Heizwerttherme Bosch Junkers ZR18-3, Redundanz oder Alternative

Diskutiere Heizwerttherme Bosch Junkers ZR18-3, Redundanz oder Alternative im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo liebe Community, wir bewohnen ein EFH, welches derzeit Zentral durch eine ältere witterungsgeführte Gas Heizwerttherme Bosch Junkers ZR18-3...

  1. #1 log111, 15.07.2022
    Zuletzt bearbeitet: 15.07.2022
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    Hallo liebe Community,

    wir bewohnen ein EFH, welches derzeit Zentral durch eine ältere witterungsgeführte Gas Heizwerttherme Bosch Junkers ZR18-3 für die Heizung und mit 120L Brauchwasserspeicher versorgt wird.

    Gasverbrauch 2 Personenhaushalt pro Jahr für Heizung+ WW ca 20000kWh

    Kurz zu den Randbedingungen:
    -freistehendes EFH, 105m² Wohnfläche + 55m² Keller (weiße Wanne) der auch beheizbar ist
    -Haus mit Porotonsteinen und mineralischem Putz
    -2 fach verglaste Wärmeschutz-Verbundfenster
    - Dach und Kehlbalkendecke gedämmt
    Das Haus ist mit normalen Ventilheizkörpern ausgestattet. Im EG ist überall Typ 11 verbaut, im OG und Keller Typ 21 oder Typ 22.
    Als erste Maßnahme haben wir uns überlegt die Typ 11 gegen Typ 22 austauschen zu lassen. Damit müsste man mit den VL Temperaturen weiter runter kommen, da die Heizleistung deutlich höher ist.

    Aufgrund der derzeitigen Situation am Gasmarkt blicken wir mit großer Sorge zum bevorstehenden Winter. Folgende Alternativen sind derzeit im Gespräch.
    1. Aufbau einer Monoblock Luft-Wasser Wärmepumpe, die parallel zur Gas Heizwerttherme betrieben werden kann. Der alte 120L Brauchwasserspeicher wird entsorgt. Die Wärmepumpe bekommt einen neuen 200-300L Brauchwasserspeicher sowie einen Pufferspeicher. -> fraglich, ob das dieses Jahr noch realisierbar ist
    2. Installation eines Kaminofens im Wohnzimmer EG. Dieser Raum ist knapp 30m² groß. Nachteil: Da der Schornstein nur für Gas ausgelegt ist, müsste hier ein neuer Außenschornstein installiert werden. Mit den neuen Vorschriften (Firstnähe, 40cm über First, 15m Abstand zu den Nachbarn) ist auch das recht aufwendig aber machbar. Vorteil: Unabhängig von Strom, Gas und sonstigem. Nachteil: Dreck beim Heizen und man muss sich wieder ein anderes Heizverhalten angewöhnen
    3. Stromheizung als Redundanz / Notfallheizung. Was hat zwischen Ölradiator, Konvektorheizung, Heizlüfter und Infrarot Wandheizung den besten Wirkungsgrad / Wärmeertrag?
    Vorteil: Einfach zu beschaffen und kein Installationsaufwand. Nachteil: Man zahlt den teuren Strom für das Heizen.
    4. Heizwerttherme ausbauen und eine moderne Brennwerttherme einbauen. Zusätzlich die HK im EG auf Typ22 oder Typ33. Vorteil: Sicher günstiger und einfacher als Wärmepumpe zu realisieren. Nachteil: Nach wie vor Abhängigkeit vom Gas gegeben. Fraglich: Einsparpotential Gas signifikant?

    Außerdem habe ich folgende Befürchtung. Wenn im Winter Gas flächendeckend nicht zur Verfügung steht, dann werden viele mit Strom heizen. Was das für Auswirkungen auf die Stabilität unseres Stomnetzes haben wird, kann sich jeder ausmalen. D.h. bei einem Stromausfall sind neben Elektroheizern auch WP Besitzer, Ölheizer und Pelletöfen betroffen. Einzig der Kaminofen würde dann noch seinen Dienst tun.

