Wie wärmegedämmte Poroton-Kellerwand abdichten gegen Oberflächen-Wasser?

Diskutiere Wie wärmegedämmte Poroton-Kellerwand abdichten gegen Oberflächen-Wasser? im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; liebe Leute, unser geplanter Keller wird 1,50 m tief in den Boden reichen. Ein erstelltes Bodengutachten empfiehlt, den Kelleraufbau mit 40 cm...

  1. #1 Schwipp, 20.11.2022
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    liebe Leute,
    unser geplanter Keller wird 1,50 m tief in den Boden reichen.
    Ein erstelltes Bodengutachten empfiehlt, den Kelleraufbau mit 40 cm Schotter, eingeschlagen mit Geotextil GRK4, unter der Bodenplatte zu beginnen. Darauf - wie üblich - Abdichtungsfolie, darauf folgt die 20 cm starke Beton-Bodenplatte.
    Bündig zur Bodenplatte sollen dann aus Porotonsteinen T18, 24 und 36 cm stark, die Kellerwände gemauert werden.
    Die Kellerwände sollen von außen gedämmt werden mit XPS Dämmplatten 20 cm stark bis incl. Bodenplatte.
    Der Baumeister sagt aber, XPS sei hydrophobiert und würde wie üblich bei Dämmplatten direkt an die Außenmauern geklebt.
    Wenn ich es richtig verstanden habe, soll aber die Kellerwand selber keine Feuchtigkeitsperre erhalten!

    Entspricht das wirklich dem aktuellen Stand der "Bauwissenschaft"?????

    Danke für Kommentare!
     
  2. BaUT

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    Nein, tut es nicht.
    Ich hoffe das du den Baumeister bzgl. der geplanten Bauwerksabdichtung gründlich mißverstanden hast.
     
  3. #3 Schwipp, 21.11.2022
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    Danke für den Kommentar!
    Ich selbst hatte vor 10 Jahren nach erbiebigem Schlaufragen eine Kalksandstein-Grundmauer (auf Streifenfundament) so gegen Moorwasser gedichtet:
    1) Fugen mit Spachtel ausgekratzt,
    2) Schlemmeanstrich, 4 Wochen warten,
    3) Fugen eingeebnet mit Fliesenkleber als "Putz"
    4) schwarzer Emulsionsanstrich (ist braun wenn trocken)
    5) Dickbeschichtung (mit diesen Styroporkügelchen drin)
    6) Gewebe aufgeklebt mit Dickbeschichtung
    7) 2 cm Styrodur
    8) Noppenbahn

    ich vermute 3) 4) und 5) sollten so ähnlich zumindest erfolgen?
     
  4. #4 MaurermeisterMB, 22.12.2022
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    Hallo Schwipp! Ich hoffe die Kellerwand wurde bis mindestens 30cm über Geländeoberkante abgedichtet? Grundlegend muss die Wand mit geeignetem Dichtmaterial gegen drückendes/aufstauendes/stehendes Wasser abgedichtet werden. z.B. mit einer 2-Komponentigen Dickbeschichtung. Darauf werden dann die XPS-Dämmplatten geklebt. Und das VOLLFLÄCHIG! Viele Bauunternehmer/Verpützer gehen hin und kleben die Platten an, indem Sie in die Ecken und in die Mitte "Flatschen" aufbringen. Wenn dies so ausgeführt wird hat die Wärmedämmung nahezu keine Funktion mehr!
     
  5. #5 Tilo, 22.12.2022
    Zuletzt bearbeitet: 22.12.2022
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    Hallo Schwipp
    Dann les dir dein Bodengutachten doch noch mal bitte genau durch. Da steht bestimmt was zur Bauwerksabdichtung nach DIN 18 533, Höhe Grundwasser u. a. Natürlich muss du die Kellerwände abdichten und das bevor du die Dämmung anklebst. Lass dich dazu beraten und die Produkte, Systeme und Kosten erklären. Poroton selber gibt dazu auch Empfehlungen,
    Vielleicht hast du ja deinen Baumeister wirklich auch nur falsch verstanden.
     
  6. SIL

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  7. #7 Fabian Weber, 22.12.2022
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    Warum baut man aus Poroton einen Keller?! Das wäre mir viel zu heikel.
     
  8. #8 MaurermeisterMB, 22.12.2022
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    Also wurden die 1,5m die in das Erdreich ragen abgedichtet und noch 30cm mehr?
    Da ist nichts bedenkliches dran! Durch die Stahlbetondecke sind die Kellerwände ausreichend ausgesteift - und sollte das nicht reichen hat der Statiker Aussteifungspfeiler aus Stahlbeton in den Außenwänden eingeplant!
     
  9. #9 Schwipp, 22.12.2022
    Zuletzt bearbeitet: 22.12.2022
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    Vielen Dank für Eure Antworten!
    Dank insbesondere an Tilo und MauerermeisterMB für Eure Hinweise!
    Ja, habe ich falsch verstanden. Es wird zunächst eine Schweißbahn(?) an die Wand geklebt, sagte er auf Nachfrage hin, außen drauf dann XPS 20 cm stark. Darauf dann Vlies zum Schutz vor dem Erdreich ("Schluff").
    Oben 40 cm tief Kies, Breite 30 cm (oder 40? müsste nochmal genau nachschauen).

