Deckenheizung

Diskutiere Deckenheizung im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, wir kaufen gerade eine Dachgeschosswohnung, und ich spiele mit dem Gedanken, dort eine Heiz- und Kühldecke zu installieren, die...

  1. #1 Alchemist1, 07.04.2025
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    Hallo zusammen,

    wir kaufen gerade eine Dachgeschosswohnung, und ich spiele mit dem Gedanken, dort eine Heiz- und Kühldecke zu installieren, die perspektivisch mit einer Wärmepumpe heizen/kühlen soll. Übergangsweise mit der vorhandenen Gastherme nur heizen...

    Es gibt da irgendwie dutzende Systeme, hat irgendjemand hier gute / schlechte Erfahrungen mit dem ein oder anderen Hersteller gemacht und kann Erfahrungen teilen? Wegen Zeitmangel können wir dummerweise aktuell nicht viel Eigenleistung erbringen.

    Danke für jeden Tipp!
     
  2. #2 HabeckR, 07.04.2025
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    Mich kann keiner mehr von einer Deckenheizung überzeugen. Sowas hatten wir in Texas vor 30 Jahren. Gut heute sind die bestimmt effektiver aber ich kenne auch keinen Dachausbau in Deutschland wo
    es im Sommer kühl ist und im Winter ohne großdie Heizung aufzudrehen warm ist.
    In Texas war der Strom dank Atom preiswert und es hat einen Tag gedauert bis das Zimmer warm war.
    Für mich Finger weg.
     
  3. #3 nordanney, 07.04.2025
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    Du schreibst irgendwie Unsinn zur Frage des TE und lebst in der Vergangenheit in fremden Ländern. Deckenheizung ist heute eine nicht sehr häufige, aber trotzdem gleichwertige Flächenheizung wie eine FBH.

    Wobei es nicht nur auf die Heizschleifen ankommt, sondern natürlich auch extrem auf den Dämmstandard und die Auslegung.

    @TE
    - spielt die Eigentümergemeinschaft mit?
    - wie wird der Verbrauch abgerechnet?
    - wie willst Du im MFH auf WP umstellen nur für Dich (Zustimmung Eigentümergemeinschaft)?
    - Dämmstandard und weitere energetische Maßnahmen?
    - wer legt die Heizung aus (bitte nicht irgendeinen Heizi machen lassen, sondern vom Profi)
    - Kühlfunktion wird überbewertet, Taupunkt beachten und/oder technische Maßnahmen vornehmen
    - Klimaanlage fürs Kühlen andenken
    - Heizung über Klima andenken, um beides Varianten gut umsetzen zu können
    ...

    Zumindest im orangen Forum gibt es Erfahrungen
     
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  4. #4 Alchemist1, 07.04.2025
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    Ja, bzgl. der Eigentümergemeinschaft ist das kein Problem, in der Wohnung kann ich mit der Heizung machen, was ich möchte.
    Im Moment ist die Heizung eine Gasetagenheizung, d.h. der Verbrauch wird nur für uns berechnet (aktuell Gas, später dann Strom).
    WP ist auch kein Problem, in der Teilungserklärung ist festgehalten, dass die Dachgeschoss-Wohnungen da autark sein können, wir haben ein Sondernutzungsrecht für unsere Dachflächen und könnten die WP dort auf den Flachdachbereich hinstellen, auf die schrägen Flächen kommt dann PV... :-)
    Dämmstandard ist teils von vor 20 Jahren, großteils von vor 10 Jahren. Der Flachdach-Teil wird noch von außen nachgedämmt werden, den Rest muss so bleiben, wie es ist.
    Genau deshalb habe ich hier den Thread erstellt - weil ich nen Profi haben will - falls wer wen kennt, denn woran erkenne ich als Laie den Profi?
    Meine Hoffnung war, mir durch die Kühldecke eine Klimaanlage sparen zu können - es müssen ja nur die "Spitzen" im Sommer unter dem Dach abgefedert werden, dafür sollte das evtl. reichen? Was ich bisher gelesen habe wird die Taupunktproblematik durch die Technik gelöst?

    Was ist das Orange Forum? :-)

    Danke!
     
  5. #5 nordanney, 07.04.2025
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    Für die Heizlastberechnung (und vielleicht sogar die Auslegung) kannst Du mal beim Ing. Heckmann nachfragen. Auch wegen des Verzichts auf ERR (bei Umstieg auf WP).
    Nein, maximal die Überwachung wird durch die Technik gelöst. Wirklich kühlen (und das gerade im Dach) funktioniert auch mit Technik nicht. Wenn es statt 28 Grad dann vielleicht 25-26 Grad sind, passt das. Mehr kannst Du nicht erwarten.
    Hausbau Erfahrungen und Hilfe von Bauherren
     
  6. #6 HabeckR, 07.04.2025
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    Ich schreibe nur meine Erfahrungen und das ich keinem dazu raten würde.
     
