Bitte um ehrliche Meinungen!!!

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  1. NANCY

    NANCY

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    Hallo miteinander,

    Habe endlich ein Grundstück gefunden das mir gefällt!

    Was meint Ihr:

    Ich habe vor das Grundstück zu kaufen und es zu finanzieren, da die Zinsen zur Zeit verlockend sind!
    In 3 Jahre möchte ich dann erst anfangen zu bauen um dann einen weiteren Betrag für den Hausbau zu finanzieren.

    Oder soll ich erst in 3 Jahre das Grundstück kaufen und gleich mit dem Hausbau anfangen. Dann wäre ja der Darlehensbetrag höher!

    Was meinte Ihr ist besser:
    Grundstück jetzt kaufen und mit dem Bau warten!
    Oder mit Grundstück und Bau mal abwarten!
    Jetzt gliech mit dem Hausbau wäre finanziell noch
    nicht möglich..
    DANKE!!!!
     
  2. stochr

    stochr

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    Frag am besten direkt mal bei der Bank,

    das Grundstück dient ja bei einem späteren Bau des Hauses und zur Finanzierung als Sicherheit.

    Andererseits würdest du, wenn du das Grundstück jetzt nicht kaufst, ja deinen Eigenanteil (Bares) in den 3 jahren ja sicher noch erhöhen können.

    Was sich da besser rechnet musst du mal unverbindlich bei einer Bank anfragen.

    Könnte es sein, dass der Kauf des Grundstücks vertraglich beinhaltet, das du innerhalb einer Frist mit dem hausbau beginnen musst? Ist bei Neubaugebieten oft der Fall.

    Grüße
     
  3. #3 orange11, 13.09.2009
    orange11

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    Ich würde jetzt kaufen und gleich bauen oder es lassen.
    So bindest Du fast vier Jahre sinnlos Geld (drei Jahre bis Bau, ein Jahr Bau), zahlst Zinsen für nichts. Deine finanzielle Situation ist dadurch auch nicht besser. Rechne Dir doch mal aus, Zinsen + Miete. Da kannst Du auch gleich anfangen.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Ich frage mich, geht es Dir um dieses spezielle Grundstück, und wäre das in 3 Jahren noch verfügbar? Oder geht es Dir mehr allgemein um den Grundstückskauf.

    Je nach Region müsste man auch darüber nachdenken, ob man das Grundstück in 3 Jahren auch noch zum heutigen Preis kaufen kann. Denkbar wäre auch, dass der Verkäufer unbedingt verkaufen muss, dann könnte der Preis evtl. auch niedriger liegen (oder es kauft ein anderer Interessent). In attraktiver Lage könnte der Preis aber auch steigen.

    Was hier bei Dir zutrifft, konnte man aus Deiner Fragestellung nicht entnehmen.

    Dann wäre zu überlegen, ob hierfür bereits EK eingesetzt werden kann, oder ob das EK in den 3 Jahren mehr Rendite abwirft als die Grundstückfinanzierung kostet. Der 2. Fall dürfte wohl nur mit etwas riskanteren Investments möglich sein, und dann müsste man berücksichtigen, dass das Geld in 3 Jahren zur Verfügung stehen MUSS. Aussitzen von Fehlinvestitionen ist dann kaum möglich.
    Wenn ich einen Hausbau plane, und in absehbarer Zeit damit beginnen möchte, dann sollten Finanzanlagen entsprechend sicher sein. Da es dafür kaum eine gute Verzinsung gibt, wäre es sinnvoller dieses Geld im Grundstück quasi "anzusparen".

    Muss das Grundstück komplett finanziert werden, dann gehe ich mal davon aus, dass in 3 Jahren noch eine nicht zu unterschätzende Restschuld übrig ist. Man sollte also darüber nachdenken, ob man die Laufzeit des Darlehens so wählt, dass man dieses bei der Hausfinanzierung in 3 Jahren mit einbinden kann.

