Unterschied von Begrifflichkeiten

Vor einer kippenden Wand würde ich mich ziemlich schnell in Sicherheit bringen.
Bei einer sich neigenden Wand stehen die oberen horizontalen Kanten nicht senkrecht über den unteren horizontalen Kanten.
Eine schräg stehende Wand steht in ihrem Verhältnis zu anderen Wänden weder parallel oder im 90° Winkel zu diesen.

 

Offenbar als eine (Deiner Beschreibung nach immerhin langsam) umstürzende Wand.

Doch, wegzulaufen wäre genau die richtige Bewegung im Spiel. Denn wenn die Wand umstürzt, bleibt die Decke nicht mehr parallel zum Boden.

Dann lasse doch einfach Bilder sprechen.

 

Die grundsätzliche Frage bezieht sich das Ganze auf Architektur, da gibt es die kippenden Linien , steigenden etc hier ist es aber schon in der Planung vorgesehen und so ausgeführt, bis hin zu konkav oder konvex etc
Eine Schrägstellung ( nicht gewollt ) kann durch Gleiten , Setzungen zu geringe Auflast oder zu hohe Auflast hervorgerufen sein.
Insofern impliziert eine Schrägstellung eine Neigung, bei Kippen 'run' with the Ant

 

Erkläre „immer mehr außen“ zu einer Zahl, die immer geringfügiger wird.

 

Ich erkäre: bei „außen“ hat er das „m“ vergessen—> „außem“ —> „aus dem“.

aber viel wichtiger wäre es, wenn er mal beschreiben/zeigen würde, welche Wand demnächst „umfällt“.

 

Dem nach den Antwortbeiträgen #4 und #5 noch mal anwesend gewesenen TE scheinen unsere Rückfragen keiner Erhellung wert zu sein, offenbar interessiert ihn nur die sprachlich korrekte Bezeichnung der umstürzenden Wand für sein Mietminderungsbegründungsschreiben ;-(

 

Wie wäre es mit lotrecht oder im Lot?

 

Deinen Worten läßt sich nur sehr unvollkommen und beinahe an der Schmerzgrenze anstrengend folgen - weshalb erbarmst Du Dich uns Hilfswilliger nicht und bebilderst endlich einmal den Zustand, um den es geht ?
Wenn Du in der Sache rechtlich in der Position bist etwas fordern zu dürfen, wird Dein Anwalt über die Wortfindung Form und Frist nicht vernachlässigen dürfen (und ebenfalls mit Beweisfotos Deiner Position zu Recht verhelfen müssen).
Für mich wird die Situation nahezu mit jedem weiteren unbebilderten Wort zunehmend unklarer. Also es ist offenbar EINE Wand, die in verschiedenen "Abschnitten" unterschiedlich mangelhaft lotrecht steht, nämlich in einem Teil mit zunehmender und in einem anderen Teil mit konstanter Neigung. Da würde ich jetzt beinahe erwarten, daß sich auch zwischen diesen beiden Teilen untereinander Spannungen ergeben, die sich in mehr oder weniger sichtbaren Rissen zeigten. Du "siehst" hoffentlich, daß wir ohne Bilder nichts sehen.
Unter welchen unterschiedlichen Belastungen "leiden" diese Wandabschnitte denn, und sind dies überhaupt Auflasten, Windlasten, und: hat die Wand Druck auf dem Kopf oder den Fuß weich ?
Fragen über Fragen, es ergeben sich immer mehr, und Bilder könnten dies vermutlich ganz leicht lösen !

 

es geht wohl darum. Schön bebildert.
https://www.bauexpertenforum.de/threads/stuetzmauerkopf-kippt.138869/

Ich würde, wie der Kleine da oben, mit dem Kopf gegen die Wand klopfen, dann richtet sie sich langsam wieder auf.