Luft Wärmepumpe Hilfe!

Diskutiere Luft Wärmepumpe Hilfe! im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Bei -12°C Und welche Rolle spielen nun die Sperrzeiten beim Bivalenzpunkt ? Wie kann ich diese mit einbeziehen ? Der Mehrbedarf durch die...

  1. R.B.

    R.B.

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    Der Mehrbedarf durch die Sperrzeit wird auf die Heizlast addiert. Bei 6h (werden die tatsächlich genutzt?) steht ja nur 3/4 der Tageszeit zum Heizen zur Verfügung.

    Wir haben also 17,25kW bei AT -12°C. Wurde das tatsächlich nach EN12831 gerechnet? Da solltest Du mal die Berechnung anonymisiert hier einstellen. Irgendwie passt das alles nicht.

    Unter diesen Bedingungen liefert die WP eine Heizleistung von 11kW (bei W35) bis 13kW(W55). Je nach geplanter Heizkreistemperatur kann die WP also zwischen 19,8kW und 21,8kW an Heizleistung liefern (dann inkl. Heizstab). Damit die Sperrzeiten komplett berücksichtigt werden, wäre eine Heizleistung von etwa 23kW erforderlich. Der WP würden also 1,2kW fehlen. Das wären etwa 5%, also nicht der Rede wert. Das fällt fast schon unter Toleranzen.

    Wenn man nun die zusätzlich notwendige Leistung für die Sperrzeiten betrachtet, dann verschiebt sich der Bivalanzpunkt nach oben. Zeichnet man die Heizlast (inkl. Zusatzleistung durch Sperrzeiten) in das Diagramm, dann erhält man einen Bivalenzpunkt von etwa 0°C. Ab diesem Punkt müsste dann der Heizstab zuschalten. Das ergibt einen Deckungsanteil der WP von etwa 90% (im Vergleich dazu ein Bivalenzpunkt von -5°C ergibt einen Deckungsanteil von bis zu 98%). Die genauen Zahlen für Stuttgart habe ich jetzt nicht nachgeschaut, dürfte aber nicht viel anders liegen.

    Nein. Einen Puffer kann man auf Wunsch so planen, dass er die Sperrzeiten überbrücken könnte. Das wäre aber nicht zu empfehlen, da dies zu extrem großen Speichern führt. In Deinem Fall, ohne jetzt gerechnet zu haben, irgendwas zwischen 5.000 und 10.000 Liter. Hängt man der WP so einen Puffer an´s Bein dann ergibt sich ein völlig anderes Laufverhalten denn sie schleppt diese Wassermenge ja das ganze Jahr mit durch. Das mag bei Planungen vor 40 Jahren noch denkbar gewesen sein, da hat man sowieso willenlos dimensioniert, aber bei einer Inverter-LWP würde man sogar auf einen Puffer verzichten wenn irgendwie möglich. Dazu müsste man sich jetzt die geplante Betriebsweise ganz genau anschauen. Aufteilung der SPerrzeiten, verfügbare zeit zwischen den Sperrzeiten usw.

    Mal so nebenbei gefragt, welcher Versorger hängt eine WP heute noch an einen Tarif mit Sperrzeiten? Stuttgart wäre doch EnBW Land, da sind, wenn überhaupt, 2 x 1,5h üblich, wobei die neuen Tarife teils gar keine Sperrzeit mehr vorsehen.

    Es gibt viele Normen für die Planung, aber für die Tatsache, dass ein Wärmeerzeuger die Heizlast unter allen Umständen decken muss, braucht man keine Norm. Dafür reicht der gesunde Menschenverstand.
    Wenn also die Heizlastermittlung nach EN12831 eine Heizlast von 17,25kW ergibt, dann muss der Wärmeerzeuger das auch leisten. WIE er das leistet, das ist frei vereinbar. Es gibt also m.W. keine Norm die vorschreibt, dass der Bivalenzpunkt bei x°C liegen muss (ich denke darauf wolltest Du hinaus).
     
  2. #62 galileoGalilei, 01.01.2015
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    Wieso soll das nicht passen? Es deckt sich mit dem Energieausweis den wir haben, welcher 105W/m2 pro Jahr angibt. Bei 292m2 ist das doch ok für einen Altbau, oder?

    Ich denke hier hast du die Grafik falsch verstanden, die Werte sind inklusive Notheizstab. Die Anlage kann nämlich maximal 21 kW. Somit hat die Anlage bei -12 Grad (W55) 4,2 kW Leistung und 8,8 kW Notheizstab.