    Sollte also dieses Grundstück genau das Richtige sein, dann würde ich den Kauf tätigen und die Finanzierung bereits so planen, dass man in 3 Jahren flexibel ist.

    Ach ja, das Zinsniveau ist aktuell noch günstig. Ich rechne aber nicht damit, dass wir in 3 Jahren so gewaltige Zinssteigerungen hinlegen werden. Die Zinsen werden in 3 Jahren vermutlich höher liegen als heute, aber auch das wird sich in Grenzen halten.
    Da kann man natürlich nur spekulieren. Die Zukunft vorhersehen kann niemand.

    Gruß
    Ralf
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Stand diese Option überhaupt zur Diskussion?
    Es mag ja vielleicht einen Grund geben warum erst in 3 Jahren gebaut werden soll.
    Das Leben dreht sich ja nicht nur um Zinsen.

    Gruß
    Ralf

    Ach ja, dieses Thema wäre unter "Baufinanzierung" wohl besser aufgehoben. :)
     
  6. NANCY

    NANCY

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  7. NANCY

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    Hallo Ralf,
    ich will 1/4 des Geldes vom Grundstück anzahlen und den Rest finanzieren!
    Möchte mit dem Bau erst in 3 Jahre anfangen, da ich noch ein bisschen EK einsparen möchte, so das meine monatliche Belastung nicht so hoch ist!
    Ich dachte so an 30% der Darlehenssumme!
    Vertsehen Sie meine Denkweise??

    Auf jeden Fall danke ich jeden für die Tips...
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Jepp, und EK aufbauen ist auch vernünftig.

    Die Frage wäre, WIE das EK ansparen. Sollte das angesparte Geld in den 3 Jahren kaum Rendite abwerfen, dann hat man auch nichts gewonnen, zumal wenn in der Zwischenzeit der Grundstückspreis steigen sollte.
    Dann wäre es sinnvoller das EK in das Grundstück zu stecken und dort anzusparen.
    Deswegen hatte ich auch nach Details zum Grundstück gefragt.

    ACHTUNG ! Für die Finanzierung einsetzbares EK nicht gleichsetzen mit Vermögen.

    d.h. ich kann beispielsweise 50T€ Bargeld besitzen, aber trotzdem "nur" 30T€ als EK ansetzen

    Ich würde mir (unter anderem) folgende Punkte genauer überlegen.

    a.) zu erwartende Wertentwicklung / Verfügbarkeit des Grundstücks
    b.) Aktuelle Zinskonditionen für Grundstücksfinanzierung
    c.) Aktuelle "Sparzinsen"

    Was, wo, wie machbar ist, das hängt von so vielen Faktoren ab, das kann man hier kaum ausführlich darstellen. Da spielen ja auch Einkommens-/Vermögensverhältnisse eine Rolle, die wir bisher noch garnicht angesprochen haben. Diese haben jedoch einen erheblichen Einfluß auf die Gestaltung der Finanzierung. So eine Finanzierung muss ja auf Deine Bedürfnisse hin ausgerichtet werden.

    Ich sag´s mal so. Es wäre ja (theoretisch) denkbar, dass Du das Grundstück zwar finanzieren kannst, aber für eine Hausfinanzierung reicht das verfügbare Einkommen nicht. Dann wäre ein Grundstückskauf schlichtweg Unsinn.

    Deshalb würde ich die Sache auf jeden Fall auch mit Deiner Hausbank besprechen. Die kennen Deine "Zahlen" wohl am besten. Jetzt gilt es Informationen zu sammeln, Strategien zu vergleichen, und dann kann man entscheiden.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #9 NANCY, 14.09.2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14.09.2009
    NANCY

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    Hallo Ralf,
    hier noch ein paar Details zu meinem Vorgehen!

    wie schon gesagt möchte ich eigentlich nur noch ein paar Euros ansparen um mein EK zu erhöhen und so meine Rate zu senken!

