Schimmel in unbeheizten Raum, überhaput was machbar?

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  1. lokm

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    Hallo zusammen,

    folgende Problemstellung: 58m² 3-Zimmer Wohnung (vermietet), Bj. 1960, weitgehend baujahrestypischer Zustand. Fenster wurden in 1994 erneuert, damals wurden Jalousie/Rolladenkästen nachgerüstet. Beheizt wird die Wohnung mit Außenwanderhitzern sowie Ofen in der Küche. In der Wohnung leben 3 Erwachsene und zwei kleine Kinder.
    Im Schlafzimmer gibt es keine Heizung. Der Raum ist nicht beheizbar (der Raum wurde ursprünglich wohl mal mit einem Holzofen beheizt (Schonrstein noch vorhanden), aber der Ofen wurde bereirts vor dekaden entfernt und der Schonrstein still gelegt).

    Bei meiner Frage geht es nun um das nicht beheizte Schlafzimmer.
    An der Außenwand gibt es massiven Schimmelbefall. Natürlich immer während der Heizperiode. Der Schimmel bildet sich im allgemeinen über dem Fenster, da der Rolladenkasten die Wärmebrücke schlechthin ist. Unter dem Fenster ebenfalls Schimmelansätze. Wände/ Dach/Fassade im Haus sind soweit i.O. Quelle des Wassers sind die Bewohner bzw. Ihr handeln. Das Zimmer ist, wie bereits gesagt, nicht beheizt, da keine Heizung vorhanden ist.

    Nun haben die Bewohner vor die Außenwand eine Sofa gestellt, in dessen Folge hinter dem Sofa die Wand nachezu vollständig schwarz ist.

    Den Mietern habe ich mit Engelszungen versucht klar zu machen, dass gelüftet werden muss und zwar nicht nur in diesem Raum, sondern in der gesamten Wohnung. Kommt man in die Wohnung, so läuft man in eine Dampf-Wolke.Nach eigener Aussage der Mieter läuft an der betroffenen Außenwand gelegentlich das Wasser herunter. Entsprechende Spuren sind in der Farbe zu sehen.

    Für mich ist die Sache relativ klar: Durch die fehlende Heizung kondensiert die Luftfeuchtigkeit an der Wand aus und kommt von dort nicht mehr weg. Folge ist Schimmel. Es ist davon auszugehen, dass die Bewohner Ihr verhalten nicht ändern und der Wassergehalt in der Luft hoch bleibt. Damit wird das Schimmelthema nicht verschwinden.

    Leider habe ich deswegen aber auch keine Idee, was ich eventuell gegen die Schimmelbildung machen kann.
    Meine Ideen dazu:
    - Installation einer Heizung im betreffenden Raum kommt aus finanziellen Gründen nicht in Frage
    - Sanierung der Wand mit Klimaplatten/Kalziumsilikatplatten: ich befürchte, dass diese auf Grund der hohen Feuchtigkeit kapitulieren und den Schimmel nur hinaus zögern
    - Kalkputz: analog den Klimapaltten, Schmmel ird wohn noch schneller wieder auftreten
    - Versieglung der Wand mit Farbe/Kunststoff + Wasserauffang => wird wohl mittelfristig zu Schaden am Mauerwerk führen

    Somit bin ich leider etwas ratlos, was man mit endlichen Mitteln in diesem Fall machen kann.

    Hat jemand eine Idee dazu?

    Danke und Gruss
     
  2. #2 Fred Astair, 29.01.2022
    Fred Astair

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    Außer die Wand zu fliesen und unten eine Wasserablaufrinne anzubringen, hast Du kaum eine Chance, etwas zum Positiven zu verändern, wenn die Mieter nicht mitspielen. Zusätzlich zum Lüften müssten sie noch verhindern, dass warme feuchtegeschwängerte Luft aus dem beheizten Teil der Wohnung ins Schlafzimmer gelangt. Also Tür geschlossen halten.
    Aber ohne Mitspiel dieser Ignoranten bist Du machtlos.
     
