Sanierung in Hamburg (Nord-Ost)?

Diskutiere Sanierung in Hamburg (Nord-Ost)? im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Ich merke schon, die Mehrheit hier sieht eher Abriss/Neubau. Verständlich. :-) Ich war ja die halbe Mehrheit. Und zwar aus dieser Beschreibung:...

  1. Kriminelle

    Kriminelle

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    Ich war ja die halbe Mehrheit.
    Und zwar aus dieser Beschreibung:

    Allerdings ist es nur eine Beschreibung. Ich kenne die Immobilie nicht.
    Ob dieser Link von @nordanney die der richtigen Immobilie ist, das weiß ich nicht.

    Es ist doch eher eine Raterei aus der Ferne und eine Antwort aus dem Bauch heraus.
     
  2. nordanney

    nordanney

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    Geh mal davon aus. Ist die einzige Immobilie direkt hinter dem See mit genau passender Wohnfläche, Grundstück, Preis, Baujahr, Energieeffizienz usw.

    Bleibt es bei „Abriss“ aufgrund des Exposés?
     
  3. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    Nachdem was mir das Exposé sagt, auf keinen Fall abreißen!!!


    Zitat Exposé:

    Es wurde von einem Architekten für sich selbst geplant und bewohnt; danach war es bis zuletzt das Zuhause eines Arztes und seiner Familie.

    Sorry, aber manchmal passen Haus und Käufer auch nicht zusammen. Dieses Haus hat jemanden verdient, der eine entsprechende Wertschätzung mitbringt und nicht gleich erstmal Bäume fällt. Man muss sich ja nur mal das Bild von der Eingangsseite anschauen, wie toller der Klinkersockel gemauert ist, das Gitter vorm Kellerfenster, das Geländer an der Eingangstreppe, die extrahohe Holz-Haustür.

    Ein Neubau kommt mit einem normalen Budget niemals an diese Handwerksqualität wieder dran.

    Das muss man ganz behutsam sanieren und nicht mit Plastikfenster-Orgie, mit WDVS und Gaube mit Verschieferung, Grusel Grusel. Dazu dann noch Fliesen in Holzoptik oder noch schlimmer PVC-Böden (neudeutsch Vinyl genannt).
     
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  4. nordanney

    nordanney

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    Und dann schaust Du Dir die Bäder, die nassen Decken im OG, die Energieeffizienz und noch viel mehr und sagst: Geil, das war vor 70 Jahren und auch noch vor 50 Jahren mal toll. Aber heute sehen das nur noch ganz alte Menschen so oder absolute Liebhaber, für die Geld bei so einem Haus und einer liebevollen Sanierung jenseits einer wirtschaftlichen Betrachtung liegt.
    Kann man behutsam sanieren. Aber dann bitte das Budget des TE mal 2,5 bis 3 nehmen. Jeder "normale" Käufer wird sagen: Weg mit dem Abrisshaus.
    Diese Optik und H-Qualität will heute auch niemand mehr haben. Aber ja, mit normalem Budget kann man keine Luxushäuser bauen. Aber das war damals auch schon nicht anders - ein Haus für die "Elite".

    Kannst das Haus wie ein schrottreifes Auto aus der Zeit sehen. Bekommst Du für viel Geld wieder restauriert, aber wirtschaftlich ist das nicht. Ein neues Auto kaufen mit moderner Ausstattung ist rationaler und wirtschaftlicher.

    Ja, für eine Sanierung ist der TE die falsche Person, da er zu arm ist und außerdem ein Architekturbanause. Das ist die nicht so nette Übersetzung.
     
  5. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    Ich würde die Kostenfrage mal einem Profi überlassen. Ich sehe hier z.B. nicht so riesige Sanierungskosten.

    Die Fenster sehen sehr gut aus, Haustür auch. Dach muss man sich anschauen, der eine Wasserfleck kann auch ganz harmlose Gründe haben.

    Man muss vom schlechten Energiestandard runterkommen, das geht aber auch mit einem Dämmputz innen. Das Dach muss man erneuern.

    Ob die Elektrik fällt ist, weiß man jetzt nicht.

    Bei den Fenstern reicht wahrscheinlich ein Glastausch aus. Haustür bekommt neue Dichtgummies.

    Und schon reicht es für ne Wärmepumpe.

    Das sieht dann schon eher nach 200.000€ aus.
     
  6. #26 Kriminelle, 02.09.2025 um 08:29 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 02.09.2025 um 08:38 Uhr
    Kriminelle

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    Wahrscheinlich hast Du recht, denn als Bestätigung meldet sich der TE @ seitdem nicht mehr.
     
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  7. Elkuh87

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    Ja, das ist die Immobilie. Sorry für die späte Bestätigung.

