Doppelhaus mit 2 Dächern

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  1. RonDeka

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    Guten Tag zusammen,

    ich plane ein Doppelhaus zu bauen und habe mich nun etwas mit dem Thema Dach beschäftigt, ob ein Dach oder zwei Dächer (wie auf dem Bild). Ich stecke noch komplett in der Anfangsphase und habe selber absolut keine Ahnung vom Baugeschäft. Ich war nun am Freitag bei einem Bauingenieur zwecks Bauvorschlag, der hatte absolut von 2 Dächern und der Rinne in der Mitte der Dächer, der so genannten Dachkehle?! abgeraten da es nach seinen Erfahrungen im Bau öfters zu Problemen kommt, kann auch erst nach 10 Jahren Auswirkungen an Schweißnähten etc. und man es erst bemerkt wenn es bereits zu spät ist. Ein anderes Bauuunternehmen bei dem ich war sieht das eher weniger kritisch, aber was kümmert es die was nach 10 Jahren ist?! :-/
    Daher meine Frage in die Expertenrunde, ist es wirklich ratsamer ein Dach für das Doppelhaus zu nehmen oder könnte man beruhigt auch (aus rein optischen Gründen) 2 Separate Dächer nehmen?

    Vielen Dank im Vorraus!!!
    Ron
     

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  2. nordanney

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    Vielleicht solltest Du mal mehr zum Grundstück usw. sagen. Denn die Ausrichtung gibt Dir schon mal ganz viel vor, wie Du bauen kannst/musst.

    Die zwei Dächer von einem Foto sind genauso Standard, wie nur ein Dach (und damit die Giebelseiten an den Seiten der Häuser und nicht nach vorne/hinten).
     
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  3. RonDeka

    RonDeka

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    Hallo Nordanney,

    vielen Dank für deine schnelle Antwort!
    Ich habe wie gesagt vom Bauen leider nicht wirklich Ahnung und wollte da ich jetzt von 2 verschieden Bauunternehmen 2 verschiedene Aussagen bzw. Empfehlungen bekommen habe ging es mir grundsätzlich erstmal um die Rinne zwischen den Dächern im allgemeinen ob diese vorausschauend zu Problemen führen wird. anbei noch ein paar Grundstückplan Bilder falls das weiterhilft?!

    Besten Dank !!!


    IMG_2909.jpg IMG_2910.jpg IMG_2911.jpg
     
  4. #4 Hark, 21.07.2025 um 18:28 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 21.07.2025 um 19:14 Uhr
    Hark

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    Eine innenliegende Rinne/Kehle ist immer wartungsintensiv, und muß regelmäßig von einem Profi gereinigt und überprüft werden.
    Bei Starkregen muss diese Kehle entsprechend rückstausicher sein und mit Notabläufen ausgerüstet werden
    Im Winter hast Du noch die Vereisungs- bzw Schneeproblematik, insbesondere bei starkem Schneefall mit anschließendem Regen .. da fließt unter Umständen garnix mehr in die vorgesehen Abläufe oder in die Notentwässerung, sondern direkt ins Haus.

    Und dann kommt noch die Möglichkeit eines Defektes hinzu ... der dann im Gegensatz zu einer vorgehängten Rinne (wo es im schlimmsten Fall etwas auf den Tritt tröpfelt) direkt zu jeder Menge Wasser im Innenraum führt.

    Wenn irgend möglich, würde ich so eine Kehl- bzw Rinnenlösung konstruktiv vermeiden.
     
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  5. driver55

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    Ein „Standard“, der quasi keine Anwendung findet.

    Und Dachfenster würde ich auch gleich einsparen, falls es da ne Überlegung gibt.
     
  6. nordanney

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    Och nö. Davon wurden und werden genug gebaut. Sehe ich ja selbst bei meinen Kunden.
     
  7. RonDeka

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    Und sind ihnen da schonmal Probleme mit der Dachrinne untergekommen wo die beiden Dächer aufeinander treffen?

    Viele Grüße
     
  8. nordanney

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    Da bin ich raus. Ich finanziere nur die Bauträger uns Projektentwickler.
    Ich kann dir nur sagen, dass das keine Exoten sind.

    Aber wenn es zur Vermietung oder zum Verkauf ist (Du wirst ja nicht beide Hälften bewohnen wollen), sage ich immer, keep it simple.
     
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  9. driver55

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    Natürlich sind das Exoten, schreib' doch keinen Käse!
     
  10. driver55

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    Glaub' dem DD und nicht dem Bänker!
     
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  11. nordanney

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    Das eine schließt das andere nicht aus.