    Vielleicht habt ihr für uns den einen oder anderen Tipp / Gedankenanstoß.

    Vielen Dank für Eure Anregungen.
     
  2. SvenvH

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    Das scheint mir sehr viel für die Wohnfläche. Welches Bj. hat das Haus und wie schauts mit Dämmung aus? Bei solchen Überlegungen würde ich mir auf jeden Fall erstmal einen Energieberater holen und das Projekt aufs nächste Jahr verschieben. WP haben aktuell sehr lange Lieferzeiten und benötigen eine gute Planung. Evtl. Kann das auch Sinnvoller sein erstmal in bessere Dämmung zu investieren. Zum Vergleich: ich hab einen 190m² Kernsanierten Altbau und einen Verbrauch von rund 2000m³ Gas also rund 23000 Kwh. Der Vorbesitzer hatte im Schnitt einen Verbauch von 3500m³ Gas und hat auch noch mit Holz zugeheizt. Eine gute Isolierung lohnt sich also auf jeden Fall.
     
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    @SvenvH , danke für Deine Antwort.
    Der Verbrauch passt schon so. Wir haben eine Abschlagszahlung von ca 100€ im Monat und kommen damit gut hin.
    Damit werden 105m² Wohnfläche geheiztm 55m² Keller zumindest etwas temperiert und WW erzeugt.
    Zu beachten ist, dass die Heizwerttherme Bosch Junkers ZR18-3 sicher nicht das sparsamste Gerät ist.
    Das Haus habe ich ja eingangs bereits näher beschrieben. Baujahr 1998.
    Porotonstein und mineralischer Putz sowie Verbundfenster mit Wärmeschutzverglasung. Fassade nicht gedämmt, Kehlbalkendecke zum Spitzboden und Dachschrägen gedämmt.
    Einen Energieberater des örtlichen Versorgers hatte ich kürzlich hier. Er hat sich alles genau angesehen und nur gemeint, solide Bausubstanz und er sieht keine Gründe, warum eine Wärmepumpe hier nicht ökonomisch funktionieren sollte.
    Wobei er nichts gemessen oder geprüft hat, sondern alles nur genau inspiziert.

    Eine erste Heizungsbaufirma war kürzlich auch da. Es wurde mir eine Hybridanlage empfohlen. Gas Brennwerttherme und 7kW Luft Wasser Wärmepumpe.
    Aber eigentlich will ich vom Gas weg. Die Info zur bevorstehenden Preisanpassung kam heute ins Haus. Ab September verdoppelt sich der Preis pro m³ Gas. Das ist schon deftig und wird sicher noch mehr werden.
     
  4. log111

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    Um hier nochmal kurz einzuhaken.
    Eine weitere Heizungsfirma war hier und äußerte auch Zweifel, ob Wärmepumpe bei unserem Haus die richtige Alternative ist.
    Ich solle zunächst schauen, ob man nicht doch etwas dämmt und die HK im EG gegen Größere wechseln.

    Seit längerer Zeit habe ich den Verdacht, dass ein Großteil der Heizenergie durch die Rolladen-Kästen verloren geht. Diese sind innenliegend und durch den Vorbesitzer leider übertapaziert. Von innen hab ich bisher nichts zum Öffnen gefunden.
    Hab mir nun eine Endskop-Kamera besorgt und von außen mal zwischen Rollladen in den Kasten geschaut.
    Anbei mal 2 Bilder, sorry für die Qualität.
    Im ersten Bild sieht es so aus wie Styropor-Dämmung die etwas ausgefressen ist.
    Im zweiten Bild wundere ich mich über die Wellen in der Dämmung. Dort sieht es so aus wie nur Folie.

    Fragen dazu:
    1. Gibt es Dämmung, welche Insektenresistent ist? Also nicht angefressen wird.
    2. Wie viel Wärme kann da verloren gehen? Der Energieberater meinte damals, nur im niedrigen 1stellen Prozentbereich.
    3. Wie aufwendig ist das Dämmen und kann man das selber machen?
    Hab etwas Bedenken von innen den Deckel kaputt zu machen und das im Inneren viel Dreck / Viehzeug ist.

