Buckel im Dachstuhl

Wo soll den die Fußpfette denn aufgeschraubt werden ? Doch nicht auf den Ytong /
Porenbeton o.?
Raus ist niemand, das muß richtig gemacht werden ! Wer ist denn Bauleiter ?

Grüße

 

auf wieviel meter länge ist denn der buckel von 3 cm festzustellen?

raus ist der zimmermann erst, wenn der bauherr abgenommen hat, es sei denn der architekt hat eine vollmacht, die arbeiten rechtsgeschäftlich abzunehmen.

 

Und warum legen die nicht einfach die Firstpfette um die 3cm höher?
Das ist ja schon ein
Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn es später im Dachstuhl ächzt und knarzt!

 

So richtig kann ich mir das "Problem" mit diesen Angaben nicht vorstellen.

Bei der "Meßmethode" halte ich es sogar für möglich, daß es noch im Rahmen der 18202 ist.

Gruß Lukas

 

Bei mir haperts ja wie gesagt schon am Verständnis des Problems. Aber wie das "einfache" Höherlegen der Firstpfette funktionieren soll, ist mir nun völlig schleierhaft.

Gruß Lukas

 

der vorschlag vom ecobauer funzt nicht. ich sehe es als scherzbeitrag.

 

Na gut, dann lach ich jetzt.

Gruß Lukas

 

Ganz und gar nicht!

Bevor die Sparren so in die Zange genommen werden und "heruntergeschraubt" werden, wäre das Höherlegen der Firstpfette wohl die bessere Alternative. Natürlich müssten dann die Giebel angepasst werden.
Alternativ könnten die auch hingehen und die Mittelpfetten tieferlegen!!

 

zwischen dem betriebswirtschaftlichen (auf fremde kosten) und handwerklichen lösungen bestehen schon noch ein unterschied ...

 

hallo
rolf
ich glaube da nicht an einen scherz mehr an null ahnung von grundriss und aufrisslängen und von geometrischen zusammenhängen.

wenn da was gehoben wird dann müssen die mittel- und fusspfetten enger zusammen rücken.

gruss aus de pfalz

 

Mit einem Winkelmesser kann ich gerade noch umgehen und mit einer Säge auch!
Wie heißt es doch so schön: Wenns nicht passt, wirds passend gemacht!

 

Gut, jetzt haben wir wieder viel Spaß gehabt.

Vielleicht möchte der TE ja sein Schnürchen ja mal parallel neben den Sparren über die Pfetten hängen und dann erzählen, wie das aussieht.
Besser, er macht Bildchen.

Gruß Lukas

 

Lukas, tröste Dich, mir setzt hier auch gerade die Vorstellung aus.

Ich weiß auch nicht, was es helfen soll, wenn die Firstpfette 4 cm zu tief liegt, dann die Fußpfette (warum nicht: die Fußpfetten ?) um 1 cm zu heben. Das staucht die Sparrenlage noch mehr.

Unter einem Buckel stell ich mir das vor, was Katzen machen können und alte Leute manchmal haben...also was konvex nach oben gewölbtes.

Bei 4 cm zu tiefer Firstpfette, sollte wenn was Konkaves entstehen.
Noch schlimmer:
da sollte eigentlich gar nix entstehen, bzw. der Zimmerer merkt schon beim ersten Sparren, dat da wat nit sein küt.

Egal...warten wir auf Erleuchtung. I komm mir reichlich bläd vor.

 

Nachtrag: hab am Model gespielt ... und kapiert - die Sparren dürften sich trotzdem nicht so nach oben wölben - mit wieviel Gewalt sind die sonst in diese Zwangslage gebracht worden ?

 

Von den Kerven wollt ich besser gar nicht anfangen.

 

hallo

klatsch, klatsch frau hats kapiert ecobauer noch nicht.
grosser sägenmeister absägen kannste aber dransägen damit die sparren länger werden naja das üben wir mal.

also der 1 cm heben bringt nix nur zusätzliche nicht gewollte kräfte auf holz und nägel ergo öffnet sich der sparrensattel.
um das zu beheben müsste der sparren länger werden geht wohl nicht also müssen die
mittel- und fusspfette rücken.

gruss aus de pfalz

 

Wenn denn überhaupt, was noch offen sein dürfte, dann wohl nur die Mittelpfette. Nicht, daß sonst noch der Keller mitrücken muß.

Gruß Lukas

 

hallo
babbel nicht von sachen von denen nix verstehst.
wo geht dann die längenänderung aus dem buckel hin grosser meister der geometrie.
empfehle modell bauen wie suse.
dann muss die fusspfette nach aussen rücken.

gruss aus de pfalz

 

Yes. Ob da wohl noch Platz ist...?