Undichte Außenwände im Keller, drückendes Wasser

Diskutiere Undichte Außenwände im Keller, drückendes Wasser im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Wir haben ein Unternehmen gefunden. Laut denen müsste nur einer der Wände gemacht werden, da die anderen nicht so feucht waren. Die eine Wand...

  1. nebuto

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    Wir haben ein Unternehmen gefunden. Laut denen müsste nur einer der Wände gemacht werden, da die anderen nicht so feucht waren. Die eine Wand sollte 10500 Euro kosten.
    Wir haben uns dann für diese Firma entschieden. Das Material war das gleiche, was auch von der Firma mit dem 27000 Euro KVA war. Alles von BKM Mannesmann.
    Als die Firma angefangen hatte, hieß es auf einmal, dass doch alle Wände sehr feucht waren und man besser alle Wände zuharzen und bearbeiten solle. Nach ein paar Tagen Überlegen, haben wir uns dagegen entschieden.
    Wir haben die Firma die eine Wand für 10500 Euro machen lassen und die andere Wand dann selbst gemacht.
    Es ist wirklich kein Hexenwerk, aber man bekommt nicht wirklich viele Informationen. Ein paar Youtube Videos gab es dann doch und die Arbeit der Firma habe ich mir angeschaut und eingeprägt.
    Das Material hat mich inklisive einer 1K-Injektionsmaschine ca 2200 Euro gekostet.
    Für die Abdichtung mit der Firma hätten wir 15000 gezahlt. Im Endeffekt haben wir hier also fast 13000 Euro gespart. Natürlich fehlt hier die Gewährleistung.
    Falls jemand seinen Keller von Innen mit einer 4-Schichtigen Hohlkehle aus Hohlkehlenmörtel, Injektionsharz, Dichtschlämmen, Flüssigkunststoff und zusätzlicher Horizontalsperre abdichten möchte, beschreibe ich hier kurz die einzelnen Schritte. Ob ich alle Schritte richtig ausgeführt habe, kann ich nicht sagen. Ich bin auch noch nicht fertig. Hier muss jeder selbst entscheiden, ob er sich das zutraut.

    1. Putz ca. 15cm über dem Estrich rundum bis zum Mauerstein wegstemmen. Auch den Estrich bis zu Bodenplatte ca 15cm breit rundum wegstemmen.
    2. Mit Hohlkehlenmörtel eine kleine Hohlkehle zwischen Bodenplatte und Mauersteinen herstellen, damit das Harz beim Injizieren nicht direkt austritt, sondern sich auf der Bodenplatte und unter den Mauersteinen verteilt.
    3. Nach einem Tag Trocknen kann der Harz fließen. Für das Harz alle 10-12cm Löcher im 35-45 Grad Winkel in Estrichhöhe schräg ins Mauerwerk und bis auf die Bodenplatte bohren, den Staub wegsaugen und anschließend die Löcher mit einem Kompressor auspusten. In jedes Loch einen Eintagespacker einsetzen und festschrauben. Maße der Packer waren 13 * 115. Maß des Bohrers war 14mm.
    2K-Harz vermischen, in die Injektionsmaschine füllen und dann in die Packer injizieren bis es an den Packern, benachbarten Packern oder der Wand rausläuft. Anschließend Packer entfernen und die Löcher mit Sperrmörtel verschließen. (Eventuell einen Nacht trocknen lassen)
    6. Nach einem Tag trocknen kann man die Löcher für die Horizontalsperre bohren. Hier muss man sich wieder an die Herstellerangaben halten. Ich habe Tobolin gekauft. Hier soll man wieder im 35-45 Grad Winkel alle 20cm Löcher mit einem 10er Bohrer ca. 2/3 tief in den Mauerstein bohren. Anschließend steckt man die Flaschen mit den Trichtern rein. Die Versickerung kann unterschiedlich schnell gehen und bis zu 14 Tage dauern. Abschließend die Löcher wieder zuspachteln.
    7. Üriggebliebenes Harz entfernen und alles mit Super Haftgrund einpinseln. Anschließend alles mit Dichtschlämmen einpinseln. Auch die Mauersteine, wo man den Putz entfernt hat.
    8. Nach einem Tag trocknen alles mit Flüssigkunststoff bepinseln.
    9. Nach einem Tag trocknen kann man wieder mit Estrich auffüllen und ist fertig.
    Schritt 1 + 2, Hohlkehle
    Hohlkehle.jpg

