Wie soll es anders sein - hydraulischer Abgleich...(lang)

Diskutiere Wie soll es anders sein - hydraulischer Abgleich...(lang) im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ein (für mich) komplexer Fall: wie schon weiter oben beschrieben, habe ich ein "gebrauchtes Haus" mit FBH gekauft. Von Beginn der...

  1. #1 Blackseven, 17.11.2009
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    Hallo,

    ein (für mich) komplexer Fall:

    wie schon weiter oben beschrieben, habe ich ein "gebrauchtes Haus" mit FBH gekauft. Von Beginn der Heizperiode fiel uns im Wohn/Eßbereich auf, das die gewünschten Raumtemperaturen (21°C)erst gegen Nachmittag erreicht werden und dann gegen Abend weiter steigen. Auch das Bad erreicht nicht mehr als 21°C. Auch die FB-Temperaturen innerhalb eines Raumes mit mehreren FBH-Schleifen schwanken. Das Haus selbst ist ein aufwendig saniertes Fachwerkhaus mit Schilfrohrmattendämmung(innen und außen). Das EG hat Betonestrich, alle darüberliegenden Etagen Trockenestrich als Fußboden.

    Es wurde seinerzeit ein hydraulischer Abgleich seitens des HM durchgeführt. Allerdings wurde seitens meines Vorbesitzers danach das DG ausgebaut und in diesem Rahmen wurden zwei weitere FBH-Schleifen vom Verteiler weg gelegt.

    Anbei die Situation am Verteiler (Zahlenwerte sind mit Edding auf die Rohre geschrieben). Es sind Rote Ventile mit Zahlenwerte 1 bis 10 verbaut (4/5-Umdrehung)

    Von links nach rechts (Zuleitungen links):


    2.OG

    Speicher ohne (Nachgerüstet)


    Erdgeschoss (alles ein großer Raum)

    Wohnen 5 57m
    Wohnen 4 68m
    Küche 3 92m (Achtung, innerhalb des Wohnen-Bereiches)
    Wohnen 2 73m
    Wohnen 1 82m


    1.OG

    Bad 9 48m
    Flur 8 38,5m
    Büro 6 53m
    Schlafen 7 82m


    2.OG

    Speicher ohne (Nachgerüstet)


    Der Verteiler selbst sitzt im 1.OG. Bei den Zahlenwerten gehe ich davon aus, das hier Ventileinstellungen(Zahlenwert) und Länge des FBH-Schlauches gemeint sind.

    Ich habe mal die beiden nachgerüsteten Speicherschleifen auf "0" getellt, um zu schauen, ob die anderen Bereiche dann wieder gleichmäßig und zügig aufheizenv - leider auch nach ca. 36 Stunden ohne Erfolg...

    Sind denn die Werte für Euch plausibel? Wenn denn lange Schläuche mit kleinem Zahlenwert eingestellt werden(und umgekehrt), wieso gibt es dann bei Bad und Küche sowie Schlafen solche Ausreißer?

    Kann ich hier probeweise etwas Anderes einstellen oder komme ich um einen Heizungsmonteur nicht herum (die Kosten würde ich mir gerne sparen, wenn möglich...)

    Danke Euch!!!

    Grüße, Blackseven
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Was für eine Heizkreispumpe ist im Einsatz? Was für ein Wärmeerzeuger?
    Was für Heizkreistemperaturen (bei aktueller AT) -> Stichwort "Heizkurve"
    Ist der Estrich gegenüber dem Boden gedämmt?
    Gibt es eine ERR?

    Bevor man am hydraulischen Abgleich "rumdreht" zuerst die Grundlagen klären. Vielleicht könntest Du auch noch die Flächen der Räume angeben, damit man abschätzen kann wie die FBH dimensioniert wurde.

    Eine FBH ist kein Rennwagen, sondern ein träges System. Mehrere Stunden Verzögerungszeit sind normal. Wie hoch die Verzögerung ist, hängt vom Bodenaufbau ab.

    Ich vermute mal, wir reden von der Nachtabsenkung bzw. dem Hochfahren nach der Absenkung. Dann stellt sich gleich die Frage nach den Heizzeiten die eingestellt sind.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 Blackseven, 17.11.2009
    Blackseven

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    °

    Uuups...Schon überfordert... ;-)

    Also,

    ich habe eine Buderus Heizung, die von einer Logamatic 41xx gesteuert und von einem UBA-Kessel befeuert wird. Die 11-KW-Brücke ist gesteckt. Die Wasserversorgung funktioniert völlig problemlos. Die Nachtabsenkung ist zwischen 21:50 und 05.30 eingestellt. Gebäudeart: schwer. Allerdings hatte ich "leicht" und "mittel" schonmal probiert, die Verzögerung wird dann noch größer.

    Auslegungstemperatur: 48°C
    min. Vorlauf: 5°C
    max. Vorlauf: 50°C

    Flächen: EG 41m²
    1.OG
    Bad 11,6m²
    Schlafen /Büro 22m²
    Flur 9 m²

    2.OG
    Dachausbau (Speicher) 29m²

    Der Estrich ist gedämmt. Was brauchst Du für Daten von der Pumpe? Helfen Dir auch Monitordaten der Heizungssteuerung?

