine Einschätzung.:bierchen:
    Die "Diffusionsoffenheit" einer USpB ist mengenmäßig begrenzt. Die Durchgängigkeit größerer Feuchtigkeitsmengen (Kondensat) ist nicht möglich. Der Schornstein erscheint satt durchfeuchtet und demnach als "Feuchtespender". Ebenso ist vermutlich am Schornsteindurchgang die OGD durchfeuchtet.
    Bei der OGD ist sicherlich bei einem Bad im daruterliegenden OG, die raumseitige Dampfsperre nicht optimal.
    Beim Voher-Zustand pfiff der Wind vermutlich durch alle Ecken. Jetzt kommt neu die USpB hinzu und bremst diesen Luftaustausch.
    Hier hilft wohl nur, bevor gedämmt wird, zeitnahe Technische Trocknung vom Spitzboden, nachdem die USpB vollständig ausgeführt wurde.
     
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    Ich vermute eher gar keine OGD, Klimamembran oder ähnliches - das ist ja ein älteres Haus...
     
  7. #7 DieterDach, 21.11.2021
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    Hallo,

    ich schreib hier mal rein mit ähnlich gelagerter Frage.

    Ungedämmter, unbewohnter Spitzboden. Oberste Geschossdecke ist "gedämmt", keine Dampfbremse nur Mineralwolle auf den Boden ausgelegt. Dach war bisher kalt, ohne Dämmung oder Uspb.

    Dach wurde neu eingedeckt mit diff.offener Unterspannbahn. EInige Tage später sind die Sparren (immer noch) im oberen Teil Richtung UspB sehr feucht. Die Unterspannbahn selbst ist auch feucht und hat an manchen Stellen einen weißlichen Belag.

    Kann dies auch daran liegen, dass das Haus nur mit Unterspannbahn etwa 1-2 Wochen immer wieder im Regen stand und erst jetzt die gesamte Konstruktion abtrocknen kann ?

    Müssen zusätzliche Maßnahmen zur Trocknung ergriffen werden oder erfolgt dies (im Winter ??) von allein ?

    Ich meine, der Dachdekcer hätte nur gesagt, dass die UspB am First "aufgeschnitten" wird und das als Lüftung reicht.
     
  8. #8 Gast 85175, 21.11.2021
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Jein… kann schon Restfeuchte sein, muß aber nicht.

    Es ist so, im Winter ist’s kalt und trocken da oben und eigentlich sollte dann da oben alles „gefriergetrocknet“ werden. Jetzt kann es aber sein, dass da von unten her aus der Wohnung zu viel Feuchte über die „dampfoffene“ Decke nach da oben kommt und diese Feuchte dann da oben in Massen kondensiert, ich habe das im Winter schon bis hin zur Bildung großer Eiszapfen gesehen (dazu braucht es aber Fugen und Löchlein durch die die Feuchte Luft direkt nach oben zieht). Selbst eine „diffusionsoffene“ Unterspannbahn rettet dir die Situation nicht wenn die Feuchte da gleich direkt daran auskondensieren oder festfriert.

    Behalte das den Winter durch mal gut im Auge. Vor allem wenn es draußen sehr kalt ist und die Räume stark genutzt werden sollte sich das im Falle eines Falles schnell zeigen.
     
  9. #9 DieterDach, 21.11.2021
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    Danke für die schnelle und ausführliche Antwort!!

    Also, das Dach is erst seit 3 Tagen eingedeckt und da wäre es ja auch verwunderlich, wenn da nach so kurzer Zeit schon so viel Feuchte von unten kondensiert?

    Was würde man denn als Abhilfe vorsehen, wenn es wirklich an der Feuchte von unten liegt?

    Oder wäre es nicht sinnvoll, wenn Dachdecker (die sind aktuell noch vor Ort) eine geeignete Konstruktion zur Lüftung "einbauen"? Lüfterziegel, Öffnung an Giebelseiten?

    Andere Alternative wäre dann ja nur der nachträgliche und lückenlose Einbau einer Dampfsperre nach unten ?