    Das Haus gehört meinen Verwandten und die Leben in Hessen. Der Versorger gibt an das es bis zu 6h sein können. Ein Anruf beim Versorger hat ergeben, dass es der Netzbetreiber ist, welcher für die Region verantwortlich ist, immer Sperrungen für Stromheizungen durchführt. Einen anderen Netzbetreiber gibt es nicht, somit bringt ein Anbieterwechsel nichts.
     
  3. #63 galileoGalilei, 01.01.2015
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    Es kann auch sein, dass ich die Grafik falsch verstanden habe...bitte um Aufklärung :think
    Allerdings habe ich noch eine Frage:
    Warum verschiebt sich Bivalenzpunkt bei Sperrzeiten ?
    Auch größere Anlagen haben bei Sperrzeiten keinen Strom...geht es hier um die Wiederaufheizleistung ?
    Mir wurde die Leistung des Puffers so berechnet:
    200L*(VL-RL)*0,001163=2,36kWh -> Bei 17,25kW Heizlast 2,36/17,25 ca 8 Minuten die der Puffer aushält.
    Bei 1000 Litern sind es immerhin 40 min..
    Wäre also ein Puffer mit 1000L nicht besser geeignet als eine größere Anlage um die Sperrzeiten zu überbrücken ?
     
  4. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Nein.
    Und hoffentlich studierst Du kein Fach, wo es auf Logik und technisches Verständnis ankommt...
     
  5. #65 galileoGalilei, 01.01.2015
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    Nein was ?
    Und hoffentlich pauschalisierst du nicht alles in deinem Leben :motz
     
  6. #66 galileoGalilei, 01.01.2015
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    Folgende Grafik aus einer anderen Bedienungsanleitung von Stiebel hat mich nämlich etwas verwirrt, was die Leistung angeht.
    Bildschirmfoto 2015-01-01 um 15.41.15.jpg
    Hier sind ab 15°C 21kW Leistung angegeben, allerdings frage ich mich dann, ab wann der Heizstab hier mit dazu gerechnet wurde, denn die Anlage wird
    wohl kaum bei 15°C mit Notheizung ganze 29,8 kW Heizleistung bringen
     
  7. R.B.

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    ich habe noch nie erlebt, dass im Leistungsdiagramm die Leistung inkl. Heizstab angegeben wird.

    Hatte ich oben doch geschrieben, wegen der zusätzlich benötigten Leistung.

    und womit möchtest Du den Puffer laden wenn die Leistung angeblich sowieso schon nicht ausreicht?
    Was möchtest Du mit 8 oder 40 Minuten Pufferzeit wenn die Sperrzeit 2x3h beträgt?

    Was ist daran verwirrend? Max. und min. Leistung über die Temperatur aufgetragen. Die Kiste kann die Heizleistung innerhalb der gezeigten Grenzen regeln. Das hat aber nichts mit einem Heizstab zu tun.
     
  8. #68 Kater432, 02.01.2015
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    Dein Haus hat ne Heizlast von 10kW, deine WP schafft 10kW. Der Speicher ist schon 'geladen'. Nun kommt die Sperrzeit. Der Speicher wird 'leer gesaugt' um die Heizlast von 10kW weiter abzudecken. Nun ist die Sperrzeit um, die WP kann mit ihren 10kW wieder die Heizlast von 10kW abdecken. Wer lädt den Speicher wieder auf ? Daher muss die WP auch bei größeren Speicher größer ausfallen, weil Sie den Speicher ja auch wieder nachladen können muss.
     
  9. #69 galileoGalilei, 02.01.2015
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    Das setzt doch voraus dass der Puffer parallel geschaltet ist. Bei uns ist dieser in Reihe geschaltet. WP->Versorgungsleitung->Puffer->Heizkreis
    Ist die Faustformel 24/24-Sperrzeit für Radiatoren und WP geeignet?
     
  10. R.B.

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    Auch wenn ich eine Parallelschaltung favorisiere, funktioniert das auch bedingt mit einer Reihenschaltung. Es wird die Wassermenge im Heizkreis erhöht wobei nach Abschalten der WP die Wassermenge im Puffer noch in den Heizkreis befördert werden kann.
    Aber noch einmal, Pufferspeicher zum Überbrücken von Sperrzeiten sind Unsinn. Denn erstens werden Sperrzeiten nur selten genutzt, viele Tarife arbeiten ganz ohne Sperrzeiten, und zweitens hat man die meiste Zeit des Jahres sowieso Reserve. Wenn man eine Heizung wirklich komplett aus einem Puffer versorgen möchte, dann wird dieser sehr groß und man schleppt das ganze Jahr über diesen "Nachteil" mit sich herum.