    BlackSeven
     
  4. R.B.

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    Die Nachtabsenkung ist für eine FBH verdammt lang. Kein Wunder wenn die erst gegen Mittag auf Touren kommt.

    Hast Du schon einmal beobachtet, wie weit die Raumtemperatur absinkt während der Nacht?

    Kennst Du die Heizlast des Gebäudes? Je besser die Heizkurve an die Heizlast angepasst ist, um so weniger Reserve hast Du als "Aufheizleistung" nach einer Absenkung.

    An Deinen Heizkreisen gibt es doch sicherlich Thermometer....oder?
    Wird das Gebäude ausschließlich über FBH beheizt? (Die Flächenangaben sind für mich noch nicht ganz schlüssig).

    Meine Glaskugel sagt, Deine FBH verhält sich ganz normal.

    Aber was ist mit dem Badezimmer? Nur FBH? 50m FBH Rohr sind nicht viel, also ist vermutlich auch die Fläche klein. Ich befürchte, da reicht die Heizleistung nicht aus um höhere Raumtemperaturen zu erzeugen.

    Sorry wenn ich erst einmal viele Rückfragen stelle, aber nur so kann ich mir vorstellen, was in Deiner Heizung vor sich geht. Ein echtes "Problem" konnte ich bisher noch nicht erkennen.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #5 Blackseven, 17.11.2009
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    Also wenn ich abends gegen 0.00 ins Bett gehe, ist die Temperatur im EG noch im Bereich von 20,5°C. Wenn ich morgens gegen 06:30h aufstehe, ist die Temperatur bei ca. 19,2°C. Mittags gegen 14:00h (also jetzt) ist sie bei 20,2°C. Mitten in der Nacht war ich noch nicht ganz unten...Allerdings in unterschiedlichen Zonen des Raumes unterschiedlich warm. Da ist von "arschkalt" bis "etwas zu warm" alles dabei...

    Was wären "normale" Uhrzeiten und Absenktemperaturen für eine FBH?

    Das Gebäude wird ausschließlich über FBH geheizt, auch im Bad. Allerdings gibt es noch einen Anbau, der über Durchbruch verbunden ist und eine eigene Therme mit Heizkörpern als Heizung verwendet.

    Das Bad hat, wie beschrieben, knapp 12m².

    Der Begriff "Heizlast des Gebäudes" ist mir so bisher noch nicht untergekommen. Ich kann nur sagen, das es wirklich seeeehr gut isoliert ist. Im Sommer war es in allen Räumen seer kühl, teilweise sogar zu kühl. Selbst im Dachgeschoß war es angenehm temperiert. Die Deckenhöhe ist mit 2,5m normal.

    Für Deine Fragen brauchst Du Dich wirklich nicht entschuldigen - Glaskugeln wollen gefüttert werden und ich als Laie bin froh wenn ich so geholfen bekomme und kann noch was lernen... Und Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, wenn ich kein "echtes Problem" habe...;)

    Gruß Mark
     
  6. R.B.

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    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann habt Ihr beim Abschalten der Heizung eine Raumtemp. > 21°C, gegen Mitternacht etwa 20°C und morgens beim Einschalten so etwa 19°C.

    Während der Nacht (9h) kühlt die Bude um etwa 2K aus.

    Was ist dann mit

    Während der Nacht sind doch nicht die Fenster geöffnet oder?

    Kurz gesagt, Heizlast ist die notwendige Leistung die benötigt wird um das Haus bei einer vorgegebenen Außentemperatur auf der gewünschten Raumtemperatur zu halten.
    Ein Gebäude verliert über seine Hülle Wärme "Energie" und die muss ersetzt werden damit es in der Bude warm bleibt. Dafür ist eine bestimmte Leistung erforderlich (Energie = Leistung * Zeit).

    Aber zurück zu Deinem Haus.
    Wenn während der Nacht die Raumtemperatur um 2K sinkt, dann solltest Du früher anfangen mit dem Aufheizen. Ich habe meinen Kessel so weit in der Leistung gesenkt, dass ich gegen 23:00 abschalte und bereits um 03:00 Uhr wieder einschalten muss, und das bei Heizflächen die bei weitem nicht so träge sind wie Deine FBH. Im tiefsten Winter heize ich an manchen Tagen auch durch.

    Meine Devise, "auf niedrigem Niveau möglichst konstant durchheizen"...

    Nun zu Deinem Badezimmer.
    Sobald wir wissen mit welchen Temperaturen Deine Heizung in den Heizkreis fährt, könnte man die Leistung abschätzen die in´s Bad geliefert wird. Wie bereits oben erwähnt, reicht vermutlich die Leistung nicht um eine höhere Raumtemp. zu erreichen. Jetzt könnte man zwar die Heizkurve hochdrehen (höhere VL Temp.) aber dann würden die anderen Räume vermutlich überhitzen, was man nur durch eine ERR (Einzelraumregelung) in den Griff bekommen könnte. Zudem würde dadurch die Effizienz der Anlage verschlechtert.