    Kann doch nix dafür, dass die Dinger so gebaut werden. Und nicht als Exot
     
  12. Holzhaus61

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    Na ja, die Vereisungsgefahr kann man lösen, indem man die ganze Geschichte beheizt. Frage ist nur, auf wessen Zettel gehen die Stromkosten? Und wer haftet im Falle des Ausfalls? Oder, wer reinigt die Kehle, Stichwort Blätter, usw. usw.

    Insgesamt ein saublöde Idee...
     
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  13. Kriminelle

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    Ich kann vage berichten.
    Wir hatten ein ERH, was diese Dächer hatte: BJ 1978, 2Geschosser, liebevoll „Zickzackhausen“ genannt, hatte davon 65 Häuser, je 5 zusammen gebaut.
    Unsere Gebrauchtimmobilie hatte ein misteriöses Loch im Kellerboden, in der eine Pumpe im Wasser stand. Und zwar wegen eindringenden Regenwasser zwischen den Häusern (Häuser hatten jeweils einen Luftspalt zwischen den Wänden, also keine gemeinsame Wand) Letztendlich hatte der Vorbesitzer das Problem, wir nicht. Auch haben wir nichts mitbekommen, dass die Pumpe zu sehr arbeitete. Auch von anderen Hausbesitzern haben wir von Problemen nie gehört. Allerdings erzählt man sich auch nicht unbedingt, dass man mal Ärger hatte, wenn man als Neubesitzer in einem Bestandsgebiet einzieht. Da gibt es schöneres zu erzählen.

    Ich denke, dass man vieles bauen kann, was unvernünftig ist: da wäre zb der 2-Geschosser, der sein Dach nicht nach dem Wind ausrichtet, bodentiefe Fenster, die beim Worstcase Regenwasser ins Haus lassen würde, Keller, die in Wasser stehen, zu viel Fensterfläche, die zu viel Sonne reinlassen, Bodenflächen im Wohnraum ohne Dehnungsfuge, Außenbeleuchtung, an die man so ohne weiteres von der Höhe her nicht rankommt, Flachdächer, die anfällig vor stehendem Wasser sind, innenliegende Regenrinnen, Weissputz, der vergrünt, WDVS, Holz im Bad, Mischbauweise, bodenebene Dusche ohne Wanne usw.
    Es wird dennoch alles gebaut. Und nicht jeder hat Probleme. Wenn man etwas gut ausführt, dann sollten keine Probleme oder Mängel entstehen.

    Auch hinsichtlich meiner Erfahrung mit einem Haus, was vor 50 Jahren gebaut wurde, würde ich sagen, dass man heutzutage schon sehr viel dafür tun kann, dass kein Mangel entsteht. Ich würde allerdings nicht zu einem Billigheimer gehen (HvH oder vergleichbar), sondern nach Referenz bauen.
     
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  14. Kriminelle

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    Zu den Zeichnungen:
    Vor einer Garage bitte 5 Meter einplanen. Auch wenn es nur ein Carport sein soll - ggf. will man den dicht machen.
    Ohne jetzt gerechnet oder gezeichnet zu haben: Wenn man an ein konventionelles Dach denkt, dann könnte die vorgegebene Firsthöhe über die Länge des Hauses tatsächlich ein Problem darstellen, wenn man einen 2-Geschosser favorisiert. Irgendwie muss man da mit der Dachneigung und Höhe Kniestock jonglieren.
     
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  15. ichweisnix

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    wenn mal ein halber Meter Schnee drin liegt wird lustig (Schneeverwehung).
     
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  16. #16 Hark, 22.07.2025 um 13:01 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 22.07.2025 um 15:28 Uhr
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    In solchen Fällen wird ja in der Regel nicht der Architekt oder der Bankberater oder der Makler oder der
    Bauingenieur angerufen, sondern der Dachdecker. Und meistens passiert so etwas auch nicht während der normalen Geschäftszeiten sondern gern am Wochenende, Weihnachten oder Sylvester.

    Solche innenliegenden Kehlen können durchaus für 100qm Einzugsbereich von den beiden Dachflächen ausgelegt sein ... wenns dann mal 15mm regnet und das Wasser kann (aus welchen Gründen auch immer), nicht in die vorgesehene Entwässerung abfließen, mag sich jeder selbst ausrechnen wieviel Liter da zusammenkommen. Das ist dann jedenfalls nicht der übliche kleine Wasserfleck an der Decke, eher eine Flut biblischen Ausmaßes.

