Fitus Frage zum Heizungswechsel

Diskutiere Fitus Frage zum Heizungswechsel im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Guten Morgen, leider kann ich zum aktuellen Problem nicht helfen, da ich auf dem Gebiet keine Ahnung habe. deshalb wollte ich mal mein Problem...

  1. Fitus

    Fitus

    Dabei seit:
    30.11.2010
    Beiträge:
    18
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Techn. Angestellter
    Ort:
    Bad Driburg
    Guten Morgen,

    leider kann ich zum aktuellen Problem nicht helfen, da ich auf dem Gebiet keine Ahnung habe. deshalb wollte ich mal mein Problem schildern.

    Wir renovierne in unserem Haus die EG Wohnung und ich benötige mal ein paar Meinungen zu einer neuen Heizungsanlage. Folgenden Rahemndaten vorab:
    2 Personen (bis Juli noch) dann 3
    Haus BJ 1979 ca. 210 m² Wohnfläche auf 2 Wohunungen (EG 100 und DG 110)
    Haus ist unterkellert
    DG Wohnung vor 5 Jahren kompl. renoviert.
    Heizölvernrauch 2400-2600l/ Jahr, wobei nur die obere Wohung genutzt wird. Die EG Wohung steht bisher leer.
    Die Außenwände sind mit Gipskarton inkl. 3cm Styropor innen gedämmt. Außen sind Kunstoffblenden (Klinkeroptik) mit ca. 6cm Wolle dran.
    Soviel zu den Grunddaten. Nun sollen folgenden Maßnahmen erfolgen.
    Kompl. außendämmung 140mm / Fenster Erdgeschoß kompl. neu inkl. neuer Rolladenkästen (gedämmt). Fenster werden überwiegend 3-Fach verglast. Evtl. wird ein Teil davon 2-Fach. Rahmen der Fenster 90mm.
    Zusätzlich wird ein Holz- oder Pellestofen im Wohnzimmer installiert.
    Energieberatung wurde bereits durchgeführt. Ergebniss (115 kwh/m²)

    So! Nun zum Problem: Die Heizung (Öl) soll erneuert werden inkl. aller Heizkörper.

    Bisher habe ich drei Angebote von Heizunginstallateuren. 2 Davon bieten uns Öl- Brennwert von Buderus an
    (GB125 mit 160l Speicher). Einer 18kW und einer 22kW.
    Der Dritte sagte mir, dass sich die Anschaffung eines Brennwert nicht lohnt und rät zu einem Heizwertgerät mit der Bergründung, dass die höheren Anschaffungskosten und die höhere Wartung beim Brennwert sich nicht mit der Einsparung rechnen. Zudem ist die Lebensdauer geringer und evtl. Reparaturkosten zu hoch.

    Mich würden jetzt interessieren, ob dass so ist. Was meint Ihr Brennwert oder Heizwert?

    Bin für jede Antwort dankbar. Falls es im Forum schon Beiträge dazu gibt. bitte ich um einen hinweis. Hoffe habe nichts vergessen.

    Vielen Dank!
     
  2. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Du hättest besser ein neues Thema eröffnet, sonst kommen wir hier völlig durcheinander.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 Ralf Dühlmeyer, 20.01.2011
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    21
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Ich hab das mal zu einem eigenen Thema gemacht.
     
  4. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Diese Argumentation bzw. Begründung ist unsinnig. Würdest Du heute noch ein Auto mit Vergasermotor kaufen und fahren?

    Aber fangen wir mal ganz von vorne an.

    Damit wird eine Abschätzung der Heizlast sehr schwierig, denn man kennt ja nicht den Anteil der in die unbeheizte EG-Wohnung strömt.
    Alternativ könnte man über die Außenhülle und deren U-Werte abschätzen, und Lüftungsverluste hinzuzählen. Vermutlich landen wir dann irgendwo zwischen 10kW und 15kW.

    ABER, es stehen ja umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an, die die Dämmung und somit die Transmissionsverluste erheblich beeinflussen. Letztendlich könnte dann die Heizlast deutlich unter 10kW liegen.

    Wenn schon Heizkörper zum Einsatz kommen sollen, dann würde ich diese auf möglichst niedrige Temperaturen hin dimensionieren lassen. Das erleichtert später den Einsatz von Solar oder die Nutzung eines anderen Wärmeerzeugers. Wer weiß schon, was in 10 oder 20 Jahren gerade so "in" ist.

