Würdet ihr auf diesem Grundstück bauen?

Diskutiere Würdet ihr auf diesem Grundstück bauen? im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Die Bayern meinen halt, daß bei ihnen oben ist. :D ;)

  1. Lukas

    Lukas

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    Die Bayern meinen halt, daß bei ihnen oben ist. :D ;)
     
  2. gast3

    gast3 Gast

    Bauen ..

    ist für "normalsterbliche" immer ein Kompromis.

    Ein Freund von mir wohnt neben einem Walzwerk und findet das total Klasse - wenn er von der Arbeit kommt + Wochenende = absolute Ruhe ..

    ich wohne ein paar hundert Meter weiter und schaue ins Grüne (= Schrebergartenkolonie), wenn ich von der Arbeit komme + Wochenende = manchmal gerade noch so OK

    Aussicht, lässt sich ja wohl locker gestalterisch lösen

    und so ein Grundstück für Erschließungskosten - na jeder hat so seine Probleme, aber ich muss nicht jedes Problem verstehen ..
    ...


    Gruß


    Helge
     
  3. hirma

    hirma

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    Also wir schauen auf eine große Wiese mit Schafen und Zeigen drauf. Andere Leute würden sich evtl. an dem manchmal (Windrichtungsabhängig) auftretenden Gerüchen stören. Sowas muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Allerdings zeigt die Frage an sich ja schon, dass die Situation anscheinend nicht ganz zusagt, dann würde ich es lassen. Wenn es allerdings die einzige Möglichkeit (finanziell) darstellt an Grundstück und damit ans Haus zu kommen, dann muss man evtl. ein paar Kompromisse machen.
     
  4. #24 elAnimal, 01.10.2009
    elAnimal

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    Darf ich mal fragen wo du wohnst, dass du dort 500m² für 63k inkl Notar bekommst? Wie kommst du überhaupt auf den m²-Preis? Nirgends steht was der m² bei ihm in der Gegend kostet... :wow

    Ich würde sagen, die Entscheidung ist doch schon getroffen...
    Lärm stört dich nicht, weil kaum vorhanden. Lage scheint in Ordnung, Größe ist umwerfend, du sparst locker 100k, kannst größer bauen (inkl "Luxus" wie Keller, Garage oder was auch immer du willst) und du kannst auch noch "leben" nebenher...
    Du wirst dich ewig ärgern, wenn du nur wegen einer "Kleinigkeit" 100k mehr ausgeben musstest, kleiner wohnst und vielleicht nicht mal mehr in Urlaub kannst, geschweige denn mit der Süßen mal Essen gehen...
    Aber "just my 50cent..." ;)

    LG elAnimal
     
  5. #25 shneapfla, 01.10.2009
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    Vielleicht mal alles durchlesen?
    Und ganz abgesehen davon, baut nicht jeder in Gegenden wo der qm 300 oder 500 € kostet.
    Bei uns (Nähe Regensburg) kostet der qm zwischen 100 und 250 € ohne daß man in der Pampa 30 km vom nächsten Autobahnanschluß weg oder direkt neben der AB wohnen muß...
    statt 100k sind's zwar nur 40k€ (20k€ Erschließung, steht relativ am Anfang) aber ich würde es auch trotzdem machen.
    Platz kann man nicht genug haben und wenn man die Nachbarn jetzt schon kennt und mit deren Nachteilen leben kann, dann wäre mir das wesentlich lieber als ein Neubaugebiet wo der (bei Baubeginn viellt. gar nicht bekannte) Nachbar nach 2 Jahren austickt und die Kommunikation nur noch über den Anwalt geht (und potentiell gibt's ja 4 Kandidaten für so einen Nachbarn)...
     
  6. #26 elAnimal, 01.10.2009
    elAnimal

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    Ich nehme es zurück, hatte gedacht es würde um den m²-Preis des Grundstückes gehen... :bef1017:
    Bei uns liegt er zwischen 250 und 350€ (RP - Umkreis Speyer)
    Nööö, er schreibt 100k nicht 40k... --> Vielleicht mal alles durchlesen? ;) (sorry aber das musste jetzt sein :D )
    Alles Argumente die ich auch so sehe! :biggthumpup:

    LG elAnimal
     
  7. #27 Christian76, 01.10.2009
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    Hallo Leute,

    ja die lange Seite des Grundstücks oben zeigt ist Norden.

