Innendämmung Keller Hobbyraum

Ahoi, Welche Innendämmung ist für den Ausbau eines Kellers zum Hobbyraum das kleinste Übel? Unsere Bude wird langsam zu klein und wir beabsichtigen daher einen Kellerraum (mit Erker) als Hobby- Bastel- und Musikzimmer zu nutzen. Beim Bau vor 15 Jahren wurden in diesem Raum unter dem Wohnzimmer bereits der Einbau einer 40 bis 50mm dicken Innendämung vorgesehen (entsprechend Abstand der Heizkörper zur Wand, Gurtwickler, ...) Auch wurde der Boden teilweise schon gedämmt und mit Estrich versehen, Der Raum bietet ausserdem Tageslicht, da der Keller teilweise durch die Hanglage aus dem Erdreich ragt .. Gegeben ist also: ca. 35m2 Fläche mit 2,40 Raumhöhe verputzter Ziegeldecke, verputzte Innenwände mit Vorkehrungen/Dosen für die Elektrik teilweise Bodendämmung mit Estrich (nur im Rand- und Erkerbereich noch der Rohboden) 2 Heizkörper, 2 Fenster mit Rolladenkasten und jetzt das Problem: 30cm WU-Betonwände (Aussenwände) unverputzt! Der Raum wurde die letzten 15 Jahren nur als Abstellkammer genutzt, gut belüftet und macht daher einen relativ trockenen Eindruck. Ich befürchte aber, dass mit der 'Falschen' Dämmung sich das ändern könnte. In den Foren/Beiträgen hier ist öfters das Stichwort Calciumsilikat-Platten oder Holzweichplatten gefallen, Habt Ihr damit Erfahrungen/Meinungen? Gibt es sinnvolle Alternativen z.B. Diffusionsoffene Dämmsteine, die die Feuchtigkeit der Raumluft aufnehmen und wieder abgeben? Einen lieben regnerischen Gruß aus Augsburg ababacho

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ababacho, 24.08.2012
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