Altbausanierung Holzfaserdämmung + Platten Erfahrung

Diskutiere Altbausanierung Holzfaserdämmung + Platten Erfahrung im Dach Forum im Bereich Neubau; Mh wär ja fast um die ecke :D wäre schon mal Interessant zu sehen

  1. #21 Tarunio, 25.07.2014
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    Mh wär ja fast um die ecke :D wäre schon mal Interessant zu sehen
     
  2. #22 Kalle88, 25.07.2014
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    Und wen interessieren jetzt die krummen Sparren? Dann läuft die Bahn keilig und die Dämmung ebenfalls. Das aufgrund dessen die Folie Falten werfen würde ist mir nicht schlüssig.

    Man nehme sich eine Akku-Flex beim Abreisen der Latten und trennt die Nagelköpfe ab. Oder aber man verwendet eine Nagelschutzbahn (Holzwolle oder MiWo) und dann erst die Folie. Wo ist das Thema?

    Sofern die Dachlatten die Verkleidungen halten ist sicherlich erstmal etwas Überlegung von nöten um das Problem zu bereinigen. Wenn es konstruktive Gründe hat, dann nagelt man sie raus, verlegt die Bahn, dämmt und nimmt sich Risbenband. Vernagelt diese auf den Sparren - fachgerecht versteht sich und fertig.

    Ich möchte dir nicht zu nahe Treten, hast du das schon mal? Ich mach im Jahr so um die 20 Dächer. Unmöglich war da bis jetzt noch nichts, nur tierisch aufwendig. Du kannst ja schlecht das Ding nackig machen und dann sagen - geht nicht - wie kommt das denn? Das geht schon, mit Sorgfalt und nicht "schnell hin, schnell wieder weg." Dann dauerte ne Sanierung halt mal 3 Wochen.

    Konvektion ist wichtig, stimmt. Eine vernünftig beigeschnitte Dämmung oder noch besser Flockung minimiert das Risiko. Wenn dann noch Aufdachdämmung in Form von Weichfaser kommt, dann sind wir relativ weit davon weg, dies als Grund zu nehmen, dass es unmöglich wäre. Falten in der Überlappung sind scheiße, das stimmt. Weil es kaum möglich ist, die Überlappung mit Klebeband abzudichten. Aber auch da gibt es Tricks und Kniffe um das bereinigt zu bekommen.

    Viel eher sind es so Dinge wie nicht vorhandene Glattstriche auf Mauerkronen, ob nun Traufseitig oder Giebelseitig. Treppchenbildung am Giebelmauerwerk z. B. ist ein Klassiker hier. Das man da nicht sauber anschließen kann ist klar. Auch hier gibt es Lösungen. Man muss mehr beachten, sauberer arbeiten und nicht alles dem Preishammer Billig unterordnen. Dann geht das sehr wohl. Nur finde erstmal Kunden die dafür bereit sind... aber das ne andere Sache.
     
  3. #23 Tarunio, 26.07.2014
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    Stimmt ja auch Sub und Top geht auch u. wie du sagst eine schöne Holzweichfaserplatte drauf und man hat eine sehr sichere Konstruktion, das Problem ist nur bei Gauben ..... das sehe ich kritisch an wir habens einmal bisher gemacht mit Sub und Top da war bisher noch nichts.
     
  4. #24 Kalle88, 27.07.2014
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    Was daran siehst du denn kritisch? Macht die Maßnahme sicher nicht günstiger weil aufwendig und je nach Lage der Fenster kann da auch schon mal Schießschaten entstehen. Vernünftig wäre es natürlich die Fenster auszutauschen, gegen bessere und sie weiter nach vorne zu ziehen. Bezahlen aus eigener Erfahrung aber die wenigsten - leider.
     