    Entschuldigt bitte falls es falsch rüberkommt, dass ich nicht sofort antworte. Hatte gestern und heute einfach viel um Ohren.

    Mehr kann ich aber ehrlicherweise nicht zu der Diskussion beitragen. Ich finde euren Austausch unter Fachleuten spannend und sehr erkenntnisreich. Dafür auch nochmal vielen Dank.
     
  8. Kriminelle

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    Warte doch den Donnerstsg und die Begehung ab.
    Ich bin eh bei sowas hier
    eh immer etwas misstrauisch, was meine Antworten beeinflusst, weil die „spontane Idee“ meist nicht durchdacht ist und nur daraus resultiert, dass man ansonsten nichts findet, was man eigentlich will oder sich leisten kann.
    Insofern sollte eine Sanierung sehr gut überlegt werden - auch ob man sich über 30 Jahre an einem alten Haus (ein saniertes Haus bleibt immer noch ein altes Haus) erfreuen kann.
     
  9. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    Warum ein neues Haus automatisch besser sein soll, verstehe ich nicht. Der Vergleich mit Autos wurde ja schon gebracht, mein alter Volvo ist jedenfalls viel zuverlässiger und langlebiger als jeder Neuwagen mit Softwareproblem. Dieses Mantra Neu=Besser lutscht sich so langsam ab.
     
  10. Elkuh87

    Elkuh87

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    Verständlich. Die Aussage der „spontanen“ Idee ist ggf. auch etwas irreführend. :-) das spontan bezog sich eher auf die Immobilie die wir spontan gefunden haben.

    Wir haben bereits eine Immobilie und das Thema Haus kaufen + Sanierung beschäftigt uns schon länger. Auch das Thema Finanzierung ist bereits abgeklärt. Finanzieller Rahmen und ggf. Förderungen habe ich im Auge.
     
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  11. driver55

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    Jetzt übertreib mal nicht. Den alten Sch… will heute niemand mehr.
    Da kannst vielleicht (sorry) ein 80jähriges Rentnerpaar reinstecken….die sich dann nur dumm und dämlich heizen müssen, sonst aber nichts verändern.

    Wenn das langfristig was zum Wohnen werden soll, 1x Rundumschlag.
     
  12. Kriminelle

    Kriminelle

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    Es beruhigt in vielen Facetten.

    Ich bin nicht pauschal für Neu=Besser. Ich persönlich mag zB die alten Bodenfliesen, auch die im Haus gezeigt werden. Ich mag auch die schmiedeeisernen Elemente, die Verspieltheit findet sich auch in geschmackvoller neuwertiger Ausstattung wieder. Ich bin ein Fan von einigen Designs der 50er/60er.
    Nur ist es kein Mainstream, so dass darüber gar nicht diskutiert wird. Hier jetzt sowieso nicht.

    Ich diskutiere auch auf anderen Plattformen und unterstütze den Erhalt von alten Elementen. So ein farbiges Bad, da würde ich zweimal drüber nachdenken, ob man nicht die Fliesen erhält - es macht einfach Atmosphäre wie viele Dinge. Nur ist vieles halt auch Illusion, es mit ein paar Handgriffen zu erhalten oder einen energieeffizienten Neubau zu bekommen.
    Und ich schrieb ja: diese "Spontan-Ideen" passen halt meist nicht. Oftmals wird gedacht, mit neuen Fenstern und ein paar SchnickSchnacks ist es getan.
    Das Haus war aber anfangs nicht bekannt, sondern wurde durch @nordanney gezeigt. Bekannt war 1957, das Haus ist also nahezu 70 Jahre alt.
    Dann wird ein feuchtes Dachgeschoss gezeigt, dann von einem feuchten Keller geredet. Und bei 600000€ muss man halt überlegen, ob es das wert ist: die Front/Fassade wird dann eh verändert, der Keller wird ewig ein Keller bleiben, auch im Ausbau.
    Wenn ich in meinem Alter das nötige "Kleingeld" hätte, würde ich solche Sanierungen als Hobby betreiben. Habe ich aber nicht.
    Und ob man sich jetzt mit Anfang 30 wirklich so mit diesem Design anfreunden mag oder kann, das ist eher zu bezweifeln als dass man Gegenteiliges vermuen kann. Es ist halt nur ein Forum, wo immer nur etwas angekratzt wird. Und bevor ich einen Sonderfall in den Menschen bzw der Immobilie sehe, gehe ich von dem allgemeinen Fällen aus. Das ist aber nicht mir geschuldet, sondern mangels der Informationen, die fließen.
    Auch meine Eltern bewohnen ihr Haus noch mit ü80 aus dem Baujahr 1978: 120qm auf einer Fläche plus Dachausbau, zwei vollständig verglaste Giebel unter dem Satteldach mit Sichtdachstuhl. Großer Luftraum und handgebrannte teure Klinker aus Holland, damals eine D-Mark Preis pro Stück mit Hohlverfugung. Luftdämmung fast keine. Großzügige Fensterfront. 400€ monatlich wird mit neuer Gasheizung verheizt. Wir machen uns nichts vor: es ist ein Liebhaberobjekt, wo für den Erhalt der schönen Dinge wirklich viel und aufwändig gemacht werden müsste. Ähnliche Immobilien aus dieser Zeit mit einer einfachen Klinkerfassade, die weiß gestrichen ist, wäre viel einfacher energetisch zu sanieren.
    Es ist nunmal so: man kann sich nicht immer einen Wandel der Zeit sperren. Aber zu spontanen Ideen kann ich dann Positives selten beisteuern.
     