  3. #3 petra345, 29.01.2022
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    Das nicht genügend gelüftet wird kann man vor Gericht vielleicht mit einem Gutachter belegen. Viel Hoffnung habe ich dabei nicht. Die Richter verlangen eine schimmelfreie Wohnung ohne wenn und aber.

    Ich habe in so einem Fall mit einem aufzeichnenden Gerät LOG 32 TH für 55 € von Dossmann die Mieter von ihrem falschen Lüftungsverhalten überzeugen können, und die Sache war erledigt.

    Ein Sofa vor einer Außenwand führt in so einem Fall immer zu verstärkter Schimmelbildung. Es kann sogar dazu kommen, daß sich Eis auf der Wand bildet.

    Auch ohne Zustimmung der Mieter kann und sollte man bei unserem heutigen Kenntnisstand die Außenwand von außen mit einem Dämmmaterial, oft Styropor weil es am billigsten ist, dämmen und anschließend mit 3 mm Scheibenputz verputzen.

    Bei 5 cm ist der Schimmel bereits weg. Aber 15 cm sind bei fast gleichem Arbeitsaufwand sinnvoller und kosten, für die fertige Wand betrachtet, fast genau so viel.

    Man kann mit Energieberater bis zu 20% Förderung bekommen oder ohne Energieberater 50% sparen, wenn man die Platten selbst anklebt. Handwerker bekommt man zur Zeit sowieso nicht.

    Außer einem Gerüst braucht man nur für das Verputzen noch 2 oder 3 Fachleute, ggf. von Schwarz&Sonntag. Trotzdem kann man sie bei der BG anmelden und ist die Folgen eines Unfallrisikos los. Zumindest dann, wenn die BG nicht wegen sog. Nachbarschaftshilfe, die Leistung verweigert.

    .
     
  4. #4 Gast 85175, 30.01.2022
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    Gast 85175 Gast

    Das ist der Klassiker mit der abgewirtschafteten Wohnung, bei der man keine tragfähige Miete mehr generieren kann und man deshalb meint da auch kein Geld reinstecken zu können… Und in dem Fall muß man halt einfach der Hütte beim Zerfallen zukucken… Ist schon klar…

    Mal unter uns, was Du da als Vermieter betreibst ist das Wirtschaften in der Todeszone. Entweder machst noch etwas Kasse mit dem Schrott und ignorierst die Folgen deines Tuns komplett, oder Du musst halt zusehen, wie Du aus der Todeszone rauskommst. Aber diese „kleine Lösung“ gibt es in solchen Fällen halt regelmäßig nicht…
     
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    1960er Haus mit Außenwänden aus 30er Hbl-Mauerwerk, das ist in Zusammenhang mit einem Fenstertausch zwangsweise eine Schimmelfarm.
    Energetisch nichts gemacht seit 1960? Aber Miete auf dem Niveau von 2022 kassieren!

    Es grenzt fast schon an Frechheit dem Mieter zu sagen, dass der Schimmel an unzureichender Lüftung läge, nachdem durch den Fenstertausch die nutzerunabhängige Grundlüftung (Infiltration) um den Faktor 8-10x gesenkt wurde und nun 2-3x täglich Stoßlüftung gar nicht ausreicht um die Wohnung sicher schimmelfrei zu halten...

    Die Lösung ist einfach:
    1. Fassade dämmen um die schimmelpilzkritischen Innenoberflächentemperauren im Winter zu beseitigen.
    2. Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 erstellen lassen und umsetzen (24/7 dauerhaft laufender Abluftventilator in Bad und ggf. auch in der Küche) Zuluft über Fensterfalzlüfter in Wohn- und Schlafzimmer. Die Auslegung der Lüftung sollte nicht nur auf die Lüftungsstufe "Lüftung zum Feuchteschutz" sondern eher in Richtung "Reduzierte Lüftung" ausgelegt werden.

    Tja - Eigentum verpflichtet - da muss man auch mal einen Teil der Miete reinvestieren.
     