  5. #25 Siedler, 28.07.2014
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    Lieber Herr Dühlmeyer, es wäre schön, wenn Sie mein Posting ganz gelesen hätten, bevor Sie wieder mal losbrüllen!
    Schauen Sie einfach mal in die Anwendungsbeschreibungen der Holzfaserdämmstofferhersteller rein (Dachsanierung von aussen) - z. B. http://www.pavatex.de/anwendung/dach/dachsanierung-von-aussen/ .
    Der Aufbau zeigt eine bestehende Innenbeplankung, die Dachsparren - Zwischenräume mit Dämmstoff ausgefüllt -, eine Luftdichtbahn, darüber eine Lage Dämmplatten, welche zugleich die Winddichtung sowie die Regensicherheit gewährleisten.
    Gleiches finden Sie auch bei Konkurenzprodukten, z. B. bei Gu... .
    Eine Dampfbremsfolie - wie man Sie heutzutage bei DG-Ausbauten anbringt ist hier nicht vorhanden. Die dampfbremsende Wirkung der Innenverkleidung reicht hier aus. Die Luftdichtheit wird durch die LDB, die plan über den Sparren verlegt wird, erreicht.

    Gruß
     
  6. #26 Siedler, 28.07.2014
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    Hallo Flocke, wenn Sie das problemlos hinkriegen, finde ich das gut.
    Es gibt aber auch Bauexperten hier, die diese Art der Verlegung ebenfalls kritisch sehen:

    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?76290-Dampfsperre

    Gruß
     
  7. mls

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    sag, wen du meinst?

    diskussionen (wie auch viel fragestellungen) ohne
    grundlage (wenigstens e. kurze und knackige
    beschreibung, statt dessen ellenlanges lamento!)
    würde vielleicht helfen, probleme und lösungswege
    objektiv und eindeutig zu beschreiben.
     
  8. #28 Kalle88, 28.07.2014
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    Ich bin zwar nicht Herr Dühlmeyer aber muss dennoch dazu mal etwas sagen:

    Es ist schön und gut wenn man sich im Netz beliest, aber doch bitte nicht blind die Anwendungsbeispiele der Hersteller folgen. Das die Systeme vom Hersteller Schrott sind, sieht man schon daran, dass die alte Dämmung verbleiben kann. Kann sie das? Kann sie das für das nachhaltige Wohnklima? Wie, wenn viele mit KMF oder anderen garnicht bekannten Substanzen durchzogen sind? Wie erreicht man hier EnEv Niveau, bei Dämmungen die vielleicht gerade mal WLG 050 oder noch schlechter erfüllen.

    Wir reden hier über Bauten aus den 70/80 oder noch älter. Von Sparrenquerschnitten um die 12-16 cm. Von Trümmerhäusern mit ausgelutschter Statik. Von Reihenhäusern, mit Nachbardächern. Ich kann nicht mal eben eine Weichfaserplatte rüber schrauben, davor ne tolle "LDB-Folie" batschen und alles wird toll.

    Deine Aussage, dass die bremsende Wirkung einer Gipskartonplatte ausreichend wäre möchte ich jetzt gerne von dir bewiesen haben. Denn, wenn ich die sd-Werte nur vergleiche, dann fällt mir auf, dass ich innen offener bin als außen. Völlig Bratwurst was der Hersteller meint in seinen Systemskizzen vorzuweisen.

    Wenn man jetzt nocht mit dem Agrument der Sorption von Holzfaserdämmstoffen kommt, dann frage ich dich, wie bewertest du die verbleibene Dämmung? Welche Eigenschaften weißt die auf, die ich verlässlich in einem Rechenmodell einpflegen kann um verlässliche Werte zu bekommen. Oder vertraue ich einfach nur darauf, dass der Hersteller das in seinem System anpreist? Harakiri aber volles Brot...

    Außerdem schreibst du, die Unterdeckplatte würde die Winddichtung darstellen, wozu brauch ich dann noch mal genau eine "LDB-Folie"? Wenn mit erfolgter Winddichtung die Konvektion eher ausgeschlossen werden kann? Was passiert, wenn das Tauwasser genau an hiesiger LDB-Folie ausfällt, sie vereist und aus bremsender Eigenschaft eher sperrende Eigenschaft wird?

    Ich habe mir die Broschüre zum Thema Altbau-Sanierung angesehen. Toll, diese ganzen Energieverlust/ -Gewinn Rechnungen. Komisch nur, dass nirgends auch nur exemplarische mal ne Tabelle über Feuchteschutz dargestellt wird. Temeperaturkurven innerhalb eines Aufbaues etc. Warum? Im übrigen ist das in Schlaufe verlegen a.R.d.T. Die Systeme der Hersteller haben noch mal welches Zertifikat? Haftungsfreistellung für den HW bei Bauschaden?...
     