  13. VollNormal

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    Das ist sehr schade, dass alten Dingen heute so wenig Wertschätzung entgegen gebracht wird. Das Objekt scheint ja noch in weiten Teilen im Originalzustand zu sein und hätte meines Erachtens eine behutsame Sanierung verdient, die den Charakter erhält. Irgendwie ist es ja ein Stück Architekturgeschichte zum Anfassen.
     
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  14. Kriminelle

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    Ok, wenn Du für 600000€ ein Haus kaufen willst und damit rechnest, dass Du weitere 500000€ reinstecken musst, dann wärst Du bei 1,1 Mio. Und dann frage ich Dich, ob Ihr nur unter 1 Mio schaut, bzw wo Euer Filter gesetzt ist. Denn in Poppenbüttel, Sasel oder wwi werden doch neuere Häuser in vergleichbarer Größe zu ähnlichen Preisen oder gar darunter angeboten?!
     
  15. Elkuh87

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    Valider Punkt. Der Filter ist sogar höher eingestellt ;-). Aber wir sind leider sehr eingeschossen auf Meiendorf/Volksdorf. Da kriege ich meine Frau nicht nach Poppenbüttel. :-)
     
  16. Fasanenhof

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    Ich denke, der Kaufpreis ist in erster Linie an der Lage und dem (für Hamburger Verhältnisse) riesigem Grundstück bemessen.

    Wenn ich Baujahr, Mängel, Sanierungsbedarf und Probleme bei der Raumaufteilung betrachte, verstehe ich Fabians "Oldtimerliebe" beim Besten Willen nicht. Insbesondere Küche und Bad sind absoluter Murks, dazu dann der Keller.

    Das Haus taugt bestenfalls als Gerüst für eine Kernsanierung, wenn denn Fundament und Keller entsprechend sind. Man sollte das Haus "für sich" wirklich nicht rechnen und bei diesem Objekt nur mit Grundstückspreis plus Sanierung im Wert eines Neubaus planen.

    Aber das ist Hamburg, ich bin bei einem Immo-Markt von 500€/m² sowieso draußen und schau mir das entspannt mit 100km Abstand an.
     
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  17. Fasanenhof

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    Anders ausgedrückt:
    Ich habe für ein vergleichbares Objekt (10 Jahre jünger, ähnlich groß, weniger Mängel) mit vergleichbarem Grundstück etwa 2/5 bezahlt, mittlerweile die gleiche Summe für Modernisierungen investiert.
    Und ich stehe immer noch vor dem Punkt, dass ich "eigentlich" zu viel für Haus und Grund bezahlt habe und mit besserer finanzieller Planung einen Neubau bzw. eine "all-inclusive" Kernsanierung hätte realisieren können.

    Bei dem Haus muss man es wirklich wissen. Bezahlt man so viel nur für die Lage, in der Hoffnung dass sich dieser Spekulationspreis für die nächsten 30 Jahre hält?
    Oder nimmt man das Geld und geht woanders hin?
     
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  18. nordanney

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    Es geht nur ums Grundstück, das man kauft. Das Haus gibt es als Strafe mit dazu - der Bodenrichtwert liegt oberhalb des Kaufpreises.
     
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  19. Kriminelle

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    Dann sucht Ihr sicherlich noch nicht lange? (Oder gerade deshalb sehr lange)
    Ich mein, sich bei Nord-Hamburg auch noch auf nur ein bis zwei Stadtteile zu konzentrieren, ist schon sehr … „fokussiert“ und schränkt seine Möglichkeiten schon sehr, sehr ein. Da drückt noch kein Schuh ;)
    Wie darf man sich das vorstellen? Lange Straße, in der Hälfte wird dann gemessen, wo das Haus genau liegt? Wenn in der richtigen Zone, dann wird es gekauft, 300 Meter daneben in der falschen Zone nicht?
     
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  20. Fasanenhof

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    Uff.
     
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