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  6. #6 Gast 85175, 30.01.2022
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    Doch, einen Teil der Heizung entfernt…
     
  7. #7 Ungarnfreund, 31.01.2022
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    Bau eine dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung ein.

    Aber ich möchte nicht in einer Wohnung mit unbeheizten Zimmer wohnen!
     
  8. #8 klappradl, 31.01.2022
    Zuletzt bearbeitet: 31.01.2022
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    Am Schimmel wird man nicht viel ändern können, außer die Bude dämmen und eine Lüftung sicherstellen. Ich hoffe, der Ofen bekommt wenigstens genügend Luft.
     
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  9. #9 Fred Astair, 31.01.2022
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    Um den (oder die) musst Du Dir keine Sorgen machen.
    Außenwandheizer holen sich ihre Verbrennungsluft von draußen.
     
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    Ein nicht beheizbarer Raum? Gilt der überhaupt als Aufenthalts- und Wohnraum?
     
  11. lokm

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    Vielen Dank für die Hilfreichen Antworten.

    Den anderen möchte ich sagen: Bevor hier geurteilt wird, sollte man sich vll. doch über die Hintergründe informieren. Wenn die aktuellen Mieter ausgezogen sind, ist die Kernsanierung der Wohnung bereits geplant. Die aktuellen Bewohner sind nur aus der Not heraus eingezogen uind wollten schon längst wieder raus sein. Da es aber viele nette Vermieter gibt, welche eben so unangebrachte Vorurteile pflegen, wie offenbar einige Forenmitglieder, ist es der Familie schlichtweg nicht möglich in der aktuellen Situation umzuziehen, Auch wird jedem hier klar sein, dass eine Kernsanierung in bewohntem Zustand schlicht weg nicht machbar ist. Auch kann bei 220 Euro Kaltmiete sicher nicht von "zeitgemäßer" Miete die Rede sein. Weiterhin ist nach allen Landesbauordnungen für Wohn-/Aufenthaltsräume keine Heizung vorgeschrieben (aber sicher doch empfehlenswert). Ich bin im Sinne der Mieter auf der Suche nach einer praktikablen Lösung, die für mich nicht auf eine "Vorabsanierung" hinausläuft, bei der ich am Ende alles 2x machen darf.

    Auf Grund von vorgenanntem möchte ich darum bitten, dass man hier beim Thema bleibt.

    Auf Grund der Eigentümerstruktur ist eine Außendämmung nicht machbar. Das Thema dümpelt schon seit mehreren Jahren vor sich hin, da Miteigentümer sich quer stellen.
    Wenn ich die Kommntare zusammen fasse, dann läuft es auf eine Innendämmung hinaus.

    Damit stehen die Kalziumsilikatplatten als Option im Raum.

    Wenn ich die Wärmleitfähigkeit von Styropor und Klimaplatten vergleiche, liegt die der Klimaplatte beim doppelten. Das würde bedeuten, dass ich ca. 10cm starke Kalziumsilikatplatten benötigen würde, damit das Wasser nicht mehr kondensiert. Bleibt für mich noch die Frage wo die Grenze bezüglich Wasseraufnahmefähigkeit ist. Also gibt es ne Möglichkeit abzuschätzen wieviel Wasser(dampf) ne Klimaplatte aufnehmen kann oder ggf. nen Erfahrungswert dazu? Z.B. Verwendung in Feuchträumen ohne Lüftung, etc...
     
  12. #12 petra345, 31.01.2022
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    Um den Schimmel zu beseitigen muß die Oberflächentemperatur auf der Wandinnenseite ausreichend hoch sein. Vermutlich ist das bereits mit 5 cm Klimaplatten möglich, Das müßte man rechnen.

    Der am besten dämmende Porenbeton wird nur im Werk in Karlsruhe hergestellt und soll einen Wert von 0,07 haben. Sonst ist er bei 0.08. Ob PB billiger und auch geeignet ist kann ich allerdings nicht sagen.
    .
     