    Danke Euch.
     
  5. borish

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    WP haben Lieferzeiten von bis zu einem Jahr. Als kurzfristige Lösung für den nächsten Winter ist das ungeeignet. Ich würde lieber Daunendecken und dicke Pullis kaufen, bevor die ausverkauft sind.
     
  6. #6 simon84, 27.07.2022
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    seh ich ähnlich. Bei Baujahr 1998 ist die Fassade und das Dach interessant. Da kannst du im zweistelligen Prozentbereich verbessern.
    Die rollladenkästen machen das Kraut nicht fett
     
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  7. #7 VollNormal, 27.07.2022
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    Sorgen aber vielleicht für unangenehme "Zug"-erscheinungen, denen dann durch vermehrtes Heizen begegnet wird.

    Das wäre mir in meiner Bude sowas von egal - aufmachen reingucken! (Mal ganz ab davon, dass ich die Tapete des Vorbesitzers eh nicht hätte an der Wand haben wollen.)
     
  8. log111

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    Genau das Gefühl haben wir auch. Jetzt bei den warmen Temperaturen kann man diesen Kerzentest ja leider nicht machen um zu sehen, ob die Flamme flackert.
    Sehe gerade, dass meine Bilder von der Endoskop-Kamera nicht dabei waren. Hier nochmal die Fotos.
    Theoretisch sehe ich das auch so. Ist das haus meiner Eltern und die Tapete war noch OK. Von daher können wir damit gut leben. Aber hast schon recht, notfalls mit Spachtel den Deckel vorsichtig freilegen. Denn die Fuge / Ritze kann ich bei der Raufaser einfach nicht ertasten, so dass man mit Teppichmesser einen sauberen Schnitt machen kann.
    Das wissen wir prinzipiell. Den Heizkörpertausch im EG könnten wir kurzfristig realisieren lassen. Bringt uns das was von Typ 11 auf Typ 22 zu erweitern, wenn wir erstmal bei der Gastherme bleiben? Oder spielen niedrigere VL Temp bei Gas keine Rolle?
    Pullies sind keine Lösung, die Bausubstanz leidet bei nicht heizen und vor allem friert uns die Bude auf Dauer ein. Das sind meine größten Sorgen.
     

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  9. #9 VollNormal, 28.07.2022
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    Die Temperatur im Heizkreislauf zu senken ist immer gut. Weniger Energie beim Aufheizen, weniger Verluste beim Transport. Da du aktuell eh keine WP bekommen wirst, kannst du im nächsten Winter in Ruhe ausprobieren, wie weit du mit der VL-Temperatur runter kommst.
     
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  10. log111

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    Danke.
    Bei größeren HK ist ja dann auch mehr Wasser im System. Muss dann die Therme nicht auch mehr arbeiten um diese größere Wassermenge zu erwärmen? Oder gleicht sich das durch die niedrigere VL Temperatur wieder aus?
    Sicher ne Laienfrage, aber das interessiert mich mal.
     
  11. SvenvH

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    Die Frage ist ja ob die Heizkörper dann später noch zur WP passen. Wenn man nochmal alles erneuern muss ist die Ersparnis eh weg. Am besten das ganze Thema ruhig von vorne beginnen, mit Heizlastberechnung, Planung, Angebote einholen etc.
     
  12. log111

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    @SvenvH , da bin ich generell bei Dir. Die HK müssten nach Aussage von 2 Fachfirmen eh in Modelle mit mehr Heizleistung getauscht werden. Und Typ22 ist das maximal machbare...zumindest was ich vor meiner Regierung vertreten kann. Typ 33 sieht schon sehr klobig aus.
    Von daher wäre die Investition sicher nicht verkehrt....und es ist wenigstens was Machbares für dieses Jahr.
     
  13. #13 VollNormal, 28.07.2022
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    Prüfe auch, ob du Heizkörper mit größerer Fläche unterbekommst, dadurch erhöht sich der Strahlungsanteil bei der Wärmeabgabe und du kannst eventuell die Raumtemperatur etwas absenken.
     