  9. #29 bauschaden, 28.07.2014
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    Aufsparrendämmung entspricht den allgemein anerkannten Regeln der Technik?

    Es ist fraglich, ob die von den Herstellern angebotene Aufsparrendämmung tatsächlich den allgemein a.R.d.T. entspricht. Diese Dämmart gibt es erst seit ca. 10 Jahren! Man sollte sich die angebotene Aufsparrendämmung als nach den a.a.R.d.T. - konform von den Herstellern vorher bestätigen lassen.

    Der HW wird sich wundern, was dabei rauskommt.
     
  10. #30 Kalle88, 28.07.2014
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    In meinem Beitrag steht doch ziemlich genau drin, dass sie es nicht sind? Lediglich das Verfahren der Schlaufenverlegung. Es geht ja auch weniger um den konkreten Schaden aus Diffusionsvorgängen. Viel mehr um Schäden durch Konvektion. Ein Riss im GK ist für mich gleichbedeutend eines Risses in einer Luftdichtigkeitsebene. Also werden darüber nicht unerhebliche Mengen eingetragen. Wenn ich mir die alten Innenverkleidungen ansehe, dann sind die alles aber nicht Riss frei.

    Für mich dummen HW ist es nicht nachvollziehbar wie durch ein wenig Aufdachdämmplatte der Taupunkt im Aufbau in die Platte selber wandert.
     
  11. #31 Siedler, 28.07.2014
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    # Kalle88: Ich habe ja geschrieben "lt. Aussage der Hersteller von Holzfaserdämmstoffen". Ich gehe mal davon aus, daß die Hersteller ihre angebotenen Systeme gut untersucht haben, Pa....x gibt ja sogar eine Systemgarantie.
    Ob dem letztendlich so ist, weiß ich nicht, trotzdem bin ich mir sicher, daß eine Berg- und Tal- Verlegung von Dampfbremsfolien bei vielen Altbauten viel zu aufwendig ist und die meisten Betriebe hier nicht alle Anschlüsse sauber herstellen.
    Ich selber habe bei mir zusammen mit 2 Handwerkern eine Ewigkeit hunderte von Metern an Kleber verschafft.
    Die meisten Dachsanierungen sind in 2 - 3 Wochen erledigt.
    Bei meinem alten Dachstuhl waren raumseitig alte Holzbretter angenagelt, darauf war mit tausenden Nägeln irgendwelches Bambuszeugs als Putzträger genagelt. In jedem Gefach unzählige Nägel, alles total krumm und schief.
    Letztendlich war ich dann froh, daß der gesamte Dachstuhl ersetzt wurde, allerdings hat nicht jeder mal eben die Möglichkeit in eine gerade freigewordene Mietwohnung gegenüber zu ziehen.

    Jedenfalls kann ein Herr Dühlmeyer seine Einwände gerne vorbringen, schön wär´s in einem anderen Ton (aber das Thema gab´s ja schon zu genüge - auch in anderen Foren).
    Seine Aussage, daß kein Hersteller ein solches System anbietet, stimmt jedenfalls so nicht.