    Schritt 3: Löcher markieren, Bohren und die Packer einsetzen. Anschließend Harz injizieren.
    Markierungen für die Harz.-Löcher.jpg Löcher für das Harz mit Bohrmehl.jpg Injektionspacker.jpg harz1.jpg harz2.jpg Injektionsmaschine.jpg

    Weiter bin ich noch nicht, der Rest kommt nächste Woche.

    Die Horizontalsperre muss bei uns ca 2-3 Monate austrocknen. Die Steine saugen in der Zeit die Flüssigkeit auf und sie verteil sich im Stein und macht ihn Wasserundurchlässig gegen kapillares Wasser. Man sieht, dass die Wände nass sind.
    Danach kann man dann wieder Putz anbringen, neuen Boden und alle Möbel wieder reinbringen.
    Und hoffentlich ist dann endlich alles dicht.

    Viele Grüße und frohe Ostern!
     
  2. nebuto

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    Bin heute erst dazu gekommen, die Horizontalsperre mit Tobolin zu errichten. Unsere unterste Steinreihe sind Backsteine. Darüber befinden sich Bims-Hohlblocksteine. Es gibt da zwei Versionen von Tobolin. Tobosticks und Tobolin fürs Schrägbohrverfahren. Tobosticks eignet sich laut Hersteller auch für Hohlblocksteine. Da ich die Horizontalsperre im und unter dem untersten Mauerstein errichten möchte, hatte ich mich für das Schrägbohrverfahren entschieden.
    Die erste Testflasche ist einfach im Hohlblockstein versickert und dann teilweise im Innenraum wieder ausgelaufen. Damit die Flüssigkeit der weiteren Flaschen nicht in die Hohlräume des Hohlblocksteins läuft, habe ich mir Verlängerungen aus Plastik Rundrohren gebaut und mit den Flaschenadaptern verbunden. Bei einigen Flaschen läuft die Flüssigkeit jetzt langsam, bei anderen leider nicht.
    Gebohrt habe 28cm über der Bodenplatte im 35Grad Winkel mit einer Bohrtiefe von 34cm. Ziel war es 8cm über der Bodenplatte und 8cm vor der Außenwand anzukommen, damit sich das Tobolin dort im Umkreis von 10cm - 15cm ausbreiten kann.

    Im Endeffekt bin ich mit diesem Arbeitsschritt nicht ganz zufrieden, weil ein Teil der Flüssigkeit in die Hohlkehle gesickert ist. Eventuell muss ich hier irgendwann noch einmal nachbessern.

    Falls jemand ein gutes anderes Mittel kennt, welches man eventuell auch mit einer Inkektionsmaschine und den passenden Packern injizieren kann, würde mich das interessieren.

    Ich mache noch Fotos und stelle die dann später noch rein.

    VG und weiterhin frohe Ostern :-)
     
  3. nebuto

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    Heute wurde das Harz weggekratzt. Spachtel und Drahtbürstenaufsatz für die Bohrmaschine waren gut geeignet.
    harzWeg.jpg
    harzWeg2.jpg

    Als nächster Schritt kommt dann morgen die Schicht Dichtschlämme.

    Beste Grüße :-)
     

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  4. SIL

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    Du hast eine Reihe gebohrt linear ? Damit wirst du nicht das gewünschte Ergebnis erhalten.
     
  5. nebuto

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    Meinst du die Reihe der Löcher im Putz? Laut Hersteller sollte in 20cm Abstand einreihig gebohrt werden. Aber mit dem Arbeitsschritt bin ich wie beschrieben nicht zufrieden. Mir wäre ein Mittel lieber, was ich unten in den Backstein mit Injektionspackern injizieren könnte. Falls da jemand etwas gutes kennt, gerne her damit.
     
