Wie lackiert man Holz?

Bei der Frage des Zulassens von DIY spielt sicherlich (völlig zu Recht) auch das jeweilige Gefährdungspotential eine Rolle.
Ein mißglückter Lackauftrag spielt da eben in einer anderen Liga als der selbstgestemmte Mauerdurchbruch oder ne handgeklöppelte Elektrik...

 

a) eine ordentliche kurzflorwalze ist einer schaumstoffwalze vorzuziehen.

b) ordentlicher lack ist extrem wichtig. ich mag bspw. auch die wasserlöslichen lacke (pu) der neuen generation sehr gerne. vorteil: schnelles antrocknen minimiert den staubeinschluß

c) wenns perfekt werden soll, ab zum lackierer

 

Punkt b gefällt mir auch.
Aber in manchen Fällen den Holzisoliergrund nicht vergessen.


VWDS-Fanclub Nordbayern

 

ist der untergrund gut vorgearbeitet, hat der endlack und auch
der pinsel die entsprechende qualität, kann man mit reichlich
erfahrung auch ein türblatt, mit pinsel in hochglanz lackieren.

aber diese kenntnis ist am aussterben.

laien sollten lackwalzen verwenden.

 

So siehts leider aus Baumal!
Am allerschlimmsten fand ich, als ein ehemaliger Kollege im 2.Gesellenjahr (!!!)
das allererste Mal einen Türstock spachteln durfte,und die Woche drauf das erste mal beim Fensterstreichen mit dabei war.
Der hat 5 Jahre nichts anderes als VWDS gelernt.

 

schon traurig wie sich das maler- handwerk entwickelt.

dass es sich weiter entwickeln muß, keine frage,
aber es gibt noch sehr viele grundsätze (welche den job
auch spannend machen) die meiner
meinung nach nicht mehr vermittelt werden.

 

Ist schon ok.

Was der Bauer net kennt frisst er net...

Wenns die Kleistermaschine net schon gäbe würdest sie wahrscheinlich auch ablehnen

Merkst net, dass deine Witzle auch keiner mehr lustig findet.
Hihi haben wir gelacht ....

 

ich musst's zwar dreimal lesen... aber ich find's gut

 

Ja, wir haben alle gelacht.

Nun dürfte es gut sein.

Danke!

Lukas

ausdrücklich ohne Wertung

 

War nicht ganz unbeabsichtigt.

Gruß Lukas

 

Bitte sarkas,

warum sollte man einen Qualitätslack mit Owatrol vermischen?
Was ergeben sich dadurch für Vorteile? Ich lerne gerne dazu,
vorallem wenn es der Zufriedenstellung des Kunden dient.

 

Bereich Rostschutz, Elastizität, Verarbeitbarkeit (besonders wenns mal kühler ist), Verlauf etc. etc.

Das heißt nicht, dass es ein "Wundermittel ist", aber man kann nahezu jeden Qualitätslack in bestimmten Bereichen verbessern, oder auf seinen eigenen gerade benötigten Bereich zuschneidern.

http://www.owatrol.de

Guck da einfach mal rein bei: "Owatrol Öl"

Da muss ich nicht wirklich viel erklären.

Und vor allem - nicht nur einfach als Werbeparolen lesen und abhaken, sondern ausprobieren.

Gruß Werner

 

oops.. war das etz irgendwie unerlaubte schleichwerbung oder so?

.. dann bitte löschen. Habs nicht mehr editieren können.

 

Hier sieht man was daraus wird

wenn man/frau die User in einem DY Tread gewähren lässt!
34 Beiträge zu der Lackierung einer jämmerlichen Spanplatte mit teilweise ebensolchen Beiträgen...

 

...und alle bemühen sich, dieses Niveau nur ja nicht zu heben.

Im Ernst:
Was war daran jetzt irgendwie schlimm?

 

Du rätst abenteuerlichst zu herstellerfremden Additivzusätzen ohne zu wissen , welcher Bindemittel- und Lösemittelart besagter Lack ist .
Sag mal , was bist du denn von Beruf , bzw. wovon verstehst du denn wirklich was ?

 

Schrage,

schau nur mal was du ab und zu selbst für Mist rauslässt!
Und wenn das der Weisheits Krönung ist,dann kannst du andere
be-oder verurteilen.

sarkas,

man schneidert sich kein Produkt mit fremden Beimischungen zu!
Ich nenn das panschen!Wenn ich dieses oder jenes Produkt im Angebot stehn hab,dann verarbeite ich dieses auch, ohne irgendwelche Beimischungen die die Eigenschaften verändern.Das bin ich dem Kunden schuldig.

 

Na bischen Verdünnung darfs schon sein.

 

Den Satz hättest Du Dir aber sparen können , wenn Du Dich als Fachmann bezeichnest . Netzer hat doch alles Sinnvolle dazu bereits geschrieben .
Oder meinst Du , Du mußt hier das letzte Wort haben um Klug zu scheinen ?