  7. #7 nordanney, 07.04.2025
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    Das ist mit der Erfahrung aus dem letzten Jahrtausend aber genauso zielführend wie "mit der FBH hatte ich vor 30 Jahren immer heiße Füße (Anmerkung der Redaktion: Ist ja auch kein Wunder, bei einem Verlegeabstand von 30cm und einer Vorlauftemperatur von 65 Grad).

    Mein BMW hat vor 30 Jahren 17 Liter Super auf 100km bei vorsichtiger Fahrweise verbraucht. Ich kann nur von BMW abraten.
    Meine Klamotten haben vor 30 Jahren nach dem Besuch in der Kneipe immer nach Zigarettenrauch gestunken. Ich kann jedem nur von einem Besuch in der Kneipe abraten.

    Der TE fragt nach modernen Erfahrungen.
     
  8. #8 Deliverer, 07.04.2025
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    Es gelten die gleichen Regeln wie auch bei der FBH: Möglichst alle Flächen belegen, geringe Verlegeabstände, gleichmäßige Heizkreislängen - for Starters: Flow30.
    Dann ist eine Deckenheizung nahezu gleich zu Wand- oder Fußbodenheizungen.
     
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  9. 415B

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    Wenn du unterm Dach wohnst und später eine Wärmepumpe betreiben willst denke an das Kabel mit entsprechendem Querschnitt für die Anlage. Das muß wahrscheinlich durchs ganze Treppenhaus in den 4 oder 5 Stock gezogen werden.
     
  10. MickTirol

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    Ist das Thema noch aktuell?
    Ich habe schon viele Deckenheizungen installiert und kann dir noch Tipps geben!
     
  11. Alchemist1

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    Hallo,

    ja, das Thema ist noch aktuell, weil ich den Gedanken immer noch attraktiv finde. :-)

    Danke für Tipps!
     
  12. MickTirol

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    Prinzipiell hat @Deliverer recht. Zu wenig Fläche belegen ist nie die richtige Wahl.
    Verlegeabstände so gering wie möglich, evtl. ein Tichelmannsystem (ist meine erste Wahl). Wenn möglich eine verputzte Variante und kein Trockenbau-Aufbau (wegen Taupunkt beim kühlen und Höhe der Vorlauftemperatur).
    Eine Deckenheizung ist eine reine Strahlungswärme-Heizung und deshalb nicht mit einer Wärmebedarfsberechnung zu dimensionieren. Die Machbarkeit bzw. die Effektivität einer Deckenheizung hängt auch von den Gegebenheiten der anderen unbelegten Flächen und der Nutzung des entsprechenden Raums ab.
    Welche Fragen beschäftigen dich speziell?
     
  13. Deliverer

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    Kannst du das erklären?
     
  14. MickTirol

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    Die ganze Wärmebedarfsberechnung basiert darauf, dass sie Wärmeenergie in der Luft gebunden ist.
    Eine Deckenheizung erwärmt die Luft nur indirekt, da keinerlei Konvektion stattfindet. Indirekt bedeutet, dass andere Flächen wie Boden oder Wände, die durch die Strahlung der Decke erwärmt werden, dann die Luft durch konvektive Einflüsse auch erwärmen. Aus diesem Grund ist es wichtig auch auf die anderen Flächen zu achten.
    Kurz gesagt ist es ein Unterschied ob eine Fußbodenheizung 50W/m2 abgibt oder eine Deckenheizung. Umgekehrt ist es im Kühlfall.
     
  15. Deliverer

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    Aber der Anteil der Konvektion ist bei FBH wie auch bei Deckenheizung vernachlässigbar gering. Ich bin der Meinung, dass Heizlast = Heizlast ist.
     
  16. MickTirol

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    Gering stimmt und ist relativ, dennoch nicht gleich. Was passiert denn mit der erwärmten Luft bei der Fußbodenheizung im Vergleich mit der Deckenheizung?
    Und warum empfindet man es in der Nähe eines Kachelofens anders als an einem Fenster? Strahlungswärme ist praktisch nicht bzw. nur in stationären Systemen berechenbar und hat dennoch einen direkten Einfluss auf das Wärmeempfinden des Menschen im Raum.
    Die Heizlast ist ein Rechenwert, der sich auf Normtemperaturen der Luft und Laborwerte von Außenhüllen bezieht und sehr aussagekräftig bei Konvektionsheizungen ist, aber nicht bei Strahlungsheizungen oder gar Flächentemperierungen.
     
  17. Alchemist1

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    Was hältst Du von Gipskartonplatten mit integrierten Rohren? Das wäre ja so eine Art Zwischending? Gibt es ja fertig von verschiedenen Anbietern... Wobei ich dann auch wieder keine Ahnung habe, was da relevante Kriterien sind - Kunststoff oder Kupfer, Dicke, ...