    Zu a) Die Wertentwicklung wird in diesem Baugebiet eher steigen, da über die Hälfte der Bauplätze schon verkauft sind und in 2-3 Jahre ich bestimmt nicht dieses Grundstück bekommen werde!
    Zu b) Zinsen liegen ja bekanntlich niedrig. Bei meiner Bank bei 4,5 %
    Zu c) Was meinst du genau mit Sparzinsen! Mein momentanes Bargeld liegt auf dem Sparbuch. Habe es aber vor 5 Jahren angelegt und ist vor kurzem ausgelaufen-

    Einkommen müsste da kein Hinderniss!
    Vor 1 Monat hätte ich ein Kredit von über 200000 Euro bekommen!

    Zu meiner momenatnen Situation:
    Grundstück kostet mit allen NK = 125000 €
    Anzahlung von 30000€ somit ergibt sich ein Darlehen von 95000 €

    In 3 Jahre müsste ich ca. 50000 - 55000 € als Ek haben!

    DANKE VIELMALS!!!!!
     
  10. lulu66

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    Vergiss nicht, dass du dann 2-3 Jahre ein Darlehen über 95.000 nebenbei (neben Miete) bedienst (Zins + Tilgung!). Bei 4,5% + 1% Tilgung bist du dann bei 435 Euro jeden Monat, um das Grundstück vorzuhalten.
    Kannst du so das anvisierte EK ansparen / halten?

    Gruß
    Lutz
     
  11. NANCY

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    Hallo Lutz,

    müsste gehen. Ich habe ja weder meinen vorhandenen BSV noch meine LV miteinbezogen!
    HAst du da bedenken?
    Wie würdest du es machen?
    Danke
     
  12. lulu66

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    WENN das Grundstück wirklich das richtige ist, was du lange gesucht hast (und auch die Bebaubarkeit gegeben ist, der Boden stimmt usw), dann würde ich kaufen.
    Dafür würde ich aber das sinnvolle Maximum an EK reinwerfen und die Finanzierung wie Ralf schrieb genau darauf ausrichten. Das EK bringt dir jetzt 1-2%, es nicht einzusetzen kostet dich aber 5,5%...

    Die Beleihungsquote für das Folgedarlehen für den Hausbau ändert sich dadurch nicht, das Geld steckt ja im Boden.

    Gruß
    Lutz
     
  13. R.B.

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    Falls DU in der Ecke bleiben möchtest, dann spricht das eher für einen zügigen Kauf. Ich vermute mal, dass die Preise zumindest nicht fallen werden.

    Das hängt von vielen Faktoren ab.

    Ich meinte damit die Zinsen die das EK und anzusparende Geld während der 3 Jahren erwirtschaften.

    Das will nichts heissen (bitte nicht falsch vestehen), denn dafür bekommst Du bei 125T€ Grundstückskosten noch kein fertiges Haus. Sollte das mit den 50T€ EK klappen, dann sieht man eher Licht am Horizont.

    Gibt es auf den Grundstücken eine Frist bis wann Du mit dem Bau beginnen müsstest?

    Ich kenne ja die Lage nicht, aber 125T€ für ein Grundstück, da muss entweder die Lage gut sein, oder aber das Grundstück sehr groß. Ob der Preis gerechtfertigt ist, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.

    Meine persönliche Einschätzung.
    Momentan scheitert Grundstück+Haus an den Finanzen. In 3 Jahren könnte es aufgrund höherem EK besser aussehen. Ob man das Grundstück jetzt kauft? Da hätte ich ehrlich gesagt etwas Bauchschmerzen. Was passiert wenn Du es nicht schaffst bis in 3 Jahren ausreichend EK anzusparen? Wie stark belastet die Grundstücksfinanzierung Deine EK-Bildung? Imerhin willst Du grob 18T€ pro Jahr ansparen. Wie sieht Deine Lebensplanung aus?

