Farbige Werkpläne

... bei uns mit minimalen Abweichungen praktisch genauso!

Einzige nennenswerte Abweichung: Die bei uns extrem wichtigen Farbkonzepte immer einschließlich zahlenmäßiger Farbcodierung (bei uns immer in NCS) und dem Hinweis, diese vor Ausführung unbedingt mit Referenzkarten bzw. Fächer abzugleichen. Auf Wunsch liefern wir die auch selbst nach.

 

wobei ich hier bei den farbkonzepten immer merke, dass es dann im endeffekt immer noch die papiergüte mitentscheidet oder sonstige "komische" einstellungen am pc, damit das im endeffekt auch passt. aber farbtonangaben sind da schon eine wichtige info, die auf jeden fall reingehört. und natürlich noch der hinweis einer musterfläche etc.

 

seh ich auch so (wie gesagt, bei manchen fachplanern tut mir farbe gut). ich habe mit tusche gelernt, da gabs auch keine farbe, aber
gebaut wurde trotzdem....

 

tut mir leid - das sehe ich nicht so.

wir verwenden farbe wo uns die erfahrung gezeigt hat, dass es angebracht ist.

ich zeige damit :

Achtung

hier musst du (handwerker) aufpassen, da hier eine besonderheit oder abweichung vom standard ist. z.b. wechsel im dämmmaterial oder anderes ist. bei farbwechseln in der fassade und ähnlichem gehört das auch dazu. der mehraufwand geht gegen null. wir wissen, dass sich das sich das bewährt hat.

ach ja, ich habe auch mit tusche gelernt und die zeiten wünsche ich mir nicht zurück.

 

ich auch nicht.
rapi und rasierklinge, dass waren zeiten...

 

glasfaserradierer - das war mein favorit.

mein vater hat noch mit der ziehfeder gelernt und später dann dem graphos (hießen die so?).

wenn ich hier praktikaten habe (schule oder studenten) bekommen die immer mein altes a2-reissbrett und die rapis in die hand. und (!) die rasierklinge; und ich erfreu mich jedes mal am durchgescheuerten transparentpaier

 

ich empfinde es auch als angebracht, dass studenten auch
in unserem zeitalter noch lernen müssen zuerst "händisch"
zu zeichnen....

glasfaserradierer wasn das, high-tech..?

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Glasfaserradierer

 

Meine Radierklinge liegt hier immer noch rum, weil ich z.T. immer noch von Hand zeichne. Gerade bei manchen Details bin ich von Hand schneller als im CAD.
Nur die Rapis hab ich gegen Faserstifte getauscht, weil ich es leid war, die dünnen Rapis vor jedem Zeichenvorgang erstmal wieder gangbar zu machen.

Mit dem 2B, Schiene und Dreieck vorzeichnen und dann Freihand nachziehen.

 

Bei Autodesk gibts den passenden Design-Reviewer dazu ! Kostenlos und frei!

Gruss
Lönni

 

bzw. TrueView

 

Wieso? Beim Nachziehen einfach immer in der Mitte des Strichs bleiben

Ne, im Ernst. Ich komme mit B besser klar als mit H. Is halt so. Da bin ich auch beratungsresistent

PS - Ich hab noch beigebracht bekommen, den Stift beim Zeichnen zu drehen. Das relativiert die Strichbreite ungemein

 

das mit dem stift drehen ist gut - das habe ich auch noch so gelernt und versuche das auch den jungen weiter zu vermitteln.

aber ehrlich gesagt habe ich auch nur b-stärken hier.

 

würde ich mit 2H zeichnen, wäre das papier
ruckzuck kaputt....

 

Der Beginn dieses Threads hat mir gefallen.

Es ging ganz einfach um die Frage " wie macht ihr das und welche Gründe habt ihr dafür?"

Die Entwicklung dieses Threads gefällt mir nicht.

 

mir gefällt das gut - so ein bisschen fachsimpelei unter "zeichenknechten" und "kreativen"

 

... lass uns doch, manfred.

 

die Fachsimpelei gefällt mir auch, aber die Zwischentöne nicht