    Oder die Unterspannbahn (hatte das alte Dach auch nicht) einfach entfernen/aufschneiden ?
     
  10. #10 Gast 85175, 21.11.2021
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Wenn dann eher die Öffnung an den Giebelseiten, weil die Lüfterziegel sind über der Bahn und darum geht’s hier nicht.


    Jep.


    Das ist im Grundsatz erstaunlich richtig. Ich bin da nicht drauf gekommen. Das würde wohl funktionieren, aber das macht man einfach nicht. Man zerschneidet keine neue Unterspannbahn. OK, es ist dein Dach und darum darfst Du es auch beschädigen, aber es wäre doch sehr seltsam. Meine Meinung.

    Wie auch immer, ich würde es jetzt erstmal drauf ankommen lassen. Einen Winter lang abwarten erstmal…
     
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    Vielleicht hat der Dachdecker auch gesagt das die Unterspannbahn am Frist offen ist... :think wäre eine übliche variante.
     
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  12. #12 DieterDach, 22.11.2021
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    Nein, die UspB war etwa 3 Wochen als "Behelsdach" im Regen gestanden und am First überlappend zu.

    Nach Eindeckung des Dachs wurd die UspB am First aufgeschnitten. Da kann jetzt etwas Luft entweichen, aber ob das reicht ?

    Kann es sein, dass Unterspannbahn, Konterlattung, Traglattung nach 3 Wochen mit immer wieder Regen so feucht waren, dass das Problem der feuchten Innenseite der Unterspannbahn und der feuchten Sparren dadurch entstanden ist ?

    Mich wundert auch, dass die Unterspannbahn relativ stramm gespannt ist, an einigen Stellen gerissen (und verklebt ist) und von manchen Nägeln (schief durch Sparren) durchlöchert...
     
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    Ja lautet die Antwort auf beide fragen... soweit ich das als Laie aus der ferne beurteilen kann.
     
  14. #14 DieterDach, 22.11.2021
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    Ok, dann noch ne Frage, die hoffentlich auch mit "ja" beantwortet wird.

    Wird das alles von allein wieder trocknen ? ;-)
     
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    Ich würde das einige Wochen/Monate genau beobachten.... und nur bei bedarf jemanden holen der sich damit auskennt.
     
  16. #16 DieterDach, 22.11.2021
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    Ok, Danke für die ganzen Infos !!

    Ach ja, die Dachbodentreppe war bisher nicht gedämmt. Da der Ausschnitt ein seltenes Format hat, also die Standardgrößen für eine neue Dachbodentreppe nicht passen, war die Idee des Dachdeckers, die selbst zu dämmen.

    Und auch die Aussage des Dachdeckers, dass bereits die kurze Zeit, in der UspB verlegt war und durch die Luke (der Raum darunter ist allerdings nicht beheizt und wird kaum genutzt) feuchte Luft nach oben strömte zu dem Kondensatbefall geführt haben könnte. Auch, da die Folie ja erst nach 3 Wochen am First geöffnet wurde.

    Ich habe die Luke mit dicker Isolierfolie mit Reissverschluss verschlossen, darüber noch ne Holzklappr und auf der Holzklappe die gleich Dämmung wie auf der obersten Geschossdecke liegt. Zusätzlich werden die Ränder der Luke nach Fertigstellung Dach usw. verklebt. Muss dann halt bei jedem Schornsteinfegerbesuch neu verklebt werden aber egal. ....als ich ein paar Tage nur diese Folie drin hatte, wurde diese von unten/innen auch extrem nass....scheint also zu stimmen, dass da einiges an Feuchte hochzieht. Nach der Zusatzdämmung oberhalb der Folie, dürfte sie wärmer bleiben und keinen Taubefall mehr haben.

    Ich hoff, ich langweile euch nicht mit den Ausführungen ;-)

    Also, Danke nochmal! Super Forum !!
     