    Keine Ahnung was für eine Faustformel Du meinst.
     
  11. #71 galileoGalilei, 02.01.2015
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    Was ich jetzt nicht ganz verstehe ist, was bringt mir die größere Anlage außer schnellem wiederaufheizen ?
    Wenn die Sperrzeiten nicht voll genutzt werden, dann brauche ich auch keine größere Anlage..
     
  12. R.B.

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    Woher soll ICH wissen was sie Dir bringt? habe ich irgendwo eine größere Anlage empfohlen?

    Eine WP plant man nicht zu klein und auch nicht zu groß, sondern passend zur Heizlast (und den sonstigen Gegebenheiten). Dazu ermittelt man den Bedarf, sprich Heizlast, Nutzerverhalten, WW-Erzeugung, Tarif, und geht mit diesen Daten in das Leistungsdiagramm. Dann schaut man sich noch so Dinge wie COP, Hydraulik etc. an und arbeitet sich so Schritt für Schritt voran. Dann kann man noch verschiedene Konzepte miteinander vergleichen und irgendwann hat man einen "Plan" mit dem man arbeiten kann.
     
  13. #73 galileoGalilei, 02.01.2015
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    Da bei dieser Heizlast und 55/45/22 die Heizkörper schon groß genug werden, kann ich diese nicht wirklich noch überdimensionieren. Wäre dann ein erhöhen der Wassermenge im Heizkreis, durch Vergrößerung des Puffers, von Vorteil ?
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Wozu?
     
  15. KyleFL

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    Ein Konzept für eine WP mit Heizkörpern und Temperaturen von 55/45 Grad bei einer Heizlast von ~20kw?
    Die erwartete AZ dürfte irgend etwas um die 2 liegen!
    Was soll der Unsinn?


    Cu KyleFL
     
  16. KyleFL

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    Tu dir einen Gefallen und versenk da nicht noch mehr Geld! Eine grössere WP oder ein grösser Puffer löst dein Problem nicht: eine absolut inneffiziente Heizungsanlage.
    Klar kann man an den Symptomen herumdoktoren!
    Die WP (inklusive Heizstab) hat mit Sicherheit genug Leistung um dein Haus warm zu bekommen. Selbst mit einer VLT von 55Grad sollte die WP mitsamt dem Heizstab das bei entsprechender Einstellung und Abstimmung hinbekommen. Allerdings verbrätst du dann in etwa soviel Strom wie vorher mit deiner Direktheizung.
    Wenn du für dein Haus mit den aktuellen Gegebenheiten eine sinnvolle Lösung suchst, dann lautet die: Jedes andere Wärmesystem auser einer WP!
    Eine Gastherme wäre vermutlich die preisgünstigste und unkomplizierteste Lösung!
    Auch ein Pelleter oder eine Ölheizung kommen in Betracht. Damit dürftest du etwa 1/3 der Betriebskosten deiner WP erzielen! Rechne dirs duch!


    Cu KyleFL
     
  17. #77 galileoGalilei, 04.01.2015
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    Wenn ich jetzt noch wüsste wie man das ausrechnet, wäre das natürlich toll, um es mal sehen zu können.
    Allerdings sei auch erwähnt dass meine Verwandten in Hessen leider keinen Gasanschluss haben. Und es gibt auch nicht wirklich einen geeignete Ort für einen externen Tank. Dennoch hatten die es versucht und die Gastankverleiher in deren Nähe wollten keine Klausel für die Anpassung an den Marktpreis, d.h. sie hätten zahlen müssen, was der Lieferant vorschreibt.

    Billiger als die Direktheizung kann es nicht werden. Bei ca 31000 kWh pro Jahr würde der Verbrauch mit einem COP um die 2 bei etwa 15000kWh liegen.
    Pellet war auch nicht möglich, da hier ein Architekt sagte, es fehle an einem brandschutzsicherem Raum für die Lagerung der Pellets.

    Eigentlich haben die schon ziemlich viel nachgefragt, anscheinend hatten sie aber einfach nur Pech..
     
  18. #78 galileoGalilei, 04.01.2015
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    Könnte man hierdurch die VLT senken ?
     
  19. R.B.

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    Nein.
     
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