  14. log111

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    @VollNormal, an 2 Standorten ginge das rein platztechnisch, würde aber äußerst blöd aussehen. Grund: Die HK sitzen dann nicht mehr mittig unter dem Fensterbretter. 600mm Höhe ist auch schon Limit, die nächst höhere Variante würde über den Fensterbrettern stehen.

    Ich habe ja immer noch so meine Zweifel, ob eine Luft-Wasser Wärmepumpe das Haus in einem vernünftigen Arbeitsbereich versorgen kann. Andererseits laufen uns ab 09/ 22 die Kosten für Gas weg, der Versorger verdoppelt seinen Preis. Zusätzlich kommt noch die staatliche Umlage, welche gerade diskutiert wird.
    Eckdaten alte Heizung:
    Jahresverbrauch für Heizung und WW 2021: 20000kWh Gas / entsprach 1225€ bei 6cent/kWh
    Belassen wir alles so, werden wir ab 09/22 jährlich bei gleichem Verbrauch 2450€ zahlen.

    Annahme: Der Gaspreis wird nie wieder das alte Niveau erreichen, sondern eher noch teurer werden.

    Annahme Wärmepumpe:
    Wärmepumpe 9kW Monoblock bivalent im schlechtesten Fall mit einem gemittelten COP von 2
    Jahreswärmebedarf 20000kWh -> 10000kWh Strom -> 2900€ Stromkosten/Jahr bei 29cent im Normaltarif
    Alternativ einen 2Tarifzähler setzen lassen und Heizstrom beziehen
    Derzeit bei uns NT: 15,6cent HT 18,2cent/ kWh + 8,5€ monatlich Grundpreis und Messtellenbetrieb -> gemittelt 1700€ Verbrauchskosten+102 Grundkosten= 1802€

    Liege ich hier halbwegs auf Spur oder habe ich da einen Denkfehler? Selbst bei ungünstiger Auslegung /Arbeitsweise der WP ist diese ab September schon günstiger als die jetzige Gasheizung.
    Danke Euch.
     
  15. #15 Fabian Weber, 28.07.2022
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    Du hast niemals eine Heizlast von 9KW und eine überdimensionierte Wärmepumpe ist das schlimmste, was Du machen kannst, daher ist der Rest der Annahme auch schon falsch.

    Lass Dich mal umfassend im Haustechnikdialog-Forum beraten.
     
  16. #16 Deliverer, 28.07.2022
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    Das halte ich für fast nicht machbar. Unter ne 3 schafft man mit nem aktuellen Monoblock nicht. Wenn man sie sauber dimensioniert, hydraulisch abgleicht und schön 24 Stunden durchheizt, kommt man auch mit HK auf ne 4.
     
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  17. #17 Surfer88, 28.07.2022
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    Nur um deine Gedanken kurz zu komplettieren:

    Ausgaben Gas: 2450€
    Ausgaben Strom: 1802€
    =Ersparnis von 650€….(Jahr)

    dem ggü. steht ein Invest von…..? Mittlerweile 60.000€?
    Macht also eine Amortisationszeit von 100 Jahren.
    Außer der Gaspreis verdoppelt sich nochmal, dann wären es nur noch 50 Jahre bis du + machst….

    ach richtig, die WP erreicht ja minimum eine JAZ von 4 (haha….), dann sind es noch 25 Jahre…

    Der Mensch kann unter Stress und Panik meistens nicht klar denken.

    Lg
     
  18. #18 simon84, 28.07.2022
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    Wandheizung (Wasser) kann auch sehr gut gehen
     
  19. #19 Deliverer, 29.07.2022
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    An der Stelle der Rechnung würde ich ansetzen. Nach Förderung auf mehr als 20 zu kommen ist schon sportlich.
     
  20. SvenvH

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    Wie kommst du auf diese Zahl? Das scheint mir sehr utopisch.
    Hab mir vor zwei Jahren mal ein Angebot für eine Luftwasserwärmepumpe für knapp 13k und Wasser Wasser Wärmepumpe für 19k inkl. Bohrung geholt.
     
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