    Eine Geschichte noch nebenbei....
    Neulich war ich zu Besuch bei einem Freund, ländliche Gegend am Ortsrand. Er hat einen wirklich tollen Garten, sehr groß und top gepflegt wie aus dem Katalog. Wir saßen dann abends gemütlich bei Bier und Steaks auf der Terrasse. So langssam kam dann ein "unangenehmer" Duft auf. Auf meine Nachfrage was das ist, antwortete er:

    Ein örtlicher Landwirt hat ca. 500 m östlich eine sog. Biomasseanlage errichtet. Wenn nun der Wind "ungünstig" weht, dann kann er riechen was der Landwirt so in seiner Anlage vergährt....:biggthumpup: Er richt es eigentlich kaum noch, man gewöhnt sich wohl an alles....:D

    Denke das ich mich entschieden habe und hier meine Planung für ein EFH starten werde. Bin mir bloß noch nicht sicher ob ich die Hütte ganz nach hinten ins Grundstück stelle(im Bild rechts) oder eher Richtung Straße ( im Bild links)...muss ich noch überlgene.

    Also man sieht,
     
  8. Dingo

    Dingo

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    Ggf. bei der Planung auch an später denken.
    Wer pflegt den Garten, wenn du 60 bist und deine Knie nicht mehr mitmachen?
    Ggf. das Grundstück so gestalten, dass es später noch einmal geteilt werden kann und du einen Teil deines Gartens an den nächsten Häuslebauer verkaufst.
    Insgesamt:
    macht Lust und Laune sich dort planerisch auszutoben.
    Viel Glück und Spass
     
  9. stevie

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    Darauf würde ich mich jetzt noch nicht festlegen - Platz haste ja genug und in
    diversen Gesprächen mit Archi/Planer o.ä. kann man dann ein schnuckeliges
    Plätzchen (auch in Hinsicht auf die Kosten für Hausanschlüsse und Zufahrt)
    aussuchen. :biggthumpup:
     
  10. #30 Bauwahn, 01.10.2009
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    topografisch gesehen...

    Die anderen kriterien aber auch nochmal abchecken:
    ÖPNV-Anbindung? Oder Zweitwagen nötig? Einkaufsmöglichkeiten? Infrastruktur für Nachwuchs, (falls vorhanden, geliehen oder geplant).
    Ansonsten: sieht gut aus.

    Wo das Häuschen sinnvollerweise hinkommt (vorne/hinten) hängt sicher vom Gesamtentwurf ab, aber möglicherweise gibt es auch baurechtliche Einschränkungen (z.B. Baulinie).

    Ob 1200 m² Garten pflegeaufwendiger sind als 300 m² ist auch nicht unbedingt ausgemacht. Bei einer großen Wiese mit ein paar Bäumchen kommt kommt mit dem Balkenmäher (oder anderem Spielzeug) alle 3 Wochen schneller durch als der Nachbar, der um jedes Friedhofsgewächs einzeln vorsichtig mit dem Trimmer rummähen muss.
     
  11. #31 elAnimal, 01.10.2009
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    Ich finde eine gute Entscheidung :respekt
    Ich denke auch, es kommt auf die Planung drauf an, Parkplätze/Garage etc machen sehr viel Sinn vorne, aber einen zu großen Vorgarten finde ich persönlich nicht besonders sinnvoll, dann lieber viel Platz hinterm Haus zum Grillen, Fußball spielen, Pool bauen, Pferde halten etc :D

    Seine Kinder? Jedes Wochenende! :biggthumpup:

    LG elAnimal
     
  12. R.B.

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    Dem würde ich mich anschließen. Nutzwert tendiert gegen Null, macht nur Arbeit.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #33 acensai, 01.10.2009
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    Ich stimme Bauwahns Aussage aus eigener Erfahrung auch zu - Generell kann man überhaupt nicht sagen, dass 1.200 m2 Gartenfläche viel Arbeit bedeuten:

    Wenn das eine gerade Rasenfläche ist, hat man diese innerhalb von 10 Minuten mit einem normalen Rasenmähertraktor gemäht ... ich weis wovon ich rede, da unser Grundstück erheblich größer ist ...

    Meines Erachtens kann ein Grundstück sowieso nie zu gross sein. Ab 1.500 m2 kann es dann Sinn machen, dass man einfach einige Bäume und hochwachsende Sträucher rund ums Grundstück eingepflanzt. Die ganzen Pflanzen und Bäume dann normal (wild) wachsen lassen: Dann hat man die nächsten 30 Jahre kaum Arbeit, aber Sicht- und Schallschutz vor den Nachbarn etc.
     