    Falls es unbedingt diesen Baugebiet sein soll, und der Grundstückspreis gerechtfertig ist, und Du eine Chance siehst, dass Du in 3 Jahren über ausreichend budget (EK und Finanzierung) für den Hausbau verfügst, DANN würde ich den Kauf des Grundstücks ernsthaft in Erwägung ziehen und wie oben bereits geschrieben die Finanzierung planen.
    Solltest Du aber an einem der Punkte Zweifel haben, dann lieber noch einmal rechnen und überlegen.

    Aber wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung.

    Gruß
    Ralf
     
  14. NANCY

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    Hallo,
    meinst du das maximale EK einsetzen?
    Dann wären mein Darlehensbetrag bei 80000 Euro und meine Rate wesentlich niedriger!
    Was ist aber wenn ich für den Hausbau zu wenig EK habe? schlägt sich ja auch auf die Finanzierung aus!
    Na ja.. eine Überlegung wäre es Wert, mein gesamtes EK in das Grundstück einfliesen zu lassen!!!!
     
  15. NANCY

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    Ich weiß auch nicht so genau was ich machen soll. Menst du also auch das ich mein gesantes EK in das Grundstück einfliesen lassen soll??
     
  16. R.B.

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    Zuerst einmal meine ich, dass Du bitte nicht immer die kompletten Beiträge zitierst. Das zieht den Faden ziemlich in die Länge. :(

    Ich würde das vorhandene EK auch einsetzen, denn nach Deiner Aussage sparst Du ja monatlich wieder ganz ordentlich EK an, und so lange noch eine stille Reserve für Unvorhergesehenes übrig bleibt, wäre das EK im Grundstück gut angelegt.

    Wie gesagt, eine Finanzplanung können wir aus der Ferne nicht machen.

    Wieso? Wenn Du das Haus baust, ist das Grundstück ja quasi auch EK.

    Gruß
    Ralf
     
  17. NANCY

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  18. R.B.

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    Ich hab´ gerade gelesen "Heilbronn", dann ist der Grundstückspreis doch nicht so abwegig. ;)

    Rede wegen Deiner Finanzplanung mal mit Deiner Bank. Du brauchst ja nichts unterschreiben, sondern Dich nur mal informieren. Je nach BSV könnte man auch prüfen, ob und wie dieser eingebunden werden kann.

    Dann Finanzplanung, also Einkommen und Kosten auf Jahresbasis ermitteln, und schauen was, wo, wann übrig ist und gespart werden kann.
    Auch darauf achten, was Du als Reserve brauchst falls mal im Haushalt was kaputt geht oder sonst irgendwas Unvorhergesehenes auf Dich zukommt (KFZ Reparatur o.ä.).

    Je besser DU Deine Zahlen kennst und das im Gespräch auch rüberbringen kannst, um so leichter wird es für die Bank Deine Planung zu unterstützen.
    Eine sorgfältige Planung schützt vor bösen Überraschungen.

    Gruß
    Ralf
     
  19. lulu66

    lulu66

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    Kurzer Zeigefinger: Darlehen von Arbeitgebern sollten einen marktgerechten Zins haben, sonst wird vielleicht mal ein zu versteuernder geldwerter Vorteil daraus...

    Gruß
    Lutz
     
  20. NANCY

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    Hallo Ralf,

    danke für deine guten Tips!

    Da ich merke das du ziemlich Ahnung hast, hätte ich da noch eine Frage zur Bebaubarkeit des Grundstückes!
    Der Vermittler des Grundstückes sagte mir heute das die Bebauung des Hauses 10m x 10m haben darf und 2 1/2 Vollgeschoss!
    Bedeutet dies, das ich ein Haus mit Keller, Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss (zu 50%) bauen darf!
    Das scheint mir zu viel!
    Oder?

    Gruß
     
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