    Gruß
    Ralf
     
  5. bernix

    bernix

    Dabei seit:
    16.05.2007
    Beiträge:
    6.187
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Dipl.Betr.Wirt
    Ort:
    Rheinhessen
    Benutzertitelzusatz:
    Stadtrat
    so ganz unsinnig find ich die Begründung nicht.

    Das Einsparpotential ist bei Öl geringer als bei Gas und ob es mit auch noch so tief ausgelegten Heizkörpern erreicht wird ist die Frage. (Heizkörper grösser und teurer?)
    Darüberhinaus können Zusatzkosten für den Kaminumbau kommen (falls der Kamin sowieso saniert werden muss, kann Brennwert allerdings im Vorteil sein).
    Auch die notwendige Neutralisation kann man bei der Entscheidung einfliessen lassen.
    Um dem Gerät das Takten abzugewöhnen kann man noch einen kleinen Pufferspeicher vorsehen....
     
  6. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Der Preisunterschied für den Kessel ist nicht so gewaltig, wenn man einmal den Vergleich zu irgendwelchen veralteten, im I-Net billig angebotenen Kesseln, beiseite lässt.

    in den meisten Fällen wird bei der geringen Leistung ein Kaminumbau soweiso erforderlich. Auch bei Heizgeräten liegt die Abgastemp. heute so niedrig, dass die alten Schornsteine nicht mehr richtig funktionieren.

    Neutralisation ist so ein Thema, gerade bei kleinen Kesseln. Heutzutage wird sowieso fast nur noch HEL schwefelarm geliefert, und da kann bei Kleinanlagen eine Neutralisation entfallen.

    Richtig. Wird bei einem Öler fast nicht zu vermeiden sein. Aber es gibt auch schon Geräte die mit kleiner Leistung arbeiten und bei entsprechender Auslegung der Heizflächen klappt´s auch ohne Puffer.

    Was ich aber mit Unsinn meinte, war die Argumentation wegen der höheren Wartungskosten und angeblich geringeren Lebensdauer.

    Gruß
    Ralf
     
  7. bernix

    bernix

    Dabei seit:
    16.05.2007
    Beiträge:
    6.187
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Dipl.Betr.Wirt
    Ort:
    Rheinhessen
    Benutzertitelzusatz:
    Stadtrat
    ..was meinst du mit "veraltet"?
     
  8. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Es werden teils noch alte Gußkessel (an sich noch kein Problem) und Stahlkessel (schon eher ein Problem) angeboten, ganz ohne Regelung oder nur mit einer Mindestausstattung. Vom Aufbau so gestaltet, dass der Wirkungsgrad nicht berauschend sein kann. Gepaart mit einem billigen Ölbrenner habe ich die Dinger schon für deutlich unter 2.000,- € gesehen.

    Wenn ich aber einen "aktuellen" Niedertemperaturkessel kaufen möchte, mit allem drum und dran, dann bewege ich mich auch schon fast in der Region eines Öl-Brennwerters.

    Ach ja, Einsparungen werden nicht nur durch den Kessel(aufbau) erzielt, sondern vor allen Dingen auch durch eine gute Regelung.

    Gruß
    Ralf
     
  9. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Womit sich die Frage stellt, warum überhaupt jetzt ne neue Heizung.
    Gibts dafür einen konkreten Grund (z.B. Schaden)?

    Ansonsten könnte man erstmal Fassadendämmung und Fenster machen.
    Kessel dann später?

    Wäre ggf. Umstellung auf Gas möglich (Gasanschluß vorhanden?)?
     
  10. Fitus

    Fitus

    Dabei seit:
    30.11.2010
    Beiträge:
    18
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Techn. Angestellter
    Ort:
    Bad Driburg
    Hallo,

    beim Kamin muss lediglich die Verrohrung vorgenommen werden. Laut Heizungsbauer.
    Es gab noch den Hinweis vom Heizungsbauer (der mit Heizwert), dass amn ja nie wissen kann was man geliefert bekommt. Er hätte gehört, dass auch schon nicht Schwefelamres Öl gelifert wurde, obwohl man genau diese bestellt hat.
    Es verunsichert mich nur alles.
    Verstehe ich es richtig, dass ein ca. 10kW Kessel reicht?

    Die alte Heizung macht hin und wieder mucken. Störung etc.. Und da wir eh jetzt Geld aufnehmen würden wir dies gleich mitmachen. Wie gesagt, 30 Jahre alte Heizung und diese wurde schon gebraucht eingebaut. Zudem Brenner getauscht, wobei es dafür mittlerweile keine mehr gibt. Und falls wir diese jetzt nicht mit einplanen geht Sie vielleicht gerade dann kaput.
    Gas wäre möglich? Höhere Kosten? Soviel besser?