    Zitat von MauerermeisterMB:
    Und das VOLLFLÄCHIG! Viele Bauunternehmer/Verpützer gehen hin und kleben die Platten an, indem Sie in die Ecken und in die Mitte "Flatschen" aufbringen. Wenn dies so ausgeführt wird hat die Wärmedämmung nahezu keine Funktion mehr.

    Aber im Obergeschoßbereich ist dies zulässig: Rand rundum bestreichen und einen Klecks in die Mitte?


    Und dann haben wir uns überlegt, einen vereidigten Baugutachter alles prüfen zu lassen. Am Telefon bot er mir das zu Stundensätzen von 125€ netto an,
    aber wohl weil ich gesagt hatte, das würden wir auf jeden Fall machen, war im schriftlichen Angebot tags danach dann 140€/Stunde netto angesetzt, veranschlagte End-Summe 6000€ mit ca 7 Begehungen , 30 Km Fahrweg.
     
  10. #10 MaurermeisterMB, 22.12.2022
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    Eine Schweißbahn ist durchaus möglich! Es handelt sich dabei um eine Bitumenabdichtungsbahn die mithilfe eines Gasbrenners erhitzt wird und dann an das Mauerwerk gedrückt wird und weil die Bahn wieder erhärtet beim abkühlen, haftet Sie auf dem Mauerwerk. Allerdings muss zwingend ein geeigneter Voranstrich auf dem Mauerwerk aufgebracht werden! Vor die XPS Dämmung würde ich eine Noppenbahn, welche auf einer Seite mit Vlies bestückt ist, stellen. Womit wird denn der Rest des Kellers wieder verfüllt? Also die unteren 1,10m?
    In welcher Region wird denn gebaut? Ein vereidigter, unabhängiger Baugutachter macht immer Sinn. Dieser muss aber dann unbedingt zur Rechten Zeit prüfen (Also VOR dem Dämmen, nach der Abdichtung)

    Gruß MaurermeisterMB
     
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  11. #11 Hercule, 22.12.2022
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    Man kann auf das XPS auch noch einen zementären Dichtspachtel aufbringen.
    Google mal nach Hasit Optiflex 1k.
    Und zum Schutz der Optiflex Obefläche = Noppenfolie.
     
  12. #12 Fabian Weber, 22.12.2022
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    Warum sollte man das XPS abdichten? Die Abdichtung ist doch schon auf dem Rohbau.
     
  13. SIL

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    Das will ich sehen , das eine Lage Bitumenbahn / Polymerbitumen als Bauwerksabdichtung ausreichend ist , eine vernünftige Firma wird :
    1. Glattstrich im Minimum
    2. Heiß Voranstrich
    3. 1 Lage heiß verklebt
    4. 2 Lage heiß verklebt

    Problem was dabei entsteht - eine zuverlässige Haftung von Peri / XPS davor ist nicht gegeben, respektive gibt es nur wenige zugelassene ( oder Einzel ) Produkte für eine solche Kombination, weitere Probleme Kehlausbildung / mecha.Sicherung Einbinden von Hori etc

    Dad frag ich mich auch Fibi :winken aber Keller aus Poroton ist durchaus üblich
    Nein , son Murks.
     
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  14. #14 Wieland, 23.12.2022
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    Wenn ich die Arbeiten für mich machen würde,
    hätte ich folgendes Rezept.

    1. Spritzbewurf von UK Bpl. bis 30cm üb. OK. KD.
    2. 12mm Trass-Zementputz gescheibt.
    3. Bitumenvoranstrich nach Aushärtung des Putzes.
    4. 1. Lage Bituminöse Dickbeschichtung mit Gewebe
    Einbettung gemäß Verarbeitungsrichtlinie.
    5.2. Lage Dickbeschichtung.wie .4
    6. Vollflächige verklebung der Dämmplatten mit
    Dickbeschichtung.
    Alles in K 1

    Grüße
     
  15. #15 MaurermeisterMB, 23.12.2022
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    Ich meinte das Prinzip der Schweißbahn an sich! Für mich würde ich mit 2K Dickbeschichtung (2x2mm mit Gewebe zwischen dem 1. und 2. Auftrag)arbeiten und die XPS Dämmplatten auch damit vollflächig verkleben, auch die Kanten ringsum der Platten.
     
  16. #16 Schwipp, 23.12.2022
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    Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare!
    Es handelt sich um einen beauftragten Neubau,
    wir werden eine externe Bauaufsicht beauftragen, das alles zu kontrollieren, amtlich vereidigten Gutachter oder nur Gutachter.

    Unser Boden ist laut Bodengutachten 40 cm Ackerland auf 3 m Schluff, darunter ist's felsig.
    Selbermachen ist hier keine Option mehr, ich bin schon lange in Rente, außerdem ist die Baustelle 50km entfernt.
     