    Gruß
     
  12. Neutal

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    Ich habe selber schon diverse Anfragen zu nachträglicher Einblasdämmung abgelehnt, weil eben die Sperrwirkung für den Wasserdampf nicht ausreichte oder das Rücktrocknungspotential viel zu gerin ausgefallen wäre um eine Feuchtansammlung zu vermeiden. Gleichwohl habe ich einem Kollegen unterstützt flocken wieder abzusaugen, da er Sparrengefache einfach ausgeblasen hatte. Es gab natürlich probleme und einen knackigen Rechtstreit. Auf genau solche Aktionen habe ich keine Lust. Die meisten Aufbauten berechne ich vorab, in kritischen Fällen hoile ich mir eine Berechnung und schriftliche Freigabe des Flockenherstellers. Aufbauten mit LDB sind nicht wirklich Regelkonform.
    Wer mag der darf sich seine alte Dämmung schönreden und sie gerne behalten. Ich hasse Mineral- oder Glaswolle wirklich und es gibt so ein bis zwei Dinge die ich lieber tue, als bei diesem Wetter alte Dämmung auzubauen. Ich baue sie aber aus, weil ich mit meiner Fachunternehmererklärung eine erfolgreiche und fachgerechte Wärmedämmung bescheinige.
    In weit über 80% aller Fälle sit der alte Dämmstoff schon derart zersetzt und/ oder eingefallen, das eigentlich niemand mehr auf die Idee kommen sollte ihn zu belassen. Hier wird einfach versucht ein preislich, für den Kunden, attraktives model zu schaffen um noch eine Handvoll Kunden zu gewinnen. Man höre sich hierzu mal die Versprechungen auf den üblichen Baumessen an. Spannend wird es ab dem Moment, wo man mit gezielten Fragen plötzlich erfährt, das es sich eigentlich auch gar nicht um eine Bauaufsichtliche Zulassung handelt, aber.......
    Ich behaupte nicht das eine Dachsanierung und das einbringen der Dampfbremse im sub-und topverfahren einfach ist. man braucht seine Zeit und muß sich ständig Gedanken über den Folienverlauf und die Anschlüsse machen. Ich benötige in der Regel so 3- 4 Wochen bis zur Neueindeckung, hatte aber bisher noch keinen Bauschaden( gut, einen kleinen Wassersachden, weil die Plane ein Loch hatte ;-)) und nur zufriedene Kunden. Wenn schon so viel Geld in die Hand genommen wird, dann sollte man auch eine nachhaltige und Wertstabile Lösung fordern können. Würden sie ein Haus kaufen, wenn bekannt wäre das die alte Dämmung geblieben ist? Ich nicht

    Systemgarantie gibt es nicht pauschal, sondern nur für geprüfte und freigegebene Aufbauten!
     
  13. #33 Kalle88, 28.07.2014
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    Was Herr Dühlmeyer gemeint hat ist, dass eine Luftdichtigkeitsebene zwingend erforderlich ist. Die ist auch bei den von Dir genannten Systemen vorhanden. Für mich persönlich aber an der falschen Stelle. Konvektion ist ja nicht anderes als Teilchenaustausch aufgrund unterschiedlicher Verhalten. In unserem Prinzip geht es wohl vorrangig um den Temperaturunterschied. Dieser besteht aber, meines erachtens, nicht erst in der Platte, sondern schon viel früher. In der Konstruktion. Der GK muss dann ja zwangsweise dampfbremsende und Luftdichte Eigenschaften aufweisen um zu funktionieren. Wie sonst wird der Teilchenaustausch in nicht unerheblichen Mengen verhindert? Z. B. im Bad im DG? Übergang Drempel/Dachschräge ist aufgerissen und hinterläufig. Hält da jetzt auf einmal die feuchten Teilchen ein imaginäres Stoppschild auf?
     
  14. #34 Siedler, 28.07.2014
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    # Kalle88: Du hattest gepostet, daß Dir kein System bekannt ist, bei dem auf eine DB verzichtet werden kann. Ich hatte Dir dahingehend geantwortet, daß Hersteller von Holzfaserdämmstoffen solche Systeme anbieten.
    Nicht mehr und nicht weniger.
    Die Anwort von Herrn Dühlmeyer war da wohl etwas daneben - vor allem was die Form betrifft.
    Sowas geht mal gar nicht.

    Gruß
     
  15. #35 Kalle88, 28.07.2014
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    Na gut, dann nehmen wir die Korinthen und belassen es dabei. Eine DB erfüllt aber mehrere Zwecke und einer dieser Zwecke kann kein Hersteller weg argumentieren. Außer der Bau liegt außerhalb uns bekannter Natur-Gesetze. Dann wären wir aber wieder bei dem Punkt von Herrn Dühlenmeyer....
     
  16. #36 Tarunio, 29.07.2014
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    Also alte Dämmung bau ich eigentlich auch immer aus, das ist quatsch den Giftmüll drin zulasssen, und soweit ich weis ist im neuen Gelbdruck vom ZVDH schon die Aufdachdämmung die nur auf den Sparren aufgebracht wird mit inbehalten, da sich dort einiges ändert, aber Sub und Top ist immer noch Kritisch bei Gauben. Ansonsten mache ich auch gerne Sub u. Top, hatte bisher nie Probleme nichteinmal bei dem Bau mit einer Gaube, allerdings sollt ich mir mal Gedanken über Flocken machen, da dies ja doch einige machen und Flocke auch von schwärmt
     
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