    Also wäre der nächste Ansatzpunkt, "zusätzliche Heizflächen". Wandheizung, ein großflächiger Heizkörper, IR-Strahler oder oder oder.....

    Gruß
    Ralf
     
  7. #7 Blackseven, 17.11.2009
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    Also gut, dann werde ich die Schaltzeiten probeweise mal anpassen...Ich fange heute mal erst ab 00:00 an und gehe um 04:00 wieder hoch. Die aktuellen Vorlauftemperaturen sind so bei ca.30C

    Die Kennlinie sagt folgendes:

    AT 10 0 -10
    VT 30 39 48

    Da wir momentan ca. 10° Außentemperaur haben, hat der Vorlauf aktuell 29° Wassertemperatur. Dummerweise hat die Heizungssteuerung kein Raumthermostat, was bei einer Temperaturwechseln die Folge hat, das die Heizung wohl nicht ganz engtsprechend den Gegebenheiten reagiert.

    Was die Absenktemperaturen angeht: Ein Teil der Wärme geht übers Treppenhaus nach oben und unter dem Wohnraum ist ein alter, kalter Lehmgewölbekeller, durch den auch Frischluft von draußen zirkuliert. Dafür finde ich die Dämmung gut...

    Was ist mit den unterschiedlichen Bodentemperaturen im Wohn/Küchenbereich?
     
  8. #8 Blackseven, 17.11.2009
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    Ach ja, als Thermometer habe ich hier nur die Raumthermostate, die die Ventile steuern.

    Mark
     
  9. Julius

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    Irrtum!
    Das (Führungsraum) wäre sogar nicht sinnvoll.

    Verlege die Absenkzeit doch einfach mal zwei Stunden vor!
    Dann wieder beobachten, wie der Tempertarverlauf ist (Wert beim Zubettgehen und beim Aufstehen).

    Ein Thermostat eigent sich übrigens ziemlich schlecht als Thermometer. Wenn Du Pech hast, arbeitet es sogar mit thermischer Rückführung...
     
  10. #10 Blackseven, 17.11.2009
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    Es war auch nur als Stellglied gemeint. Als Thermometer verwende ich hier ein digit. Stehthermometer und meine Füße...;) :D
     
  11. #11 Blackseven, 17.11.2009
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    Nochmal zu dem Abgleich: Ist es so, das je länger der Heizschlauch, desto kleiner die Ventileinstellung? Oder spielen da andere Größen eine Rolle? Die Werte auf meinem Verteiler (siehe oben) irritieren mich immer noch...

    Mark
     
  12. Julius

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    Nein, aber vielleicht umgekehrt.
     
  13. #13 Blackseven, 17.11.2009
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    Sicher? Das würde ja völlig den notierten Werten widersprechen... Wäre dann nicht der berühmte "hydraulische Kurzschluß" vorprogrammiert?
     
  14. R.B.

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    Jain.
    Notwendiger Volumenstrom und Druckverluste wären noch ein Thema. ;)

    Zum Thema ERR haben wir uns schon die Finger wund getippt. In vielen Fällen ist eine ERR unnötig, aber manchmal ist es schon nicht schlecht, wenn man so eine Notbremse hat.

    Heizlast, Heizkurve, rechnen kann man viel, aber die Praxis zeigt, dass spätestens beim Nutzerverhalten jede Rechnerei umsonst war. Leider folgt die Praxis nicht immer den Rechenregeln der Theorie.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #15 Blackseven, 17.11.2009
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    Helfe mir bitte mal auf die Sprünge.....ERR??? Die Suche hat leider nichts ausgespuckt...
     
  16. R.B.

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  17. Talya

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    Hm welche Temperatur soll denn tagsüber vorherrschen?
     
  18. #18 Blackseven, 17.11.2009
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    Im Wohnraum und dem Kinderzimmern (Schlafraum, Büro) jeweils 21°C, im Bad gerne mehr und in den übrigen Bereichen zwischen 18°C und 20°C.

    Mark
     
  19. #19 Blackseven, 17.11.2009
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    Das ist insofern schwierig, da Beton- und Trockenestrich sehr unterschiedliche Abkühlzeiten haben. Das Bad hat Trockenestrich und der Boden wäre mit einer weiteren Vorverlegung der Absenkzeit gegen 23:00h sehr kühl. Zumindest so kühl, das man nicht mehr komfortabel (auf angenehm temperiertem Fußboden) zum Duschen gehen kann, auch wenn die Raumtemperatur noch okay ist. Von daher würde ich die Zeit nur sehr ungerne weiter nach vorne ziehen...

    Mark
     
  20. OldBo

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    Moin Ralf,

    warum schickst Du ihn nicht gleich auf diese Seite :biggthumpup:

    Gruß

    Bruno
     
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