  17. #17 Schwipp, 14.06.2023
    Zuletzt bearbeitet: 14.06.2023
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  18. #18 Schwipp, 14.06.2023
    Zuletzt bearbeitet: 14.06.2023
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    Liebe Leute,
    Unter der Kellerbodenplatte sind 40 cm verdichteter Schotter auf GRK4 Bahn, die Druckfestigkeit wurde getestet, darauf Folie und 12 cm XPS,
    Unter dem Schotter aber außerhalb von diesem ist eine Ringdrainage mit Sammelschacht und Tauchpumpe, da "Schichtenwasser" anfiel.
    Auf dem Schotter wurde die Bodenplatte gegossen.
    Die Kellerwand aus Poroton wurde mit Schwarzanstrich gestrichen und darauf hat der Dachdecker ca. 1m² große, sich stets 10 cm überlappende dicke Schweißbahnstücke geklebt.
    Um den Keller herum wurde dann 20 cm XPS geklebt, mit Weber-Bitumenmasse.
    Darüber Noppenbahn.
    Hält aber nicht:
    Die XPS Platten wurden mit Bitumenmasse gegen die Schweißbahnen auf der Kellerwand gedrückt,
    Ich sehe es so:
    Die Bitumenmasse enthält aber Feuchtigkeit, und erst wenn diese verdampft ist, wird die Bitumenmasse fest. Da aber die XPS Platten so dicht an der Wand sind, ist die Verdampfungsrate natürlich miserabel und das dauert bestimmt eine Woche oder so bis das richtig fest ist.

    So lange haben die Jungs am Bau aber nicht gewartet und tags darauf die Noppenbahn darüber gezogen und unten am Boden mit der Verdichtung von einer Lage ca. 40 cm Schotter begonnen.

    Der Polier sagt selbst, durch das Verdichten habe es einen Zug der Noppenbahn auf die XPS Platten gegeben. Die stehen jetzt ungefähr 1 cm von der Wand ab. Dicht dran drücken kann man die auch nicht, wegen der Nasen aus Bitumenmasse, die sich beim Abziehen der XPS-Platten von der Wand gebildet haben, und die nun, jetzt wegen des Abstands der XPS-Platten von der Wand, gut belüftet wurden und daher schnell fest geworden ist.

    Und nun?
     
  19. SIL

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    1. Problem wenn ich richtig verstehe ist die Abdichtung aus 2 Lagen Polymerbitumenbahn hergestellt hoffentlich mit mechan. Sicherung , Übergang und Anschlüsse dann mit FLK ?
    Materialverträglichkeit? Herstellerfreigabe
    Deine Bitumenmasse ? Freigabe für verkleben auf Polybahn deiner Dämmung ?
    2. Was für Beanspruchung liegt vor Wx x x ?
    Bei keiner oder geringer Beanspruchung so lassen , bei höherer Beanspruchung - entweder nochmal das Ganze oder dein XPS komplett nochmals mit Dickbeschichtung incl Gewebe versehen und dazu Noppenbahn mit Gleitfolie - entscheidet dein Planer.
     
  20. #20 Schwipp2, 25.07.2023
    Zuletzt bearbeitet: 25.07.2023
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    Vielen Dank für diese Empfehlung!
    Die Porotonsteinen wurde schwarz angestrichen, dann nach 2 Tagen haben die Dachdecker ca. 1 m² große Schweißbahnenstücke, sich jeweils etwa 15 cm überlappend, auf die Außenwände geklebt, bis hinab auf die Bodenplatte, und hinauf bis etwa 30 cm höher, als das Erdreich später reichen wird.
    Wir haben das jetzt so gelassen, denn die Jungs haben alle Spalte oben mit Schaum geschlossen und durch die Verdichtung mit der Rüttelmaschine des unten angeschüttenten Dolomit-Schotters wird ja die Noppenbahn und dahinter die XPS-Dämmung mit enorm viel Kraft gegen die Kellerwand gedrückt.
    Das einzige,
    was wärmetechnisch dagegen spricht, ist:
    wenn es ein Temperaturgefälle in dieser Ebene zwischen Dämmung und Schweißbahn geben sollte, dann könnte es bei zu großem Spalt zwischen Dämmung und Wand eine Luftzirkulation/Konvektion geben, womit dann quasi wie durch einen "Kurzschluß" die Wärme wärmerer Bereiche in vertikaler Richtung in kühlere Bereiche abtransportiert wird.
    Das könnte man aber durch Verfüllen des Hohlraums mit Sand, Perlite oder Neopor-Kügelchen,,ggf auch Schaum, noch unterbinden,
    wenn man den Hohlraumspalt damit verfüllte.... theoretisch jedenfalls.

    Zum Streit mit dem GU haben wir nicht die Kraft.
     
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Wie wärmegedämmte Poroton-Kellerwand abdichten gegen Oberflächen-Wasser?

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