  17. #17 DieterDach, 08.12.2021
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    Hallo nochmal,

    habe jetzt nach etwa 2 Wochen nochmal unterm Dach nachgeschaut.

    Die Sparren sind weiterhin im oberen Bereich feucht, an einigen hat sich schon Schimmel gebildet.

    Die Unterspannbahn trägt auch an einigen Stellen "weißen Belag".

    Dachdecker sieht keinen Handlungsbedarf, äußert sich nicht zu der Frage, ob das von alleine trocknet und sagt, Ursache liegt allein an der Tatsache, dass die Oberste Geschossdecke keine Dampfbremse hat.

    Falls dies stimmt, dann würde ich als Laie aber denken, dass bei Angebotserstellung und Auftrag bereits darauf hätte hingewiesen werden müssen und der Dachdecker auch diese Dampfbremse in sein Angebot hätt aufnehmen müssen oder uns konkret darauf hinweisen hätt müssen.

    Oder aber man hätte die jetzige Konstruktion durch EInbau von Lüftungselementen verbessern können ?

    Ich habe jetzt mal an allen Stellen, an denen die Unterspannbahn von oben nach unten überlappt, diese geöffnet und etwas dazwischengesteckt, damit von dort auch ein Lufteintritt und im folgenden dann etwas mehr Zirkulation und Luftaustritt am First möglich wird. Aber ob das genügt ?

    Kann die Ursache auch darin liegen, dass die Unterspannbahn während der Bauphase längere Zeit komplett geschlossen als Behelfsdach fungiert hat (nach Ziegeleindeckung wurde die Bahn am First aufgeschnitten). Während dieser Zeit war auch die Abluftführung eines Bades noch nicht angeschlossen und die Dachbodenluke nicht gedämmt/luftdicht bzw. häufig offen wegen Arbeiten an Elektrik. In dieser Zeit hat sich dann einiges an "feuchter" Luft in dem Spitzboden gesammelt. Kann es daran liegen ?

    Danke nochmal für all die Infos hier !!
     
  18. DD A

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    Nein muss der Dachdecker nicht drauf hinweisen, woher soll er auch wissen , das keine Dampfsperre/bremse vorhanden ist, die wäre ja unterhalb der Geschossdecke, verdeckt durch Bekleidung. Fakt ist und das habe ich bereits in dem anderen Beitrag von Dir geschrieben: Dampfsperre/bremse nachrüsten, ist die beste Lösung , wenn das nicht geht oder zu aufwändig ist, muss man irgendwie die Feuchtigkeit da raus bekommen und ggf. Mal etwas investieren ( ein paar hundert Euro) mit der Hoffnung das, das als Übergangslösung bis Dampfsperre/bremse nachgerüstet wird ( z.b. bei Erneuerung der Deckenbekleidung) und wenn Dein Dachdecker nicht will, einfach mal eine 2. Meinung einhohlen, denn es kann nur vor Ort entschieden werden, was am sinnvollsten ist.
     
  19. #19 DieterDach, 08.12.2021
    DieterDach

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    Ja, Danke nochmal, keine Angst, ich will dem Dachdecker ja nichts Böses. Aber ich wundere mich nur: wenn ich selbst nicht geguckt und nachgefragt hätt, wär das Problem erst irgendwann ganz viel später aufgefallen.
    Ich dacht, wenn ich zu irgendnem Handwerker geh und den Auftrag x vergebe, und die bloße Ausführung des Auftrags dazu führt, dass dann ein erheblicher Schaden am Haus entsteht, dann sollte der Handwerker doch sagen: Vorsicht, wenn wir x machen, muss (am besten vorher!!) auch y gemacht werden, sonst gibt es ein Problem.
     
  20. #20 DieterDach, 08.12.2021
    DieterDach

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    ...Ich frage mich halt auch, wie die extreme Feuchtigkeit, die hauptsächlich an den Stellen ist, an denen die Unterspannbahn fest auf den Sparren aufliegt dort ohne weitere Maßnahmen wieder (aus dem Holz) entweichen soll
     
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