    Wie dimensioniere ich die Wärmepumpe denn dann? Was wären relevante Gegebenheiten in den Räumen, die hier einen Einfluss hätten? Nutzung wäre alles, was man in einer Wohnung so findet - Kinderzimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad, Küche.

    Danke!
     
  18. Deliverer

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    Meiner Meinung nach: Dasselbe. Beides sind Strahlungsheizungen, beide erwärmen nur in geringem Maße direkt die Luft. Nach einer kurzen Einschwingphase ist der gesamte Raum inkl. der Luft gleichmäßig warm und eventuell aufgetretene Konvektionseffekte gehen gegen null. Zumindest sagt mir das mein Bauchgefühl. Ich bin durchaus interessiert an Studien, die das widerlegen aufzeigen, welchen Einfluss das am Ende auf Heizlastberechnungen hat. Möglicherweise war das früher mal anders, als man mit 45° in die FBH geballert hat. Aber so eine moderne Flächenheizung, korrekt betrieben, erzeugt doch gar keine Temperaturunterschiede, die Konvektion zulassen würden.

    Die Heizlastaberechnungen, die ich kenne, schauen sich die Heizlast des Raumes an, schauen, wie viele QM Flächenheizung gehen und wie viel Watt pro m² die hat und berechnen daran die VLT und den Durchfluss. Und da ich Decken, Wände und Boden gemischt habe und dabei keine Unterschiede gemacht wurden, kann ich zumindest Subjektiv behaupten, dass da kein Unterschied herrscht.
     
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  19. MickTirol

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    Ja, das kann eine machbare Alternative sein. Auch hier einfach aufpassen, dass die Rohre voll vom Material der Platten ummantelt sind. Evtl. mit einem guten mineralischen Material (Kalk/Lehm) noch ein paar Millimeter aufbringen um einen besseren Einfluss aufs Raumklima zu generieren.

    Der errechnete Wärmebedarf stellt einen Richtwert dar (Ich vergleiche das immer mit den offiziellen Verbrauchswerten bei Autos). Der reale Bedarf(Verbrauch) hängt von so vielen Faktoren ab. In der Regel verbrauchst du mit einer gut ausgelegten Flächenheizung weniger als die Wärmebedarfsberechnung sagt.
    Was die Nutzung angeht überlege ob du in wichtigen Bereichen, in denen du dich ruhend aufhältst zusätzliche Wandflächen als Heizflächen nutzt. Das reduziert den Energieverbrauch und erhöht die thermische Behaglichkeit um ein vielfaches - und bauphysikalisch kann es dir auch helfen.
     
  20. MickTirol

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    Man muss da tatsächlich etwas unterscheiden zwischen einem sehr gut gedämmten Haus mit praktisch wenig Energieverlust und einem bei dem es halt nicht optimal ist (z.B. ungedämmten oder schlecht gedämmten Häuser - manchmal ist es einfach nicht möglich oder ein unangemessener Aufwand zu dämmen).
    Generell ist es aber so, das bei einer FBH die erwärmte Luft nach oben steigt (das verstehe ich auch schon als Konvektion) und so die Raumluft einfacher erwärmt wie bei einer DH. Die Decke macht das indirekt über die angestrahlten Boden- und Wandflächen, da die erwärmte Luft oben "hängen" bleibt und sich nur sehr langsam nach unten ausbreitet. Sind die anderen Flächen nun so beschaffen, dass die empfangene Strahlungswärme mehr nach außen abgeführt wird wie dass sie nach innen ein Effekt hat, dann hat die Deckenheizung keine wirkliche Chance. Ob es dazu Studien gibt weiß ich ehrlich gesagt nicht. Das sind nur die Erfahrungen aus meinen bereits jahrelangen Tätigkeit (ich plane und setze seit über 17 Jahren ausschließlich Flächenheizungen/-kühlungen um).

    Da hast du vollkommen recht. Genau so läuft das. Aber wie ja oben schon erwähnt werden da Strahlungswärmeeffekte nicht wirklich berücksichtigt. Und ja, Eine Deckenheizung ist u.U. nicht in der Lage dies zu leisten. Aber primär geht es doch um die Tatsache, dass sich die Menschen in den Räumen thermisch wohlfühlen und nicht darum die Heizlast zu erfüllen. Das hat nicht immer etwas miteinander zu tun. Vielleicht kennst du die Tatsache, dass bei einer Fußbodenheizung die Raumlufttemperatur um 1-2 Grad niedriger sein kann als bei einer Heizkörperheizung und alleine das eine Einsparung von ca. 10% bringt. Das hat auch mit Strahlungswärme zu tun. Es gibt Behaglichkeitsdiagramme, die die Behaglichkeit in Abhängigkeit von Raumluft- und Oberflächentemperaturen darstellt.
     
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