  6. SIL

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    Ja , dort bist ja schon im HBL hier musst versetzen eine zweite Reihe , es braucht auch viel Material , du hast selbst bemerkt das hier offenbar doch dein Material austritt , bei HBL hast Stege ggf Nut/Feder plus die Fugen , ich würde sogar drei Reihen aversieren , was sagt @BaUT ?
    Das bringt nicht viel , hier sollte nach Möglichkeit in die Fugen die Packer setzen , direkt in den 'Backstein' was soll der aufnehmen...
     
  7. nebuto

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    Es ist für mich schwer einzuschätzen wie gut das Injektionsharz gewirkt hat und ob es überhaupt notwendig ist, eine Horizontalsperre zu errichten.

    DIe Firma die vor Ort war und eine der Wände behandelt hat, hatte ein Produkt von Mannesmann BKM 250 VZ Pro. Das konnte man mit Packern injizieren. Das Produkt wird aber nur an Fachfirmen aus deren Netzwerk verkauft.

    Vielleicht versuche ich es noch mit MEM. Das kommt in Doppelreihe und wird direkt in die Fugen gebohrt, mit Trichtern injiziert und die Wand saugt sich dann langsam voll.
     
  8. SIL

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    Das funktioniert nicht bei Vollziegel , Naturstein oder KS
     
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  9. nebuto

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    Vielen Dank für den Hinweis.

    Die unterste Reihe auf der Bodenplatte ist Backstein. Darüber dann Bims-HBS.
    Welches Mittel würdest du nehmen und wie würdest du es hier verarbeiten?
     
  10. SIL

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    Vermutlich eine Silan Creme , Kiesol C plus etwas in der Art , allerdings hast du ja schon begonnen mit einem Hersteller wechseln würde ich nicht und verpressen mit Packer.
    Zu dem Produkt von Mxx wenn ich mich richtig erinnere haben einige damit schon experimentiert...diese Technik mit den 'angesetzen' Trichtern erfolgt ja Drucklos , in der Regel funktioniert dies nur bei HLZ oder gleichen Steinen und muss entsprechend trocken sein , ein weiterer Nachteil diese Produkte 'quellen' nicht wie zum Beispiel ein Gel und bei Mauerwerk ab 30cm bist drucklos eher chancenlos
     
  11. nebuto

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    Ich bin mir nicht sicher, wie viel des Materials an der richtigen Stelle angekommen sind. Ein Teil hat sich ja im Innenraum verteilt.

    Kiesol C+ sieht in der Handhabung für meinen Anwendungsfall etwas einfacher und vor allem sinnvoller aus.
    Wäre eine Kombination in jedem Falle abzuraten?
     
  12. SIL

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    Da bin ich überfragt wie die Materialverträglichkeit gegeben ist , hier hilft dir nur der Außendienst oder Kundendienst, eventuell was der Fibi dass @Fabian Weber
     
  13. nebuto

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    Ich hatte Rücksprache mit einem Abdichtungsexperten.
    Es gibt viele Möglichkeiten für das errichten einer nachträglichen Horizontalsperre. Teilweise wird Wärme eingesetzt, was aber auch das Mauerwerk beschädigen kann. Druckverfahren könnten auch das eingebrachte Harz negativ beeinflussen. Wenn ich keine Materialprobe entnehmen möchte wurde mir im Endeffekt geraten, den Putz ca. 40cm - 60cm höher (5cm über der Lagerfuge) abzustemmen und mit einer 2K-Dichtschlämme abzudecken. Falls weiterhin Wasser ins Mauerwerk eindringen würde, würde es zumindest nicht mehr in den Raum laufen.
    Ich habe den Putz jetzt nicht zwei Steinreihen höher, sondern nur eine Reihe höher abgestemmt. Die Dichtschlämme der Fachfirma geht nur 15cm hoch. Meine Dichtschlämme werden ca. 40cm die Wand hoch gehen. Da meine Wand nicht die Bergseite war, hoffe ich, dass es mehr als ausreicht.
    Anschließend habe ich den Staub mit Besen, Industriestaubsauger und Druckluft entfernt. Unebenheiten und die Bohrlöcher habe ich mit Sperrmörtel zugespachtelt.
    Morgen kommt dann die 2K-Dichtschlämme (Remmers Multibaudicht 2K) drauf und nach dem Trocknen wird es mit Estrich zugefüllt. Auf den Flüssigkunststoff verzichte ich.