  14. #34 Modernisierer, 05.10.2009
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    Naja ich würde die Aufteilung eher so wählen, dass ich nach hinten raus den größeren Garten hätte. Vorn Grünfläche macht aus meiner sicht eher dahingehend Sinn, dass man ne große Hecke/Sträucher pflanzt und diese wie schon angedeutet als Schall und Sichtschutz nutzt. Dann eben hintenraus ne ordentliche Fläche bei der man über ne Terrasse nachdenken kann. Ganz in die Ecke würde glaube etwas wenig Gestaltungsmöglichkeiten lassen.
     
  15. #35 Cincinnatus, 14.10.2009
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    aus dem Grunde, weil ich einen evtl. Verkauf des Hauses , aus welchem Grunde auch immer , einkalkulieren würde, und dann würde ich als Käufer eines solchen Objektes die negativen Punkte mal aufführen

    JA
    wenn es einem vollkommen wurscht ist, was später mit dem Haus passieren wird, dann würde ich mir aber, bei diesem schmalen Grundstück, einen wirklich ganz tollen Architekten suchen , der in der Lage das richtige Haus für mich zu planen und keine 08/15 Kiste
     
  16. #36 shneapfla, 14.10.2009
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    na ja, wenn ich mal vom Standard-400-600-qm-Grundstück ausgehe sind 20 m doch nicht so schmal, oder?

    Und der Verkauf - jeder wie er meint, ich würde für ein Haus auf jeden Fall nicht 100k€ mehr ausgeben nur um's später mal evtl. besser verkaufen zu können...
     
  17. #37 elAnimal, 14.10.2009
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    Sehe ich genauso, 20 Meter sind nicht schmal und wieso JETZT 100k€ mehr ausgeben um dann VIELLEICHT in 20, 30 Jahren oder auch erst meine Kinder einen besseren Preis zu bekommen (die Frage ist, holt man dann die 100k€ Mehrkosten auch wieder "locker" rein?!?)

    LG elAnimal
     
  18. #38 Christian76, 14.10.2009
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    Hallo Leute,

    danke noch mal für die vielen Meinungen. :28:
    Also 20m sind für mich nicht schmal. Wenn ich die "Karnickelbuchten" in den Wohngegenden bei uns in der Nähe so anschaue, dann ist dieser Platz wirklich groß… Zum Teil werden da EFH auf 400 m² gebaut, da ist dann nicht mehr viel Platz zum Nachbarn bzw. für Garage und Garten. Die können sich gegenseitig auf den Esstisch schauen…

    @Cincinnatus
    Was ist ein „ganz toller Architekt“?
    Für mich kommen keine „extravaganten“ Häuser in Betracht. Mein Haus muss in Sachen Energie und Nutzen effizient und wertbeständig sein. Es wird auf jeden Fall ein Massivhaus und wohl auch zweistöckig. Bin mir noch nicht ganz sicher ob ich zu einem örtlichen Bauunternehmer gehe oder einen Architekten beauftrage. :mauer
     
  19. lulu66

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    Das Haus muss ja nicht extravagant sein, es reicht, wenn die Möglichkeiten für dich optimal ausgenutzt werden.
    Das kann ein örtlicher Bauunternehmer hinbekommen, aber nur, wenn er für die Planung einen guten Architekten hat, der auch die nötige Zeit für die Planung bekommt.
     
  20. #40 Thomas B, 14.10.2009
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    Mit dem BAUEN würde ich natürlich auch einen (nach Möglichkeit örtlichen) BU beauftragen....wen sonst?!

    Das Planen möge dieser lieber lassen! Bitte!!

    Zwar sind Maurermeister (zumindest hier in BY) durchaus bauvorlageberechtigt, dürfen also Pläne einreichen, was aber nichts über die gestalterischen Fähigkeiten aussagt. Der gesetzgeber ist wohl der Meinung gewesen, daß ein erfahrener Bauhandwerker Häuser planen kann, die nicht einstürzen. Das stimmt wohl auch, aber ein haus sollte mehr sein, als ein Gemäuer, das hält.

    Bei uns auf dem land kann man viele von BU geplante Häuser bewundern. Wenn man sich das mal in Ruhe reingetan hat, wird man sehr schnell auf den Trichter kommen, daß dies vielleicht doch nicht die beste Wahl ist....

    Also: Das Grundstück bietet Möglichkeiten, hat aber durchaus auch ein paar knifflige Fragen zu lösen. Das sollte wirklich jemand machen, der davon etwas versteht.

    Grüße

    Thomas
     
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Würdet ihr auf diesem Grundstück bauen?

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