jetzt dürfen wir vermehrt für die Windkraft in die Tasche greifen. http://wirtschaft.t-online.de/regie...n-auf-stromrechnung-umlegen/id_56470020/index Gruß Ralf
Einfach nur noch unglaublich! Ab morgen produzier ich Ökoparkett und wenn ich den Dreck nicht loswerde, müsst Ihr das alle bezahlen. Gruß Lukas
....nein....das hast du falsch verstanden.... du must nur behaupten, du könntest nicht ausliefern....
Es war doch fast zu erwarten, dass das so aus geht. Die ganzen Offshore Anlagen enthalten gewisse Risiken. Es war nicht möglich, genug Investoren zu finden, die bereit sind dafür Geld zu geben. Logische Konsequenz für die deutsche Politik und die Energiewende? Dann muss der Steuerzahler/Stromkunde ran.
Na, Gott sei dank an PV hätte ja der MIttelstand, das Handwerk und der Bürger was verdienen können(frühzeitige Anlagengrössendeckelung und mehr Druck auf den Netzausbau vorausgesetzt). Gut das die Energiewende wieder fest in der Hand der Lobbyisten ist. Wahrscheinlich winken eon und Vattenfall schon mit Vorstandsposten. Grüsse Jonny
Ist doch jetzt schon so, das die Betreiber trotzdem Geld bekommen, obwohl die Kraftwerke wegen Netzüberlastung aus dem Wind gedreht werden. Zukünftig sollen ja auch Gaskraftwerke subventioniert werden, die die Betreiber (verständlicherweise) nicht bauen wollen. Nur ein Idiot baut ein Gaskraftwerk, das die Hälfte der Zeit rumsteht. Aber Angie, bzw der neue U-Minister werdens schon richten - wie wärs mit einem Bürgerkraftwerk?. Fakt ist, bezahlen tuts der Sromkunde und die wahre Rechnung wird uns immer noch verheimlicht.
Ja, entschuldigung! Ich hatte vergessen zu sagen, daß ich mich dabei natürlich (vorsätzlich) prasselblöde anstellen werde. Sonst würde das ja vielleicht noch in Arbeit ausarten, wenn ich den Erfolg nicht sicher verhindere. Gruß Lukas
Ich frag mich gerade, ob der Rausschmiss des Unsinnsministers damit zu tun hat. Sonst hat die Merkel noch an jedem Lumpen bis zur letzten Minute und drüber hinaus festgehalten. Nicht, daß dessen Skrupellosigkeit Grenzen kennt und er so für diese ReGierung nicht mehr tragbar war. So ähnlich wie Jonny frag ich mich schon länger, bei welchem Energieriesen die Merkel ihren wohlverdienten Ruhestand genießen wird. Gruß Lukas
Moin, mal unabhängig von den politisch motivierten Meinungen, kann ich es eher begrüßen, dass die PV-Anlagen auf dem Rückzug sind. Gemeint sind hierbei ausdrücklich die, die auf Deutschlands Dächern angeordnet sind/werden/wurden und dort ihr Unheil anrichten. Neben der (nach meiner Meinung viel zu hohen) Einspeisungsvergütung begeben wir uns wegen der notwendigen "Zutaten", die wir nunmal brauchen, um die Dinger ersteinmal zu fertigen, in neue Abhängigkeiten. Diesesmal allerdings nur in die Abhängigkeit der Chinesen. Ist das wirklich zu Ende gedacht? Über die hohen Subventionen für die in Deutschland abgebauten Steinkohle haben wir uns vor 25 Jahren ereifert. Nunmehr regen wir uns darüber auf, dass die hohen Subventionen (in diesem Fall die Einspeisungsvergütung) gestoppt oder vermindert werden soll?? Die Opposition hat es doch gerade im Bundesrat verhindert. Ist das richtig?? Die Schäden, die durch PV-Anlagen auf den Dächern entstehen bzw. bereits entstanden sind, gehen in den Bereich von einigen Millionen Euro. Und sei es nur durch die behautptete Einwirkung durch Sturm, die in den allermeisten Fällen jedoch auf den Geiz derjenigen zurückzuführen ist, die sich die Anlagen auf das Dach bauen lassen und weil diese an der überhaupt erst erforderlichen Unterkonstruktion gespart haben. An die Schäden, die im Falle eines Feuers entstehen, möchte ich in diesem Zusammenhang nicht auch noch denken. Nicht nur, dass die Dinger selber brennen können, sie verhindern auch, dass die Feuerwehr mit Wasser löschen kann, unterhalb der Anlagen an Brandnester kommt und dadurch ständig neuen Gefahren ausgesetzt wird. Ich bin davon überzeugt, dass wenn man eine EHRLICHE Nachhaltigkeitsberechnung von PV-Anlagen erstellt, sich diese als eben nicht nachhaltig (ökonomisch wie ökologisch) herausstellen. Und es sind nicht die Energieriesen, die den Bau von neuen Trassen verhindern. Es sind die Bürger, die dieses verhindern. Keiner will eine Überlandleitung vor seiner Haustür haben. Und mir muss mal einer erklären, weshalb wir Windräder im Wattenmeer bauen dürfen. Bei den Bohrinseln wird sich darüber ereifert, dass die Wale und Delphine durch deren Geräuschentwicklung vom richtigen Kurs abgebracht werden. Glauben die denn allen ernstes, dass die Windräder keinen Lärm machen, der über die Fundamente in das Meer abgegeben wird? Und an Land machen die Dinger bei zu geringem Abstand zu Wohnsiedlungen die Bewohner nachweislich krank, bringen aber demjenigen, der Landflächen zur Verfügung stellt, ein schönen Sümmchen. Nee, Leutz, nicht alles, was die Politik macht ist gut, kein Zweifel. Aber auch der Verbraucher ist sich selbst am nächsten. Es darf alles sein, es darf nur nicht zu seinen Lasten gehen. Und darauf haben weder die Politiker noch die Energieriesen einen nennenswerten Einfluss, es sei denn, es fließt Geld. Aber: wer will das dauerhaft bezahlen? si
die Abhängigkeit von den Chinesen ist bei den Windrädern nicht geringer wie bei PV. Denn den dazu gehörigen Bergbau incl. der Verschmutzung und Radioaktivität will im Westen auch keiner. Aber wen stören die toten und verstrahlten chinesischen Bergleute. Unsere Energie ist doch so schön grün.