    VG

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  14. SIL

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    Natürlich.
    Das hat aber zweitrangig mit der Hori zu schaffen , du sperrst nun bis zur Höhe X , bei drückenden Wasser wird das Mauerwerk sukzessive 'gefüllt' gesättigt und bei genügend Feuchte dann oberhalb austreten , ich weiß keine befriedigende Lösung, beachte auch das nunmehr dein Remmers Produkt ggf Haftbrücke benötigt und du eine Hohlkehle ausbilden musst plus die Führung des mb2k auch auf den Rohboden
     
  15. #35 petra345, 23.04.2025
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    Ich weiß nicht, wer die Schnapsidee hatte, unter der EG-Bodenplatte das Erdreich stehen zu lassen und die Wand damit unzugänglich zu machen.
    Aber er hat sein Geld dafür bekommen und die Gewährleistung ist abgelaufen.

    Es ist nicht verboten eine neue Wand unter die EG-Bodenplatte einzuziehen und damit einen Kellerraum zu schaffen. Die neue Wand kann man außen abdichten und eine Drainage verlegen.
    Aber die Kosten können durchaus in die Nähe von Abriß und Neubau kommen.

    Vor 100 Jahren hatte ein Maurermeister die Idee, einen Graben vor seinem Keller anzulegen und damit das anfallende Wasser abzuleiten. Für damalige Verhältnisse eine gute Idee.
     
  16. nebuto

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    Genau. Die "Horizontalsperre" lasse ich jetzt erstmal weg. Ich setze auf die Kraft des PU-Harzes gegen das drückende Wasser. Das kapillarwirkende Wasser, was über der Harzsperre eindringt, sperre ich dann einfach nur im Innenraum aus.
    Als Haftbrücke habe ich zum einen "Super Haftgrund". Zum anderen wollte ich in den mb2k noch ein Flies einarbeiten. Eine Hohlkehle habe ich ja bereits. Da wollte ich dann meine Dichtschlämme auftragen.

    Für unser Haus musste angeschüttet werden. Laut meiner Mutter wurde damals mit Teilen und Resten der abgerissenen Straße verfüllt. Da wären dann bestimmt viele Hohlräume unter dem EG... Ich will gar nicht wissen, wie es hinter den Wänden aussieht ^^
     
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    Das braucht es nicht überall , nur beim Materialwechsel Ziegel zu HBL und in der Kehle.
    Mach alles mit mb2k.
     
  18. nebuto

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    Das mb2k ist heute angekommen. Von der Menge her scheint es etwas knapp zu sein (ca. 3qm), da ich einen etwas unebenen Untergrung habe.
    Ich hab mich jetzt entschieden, vorher eine Lage Mennesmann BKM DS 1K Dichtschlämme aufzutragen. Ich hatte den Sack eh bestellt und die Fachfirma hatte es auch als Schicht über dem Harz.
    Ich verspreche mir, dass es den Untergrund etwas nivelliert. Das Flies habe ich jetzt schon mit den Dichtschlämmen über Hohlkehle + Übergang Backstein/HBS und in den Ecken eingearbeitet.
    Auf der einen Seite habe ich mit Kelle gearbeitet, ab der zweiten Hälfte dann mit Quast, weil das Material knapp wurde. Wahrscheinlich müsste man auch noch eine zweite Schicht auftragen :-o
    Ganz so super sieht es nicht aus. Hier bräuchte es etwas mehr Erfahrung im Verputzen. Ich hoffe mal, dass es ausreicht.
    bm2k würde ich jetzt nach dem Trocknen in 1-2 Tagen auftragen (mit Flies in der Hohlkehle plus Ecken).

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