Bitte um Hilfe, was will das Bauamt genau mit: Öffnungen mindestens in Bauhemmender..

So ist der eigentliche Text:

Wirds verständlicher?

Gruß Lukas

 

Warum

nicht einfach den Planverfasser des Bauantrags fragen, welcher der Genehmigung zu Grunde liegt?

 

gemeint sind

dann idR Fenster und Türen die dann entsprechend hergestellt werden müssen (Das ganze Bauteil!) z.B. Brandschutzverglasung in entsprechendem Rahmen

 

Nein,

die Dachfläche ist feuerhemmend auszubilden, da in den Wänden über dem Dach Öffnungen vorhanden sind.

Fenster in F30 ?? ist nicht, da öffenbare Dinge wie Fenster die Forderung erstmal nicht erfüllen - automatische Fensterschließer?
Oder feste Verglasungen? Muss man zudem mit dem Amt absprechen.

 

Brandschutz

In jedem Falle ist der Brandschutz gemeint zwischen dem angrenzenden Altbau und dem Neubau.
Somit müssen sämtliche Bauöffnungen (Fenster) in dieser angrenzenden 4,5 m höheren Neubauwand geeignet sein, einen möglichen Brandangriff (des Altbaues) nach den Anforderungen F 30 oder höher zu erfüllen.
Günstiger wäre es, dort eben keine Bauöffnungen (keine Fenster) zu erstellen, oder dort eventuell mit Glasbausteinen als Lichtspender zu arbeiten.

Eventuell sollte die Kalkulation Aufschluss bringen, ob man das Scheunendach von Kommunewand bis auf 5 m Länge neu deckt oder Blechdach???

Lg.

 

welche brandschutzbestimmungen zutreffen ist von der nutzung und den eigentumsverhältnissen mit abhängig.
noch mal zum planverfasser gehen und klären:
sind gebäudeteile zu verschiedenen wohnungen gehörig?
oder: wie werden neubau und anbau genutzt?
gibt es öffnungen im brandschutzbereich?
wer ist eigentümer vom altbau?
wer ist einetümer vom anbau?
sind die gebäudeteile auf verschiedenen grundstücken, flurnummern?