  13. #13 Gast 85175, 31.01.2022
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    Komm hör uff und lies erstmal was Du geschrieben hast…

    Wie auch immer, bei den da anzunehmenden Wärmebrücken und gleichzeitig verheerenden Nutzerverhalten kannst Du Innendämmung reinpacken so viel Du willst, wenn das weder richtig beheizt noch ordentlich gelüftet wird, dann hast das Kondensat einfach nur wo anders (immer an der aktuell kältesten Stelle halt, dass Du es „einfach“ schaffst das mit bisschen Innendämmung alles über die Taupunkttemperatur zu heben glaube ich jedenfalls nicht).

    Und ich bleibe dabei, es ist der Klassiker mit der heruntergewirtschafteten Wohnung. Dass Du den Schrott nur aus purer Herzensgüte an ein paar arme Teufel vermietet hast ist schon klar, weil „diese Leute“ können ja sonst auch nirgends hin1!11 Und wer sonst hätte das auch gemietet? Und jetzt da es Geld kostet ist der Katzenjammer groß… Komm hör uff, geh weg…
     
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  14. #14 Fabian Weber, 01.02.2022
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    Innendämmung + Außenwandlüfter wäre ein Versuch wert.
     
  15. BaUT

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    58m² mit 3 Zimmern. Den Wohnungsgrundriss will ich sehen. Da gehört keine Innendämmung sondern eine Außendämmung drauf und natürlich eine Lüftungsplanung, aber das haben wir nun schon oft genug geschrieben.

    Der Vermieter fühlt sich allerdings immernoch im Recht und schreibt jetzt von "Kernsanierung" obwohl er den Begriff offenbar gar nicht kennt. Vielleicht sollte er sich doch mal einen sanierungserfahreenen Architekten und/oder Energieberater zu Rate holen.
     
  16. #16 simon84, 01.02.2022
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    Naja was willst bei 220 Euro für 58qm erwarten?

    dann lieber gar nicht vermieten und gleich sanieren.

    die Todesöfen in der Wand alleine. Da wollte ich nix mit zu tun haben, auch Indirekt als vermieter
     
  17. #17 Fred Astair, 01.02.2022
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    Häh????
     
  18. #18 simon84, 01.02.2022
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    Ich meine damit, diese Einzelraum Gasheizer sind meiner Meinung nach sehr gefährlich und wären das erste was ich außer Betrieb genommen hätte.
    Das würde ich niemandem so vermieten, denn im Ernstfall also Brand oder Vergiftung bist du sofort mit in der Haftung.

    Vielmehr kann ich nicht nachvollziehen, warum eine Teilsanierung jetzt ein großes Problem sein sollte.

    Den Wärmeerzeuger (Gastherme?) kann man doch sicher schon final positionieren und beibehalten.
    Evtl. später noch mal kurz abbauen zum verputzen/malern usw.

    Heizkörperanbindung in Fußleiste oder ganz Aufputz ist auch problemlos möglich.

    Gas ist schon im Haus/Wohnung.

    Was soll das Gezetere, Therme einbauen, HK einbauen, fertig ist das Problem.
    Und bei Renovierung hängt man eben Therme und HK wieder ab, falls wirklich nötig.
     
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  19. #19 Fred Astair, 01.02.2022
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    Hat diese "Meinung" auch eine statistische Grundlage oder hat sie die gleiche Substanz wie das Leugnen von Corona?
     
  20. #20 nordanney, 01.02.2022
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    Heizung nicht direkt. Aber die Möglichkeit, die GESAMTE Wohnung auf 20-22 Grad heizen zu können. Insofern liegt wohl ein schwerwiegender Mangel vor. Sei froh, dass Du überhaupt Miete bekommst. Pfiffige Mieter würden diese nämlich einfach mal streichen.

    Davon abgesehen zu Deiner Frage: Den Schimmel produzierst Du selbst durch die fehlende Heizmöglichkeit. Die Mieter können es nicht ändern.
     
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