DV/DK vs. Erdkollektor Direktverdampfung und wassergef. FBH vs. Erdkollektor mit Sole

Diskutiere DV/DK vs. Erdkollektor Direktverdampfung und wassergef. FBH vs. Erdkollektor mit Sole im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Für die Ermittlung der Leistungszahl gibt es Normen (Bsp: EN14511). Nur damit werden die Ergebnisse vergleichbar. Dazu würde ich nicht auf...

  1. R.B.

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    Für die Ermittlung der Leistungszahl gibt es Normen (Bsp: EN14511). Nur damit werden die Ergebnisse vergleichbar. Dazu würde ich nicht auf "Prospekte" vertrauen sondern auf die technischen Daten.

    Man sollte sich auch nicht von der Leistungszahl (COP) blenden lassen. Was letztendlich zählt ist die JAZ und da spielt die Betriebsweise eine große Rolle (Bsp: Heizkurve)

    Gruß
    Ralf
     
  2. #22 denkedran, 01.03.2009
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    Da scheint wohl eine Antwortenserie aufgelaufen zu sein, wo keiner mehr so richtig durchblickt.

    Es ist recht einfach:
    Zum Heizen eine DV/ DK Wärmepumpe. Für die Warmwasserversorgung eine seperate DV Wärmepumpe ( ausgerüstet mit einem seperaten Erdkollektor ) mit einem 300ltr.( Kältemittel kondensiert am Boilermantel unter der Boiler- Isoilierung) Boiler. Hier wird das W- Wasser auf 60C aufgeheizt.
    Damit ist das Problem gelöst. Es kann keine der Anlagen mit einem Wärmemengenzähler ausgerüstet werden. Es gibt aber die Förderung trotzdem.Wir bauen die Anlagen nur in dieser kostengünstigen Variante.
    Übrigens der 300ltr. Boiler benötigt täglich ca. 2-3kW an Strom für einen 4 Personen Haushalt.

    Gruß Denkedran
     
  3. Julius

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    Übrigens ist ein Boiler gerade dadurch definiert, daß er KEINE Wärmedämmung besitzt.
    Das mit Dämmung heißt dann Speicher.


    Frage:
    Wie läuft das dann mit der Förderung trotz fehlender Wärmemengenmessung?
    Gibts da ne Ausnahmeregelung wegen technischer Unmöglichkeit?
     
  4. #24 denkedran, 01.03.2009
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    Gruß Denkedran
     
  5. Sk8ter

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    [Klugscheißermodus an]
    2-3 kW ??? Ohne eine Aussage ob das kWh, kWs oder kWmin oder noch etwas anderes ist ergibt die Aussage keinen Sinn. Bei meinem EVU bezahle ich elektrische Arbeit und keine Leistung.
    [Klugscheißermodus aus]

    Ich gehe aber mal von kWh aus... Würde bei 19 Cent je kWh 57 Cent am Tag machen => 208 Euro im Jahr.
     
  6. #26 Sk8ter, 31.03.2009
    Zuletzt bearbeitet: 31.03.2009
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    Ein wenig vom Thema abweichend: Wie hoch sollte man das Wasser aufheizen?
    Legionellen sind ja im Einfamilienhaus eigentlich keine Thema, also muß man sich wohl nicht an die >60°C halten.
    Aber was ist mit Kalk? Der fällt doch unter einer bestimmten Temperatur aus (klingt komisch..., ich meine er würde sich ablagern)? Oder?
    Wieweit kann ich mit der Temperatur runtergehen und den Wirkungsgrad verbessern ohne mir Probleme damit einzufangen?
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Nein. Hohe Temperaturen führen zu Kalkausfall.

    WW Temp. so um die 50°C habe ich bei mir. Damit war auch meine Frau "zufrieden".

    Gruß
    Ralf
     
Thema: DV/DK vs. Erdkollektor Direktverdampfung und wassergef. FBH vs. Erdkollektor mit Sole
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