    Nochmals danke für die Hilfe. U- Werte habe ich gerade nicht zur Hand.
     
  11. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW


    Auch dann würde nichts passieren. Man müsste halt bei der nächsten Wartung ein bischen mehr "schrubben", wobei sich bei regelmäßiger Wartung die Verbrennungsrückstände sowieso problemlos entfernen lassen.

    Das kann man aus der Ferne nicht seriös beantworten, deswegen ja die Schätzung. Da hilft nur "rechnen".

    Bei einer 30 Jahre alten Kiste kann man schon über einen Austausch nachdenken. Zuerst sollen aber so Dinge wie Dämmung, Heizlast usw. geklärt sein, und dann ein passendes Gerät ausgesucht werden.

    Muss man suchen, schätzen, ......denn vor 30 Jahren hat man es noch nicht so genau genommen mit Dämmwirkung etc. Damals kostete das Heizöl auch nur 10-20Pfg pro Liter. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  12. Fitus

    Fitus

    Dabei seit:
    30.11.2010
    Beiträge:
    18
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Techn. Angestellter
    Ort:
    Bad Driburg
     
  13. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Das ist Quatsch. Warum sollte es da "Probleme" geben?

    Natürlich empfehlen die Hersteller die Verwendung von Heizöl "schwefelarm", schlichtweg weil es sauberer verbrennt. Bei "normalem" Heizöl kann der Schwefelanteil bis zu 1000mg/kg betragen, bei schwefelarm max. 50mg/kg. So weit die Theorie.

    Was wird jedoch in der Praxis angeliefert? Was hatte der Tankzug vorher geladen bevor er mit "schwefelarm" befüllt wurde? Was für Reste sind noch in meinen Tanks? ;)

    Gruß
    Ralf
     
  14. Fitus

    Fitus

    Dabei seit:
    30.11.2010
    Beiträge:
    18
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Techn. Angestellter
    Ort:
    Bad Driburg
    Herzlichen Dank für die Antworten! :respekt

    Also Entscheidung Brennwert oder Heizwert nach Berechnung Heizlast? Grundsätzlich geht die Tendenz aber Richtung Brennwert.

    Vielen Dank
     
  15. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Was ist mit den Öltanks?
    Alter, Bauart, Zustand?
    Wo befinden sie sich? Platz anderweitig nutzbar?
     
  16. Fitus

    Fitus

    Dabei seit:
    30.11.2010
    Beiträge:
    18
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Techn. Angestellter
    Ort:
    Bad Driburg
    Alter: Noch die ersten
    Zustand: Noch i.O.
    Bauart: 3x 2000 Liter einwandig
    Ort: separater Keller
    Könnte man anderweitig nutzen. Haben aber auch so reichlich Platz
     
  17. Fitus

    Fitus

    Dabei seit:
    30.11.2010
    Beiträge:
    18
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Techn. Angestellter
    Ort:
    Bad Driburg
    Hallo nochmal,

    so nach doch etwas mehr Planungszeit stellt es sich wie folgt da:

    Wir schwanken jetzt noch zwischen Gas oder Pelletsanlage.
    Heizwert wurde berechnet: 10KW
    Wenn ich nun meine jetzigen Ölverbrauch von ca. 2600l nehme und mal so 20% aufgrund der Maßnahmen (Dämmung außen, Dämmung Keller decke, 3-Fach verglaste Fenster) liege ich bei ca. 2100l.
    Wenn ich diese Werte nun in Gas und Pellets umrechne, lohnt sich der Mehrinvest für Pellets von ca. 7500€ nicht wirklich.
    Der Holz oder Pelletsofen im Wohnzimmer ist noch nicht berücksichtigt.
    Meine Frage nun, ist meine Laienhafte Berechnung so korrekt?

    Für Antworten bin ich dankbar.
     
  18. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Im Prinzip liegst Du richtig.

    Aber wo kommt jetzt plötzlich die Option "Gas" her? Vorher war von Öl oder Pellet die Rede.

    Hat das Haus einen Gasanschluß? (habe ich was überlesen?)

    Vergleich ist relativ einfach. Zuerst die Investitionskosten ermitteln. Dazu ALLE notwendigen Arbeiten berücksichtigen (Schornstein/LAS, Gasanschluß, Peripherie wie Mischer etc., Montagekosten usw. usw.).

    Dann das Gleiche für eine Pelletanlage (inkl. Pelletbunker usw.).

    Darauf achten, dass nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden. Oft zeichnen sich Angebote dadurch aus, dass möglichst viel vergessen wird um den Endpreis niedrig zu halten. Die Überraschung kommt dann später.

    Sind die Investitionskosten bekannt, dann kann man über die zu erwartenden Verbrauchskosten abschätzen wann sich welche Variante amortisiert. Das ist aber nicht so einfach und mit entsprechenden Unsicherheiten behaftet, denn niemand kann die zukünftigen Preise für Brennstoffe vorhersagen. Sicher ist nur, es wird teurer.

    Es wäre gut möglich, dass sich in Deinem Fall eine Pelletanlage in absehbarer Zeit nicht rechnen kann. Genaueres weiß man sobald Zahlen auf dem Tisch liegen.

    Gruß
    Ralf
     
  19. Fitus

    Fitus

    Dabei seit:
    30.11.2010
    Beiträge:
    18
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Techn. Angestellter
    Ort:
    Bad Driburg
    Öl fällt raus, da die Tanks auch innerhalb der nächsten 3-4 Jahre erneuert werden müssten und es stinkt. Beim Gasversorger aht man mahr Wettbewerb.

    Grundsätzlich liegen entsprechende Angebote vor. Gas (Bud....) 8327€ inkl. Anschluss legen und Pellets (Windh....) 15.500€ ohne Bunker. Den wollen wir selber fertig machen. Kosten angenommen 600€.

    Verbrauch: Öl= 2100l

    Pellets= 4,62t zu 260€= 1201,20€ + ca. 250€ Wartung etc.

    Gas= 21000kwh lt. Check24 = ca.1200€ + ca. 170€ Wartung etc.

    Wenn ich nun mit einer Steigerung von ca. 4% bei Pellets und 6% bei Gas rechnen, habe ich, abzgl. der Förderungen KFW/Bafa, eine Ersparniss bei Pellets nach 20 Jahren von ca. 6343€. Gegenüber der Mehrkosten von ca. 7500 Euro nicht rentabel. Kapital und Zinsbindung außen vor gelassen.

    Einziger Ansatz wäre die Unabhängigkeit und der Vorsprung in 20 Jahren weniger Kosten für die Erneuerung zu zahlen.

    Die Rechnung spricht für sich, aber als laie ist man unsicher ob man alles berücksichtigt hat.
     
  20. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Was für ein Modell?
    Mir kommt der Preis etwas zu günstig vor.

    Was bedeutet "Anschluß legen"? Kosten des Versorgers? Oder Kosten des Heizungsbauers für den Anschluß vom Gaszähler zur Therme?
    Was passiert mit dem Schornstein? LAS schon enthalten?
    Wie wird die WW-Anbindung geregelt?

    Ich möchte die Lösung nicht schlecht reden, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

    Gruß
    Ralf
     
Thema: Fitus Frage zum Heizungswechsel
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. buderus gb125 veraltet

Die Seite wird geladen...

Fitus Frage zum Heizungswechsel - Ähnliche Themen

  1. Hilfe, Frage zur fachmännischen Montage von Fenstern

    Hilfe, Frage zur fachmännischen Montage von Fenstern: [ATTACH] [ATTACH] Liebe Bauexperten, ich wende mich an euch mit einer Frage bezüglich der Montage von Fenstern. Ich habe kürzlich Fenster von...
  2. Fragen Trockenbau OG, Bestandsgebäude auf oder unter Estrich?

    Fragen Trockenbau OG, Bestandsgebäude auf oder unter Estrich?: Hallo, wir wollen das ganze OG unseres Einfamilienhauses mit ca 90 m² Bodenfläche im OG neu aufteilen, z.T. stehen dort noch gar keine Wände...
  3. 2 Fragen bezüglich Grundstück kaufen - Bauzwang

    2 Fragen bezüglich Grundstück kaufen - Bauzwang: Hallo, meine Frau und ich planen ein Grundstück von einer Privatperson zu kaufen. Nun ist es ja kein Geheimnis, dass es einen Bauzwang / Baugebot...
  4. Frage Druckfestigkeit Steico flex WLS 036.

    Frage Druckfestigkeit Steico flex WLS 036.: Kann mir jemand sagen, ob die besagte Dämmung "drückbar" ist? Ich habe einen Dachboden, der von innen nachgedämmt werden soll, leider ist dort...
  5. Frage zu angegriffenen Träger

    Frage zu angegriffenen Träger: Moin, Ich habe in der Zwischendecke unterhalb eines Fachwerkhauses das folgende Bild gemach [IMG] Ich kann Alter, Bedeutung und Kritikalität des...