    Und dann nützt es auch wenig, wenn der Dachdecker anmerken würde "aber die letzten 20Jahre hat es doch funktioniert". Alle Beteiligten haben zu dem Zeitpunkt maximal schlechte Laune. Und wer schonmal am Sylvester Abend den Schnee aus so einer Kehle geschippt hat, der macht sich schon Gedanken über so eine Konstruktion, und positiv sind die meistens nicht :)
     
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    Was motiviert Dich denn mit keiner Ahnung dazu, Bauträger eines Doppelhauses zu werden (oder willst Du Bauherr werden und die nicht selbstgenutzte Hälfte vermieten) ?
    Immerhin denkst Du an ein ganzes Doppelhaus, da bist Du schon´mal eine ganze Oktave klüger als die meisten. Bauherr und Vermieter der zweiten Hälfte zu werden, ist keine wirklich gut performende Geldanlage (ich würde auch weder aus Mieter- noch aus Vermietersicht ein so direktes Nachbarschaftsverhältnis miteinander haben wollen). Bauträger zu spielen, d.h. das ganze Grundstück zu kaufen und zu bebauen, den ideell geteilten Nachbarteil wiederzuverkaufen, ist ebenfalls nicht wirklich finanziell attraktiv (weshalb äußert sich der Bänker hier nicht zu diesem Aspekt ?). Ich würde an Deiner Stelle anders verfahren: suche Dir einen Käufer für die zweite Bauplatzhälfte und beschränke Dein Grundstücksentwickler-Engagement darauf, den Planer und den Ersteller des ganzen Doppelhauses zu suchen. Bei letzterem beschränkst Du Dich bezüglich der Nachbarhälfte am besten auf den Rohbau, dann kann der Nachbar Einfluß auf die Vergabe der Ausbaugewerke nehmen, das macht Dein Angebot attraktiver und steigert die Nachfrage bzw. Deine Auswahl der Interessenten. So hast Du alles getan, um eine reibungslose Passung an der Kommungrenze zu gewährleisten, und dennoch nicht die volle Finanzierungslast an der Backe.

    Und nun zum Baukörper: ein wie auf Deinem Beispielbild geradwandiges OG ist hier durchaus sinnvoller, als wegen der Freiheit für mehr Dachneigung die Option "Traufhöhe bis 4m" zu wählen. Aber egal ob Du dann giebelständige Dächer oder ein traufständiges über beide Hälften wählst, der Baukörper wird in beiden Fällen kleiner als der Standard im Doppelhausbereich; hier vermutlich etwa 130 bis 135 qm je Hälfte. Wärest Du zu einem Architekten anstatt zu einem Bauingenieur gegangen, hätte der Dir vermutlich dasselbe geraten wie ich: nämlich zu einem gemeinsamen giebelständigen Dach für beide Hälften, aus der Perspektive der einzelnen Hälften betrachtet also ein Pultdach. Das Gelände erscheint mir im Luftbild recht eben, also wird es wohl auf ein Bodenplattenhaus hinauslaufen (schau´ Dir dazu auch meine 11ant Kellerregel Du hast nach Kellerregel gesucht - bauen-jetzt.de an). Die Dachvariante wie Du sie hier anfragst findest Du übrigens zwei Gehminuten die Straße hinunter im Granitweg 7.
     
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  18. RonDeka

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    Hallo 11ant,

    vielen Dank für die Antwort!
    Also der Vorschlag mit den 2 Dächern kam direkt vom Architekten! :) ein anderes Bauunternehmen welcher auch Architekt und aber auch Bauingenieur (Familienunternehmen mit 90 Jahren Erfahrung und ca. 40 Häuser pro Jahr) ist hat von dieser Bauform abgeraten da die Dachkehle problematisch und sehr anfällig sei und wenn der Schaden erst da ist man es erst direkt merken würde wenn es längst zu spät ist. in weiteres Bauunternehmen sagt "heutzutage problemlos möglich".

    Die simple Frage ist einfach nur ist generell von so einer Dachart abzuraten weil Probleme direkt vorprogrammiert sind oder problemlos umsetzbar?

    Zum Hintergrund, ich möchte das Doppelhaus zusammen mit freunden bauen die die andere Hälfte bewohnen werden, denen sagt eine 2 Dach Lösung (rein optisch) eher zu als eine 1 Dach Lösung.

    Daher wollte ich mir einfach mal ein paar Erfahrungen / Meinungen von Fachleuten wie Dachdeckern etc. einholen ob es grundsätzlich öffters Probleme mit Dachkehlen etc. gibt.

    Besten Dank & Grüße
     
  19. 11ant

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    bringt Sie gut beraten ins Eigenheim
    Dachdecker decken Dächer und begeistern damit u.a. Bodo Wartke. Meine Perspektive ist die des freien Bauberaters. Umfassender, dafür decke ich die Dächer nicht selbst. Ich bin seit vier Jahrzehnten im Thema, berate allerdings Baufamilien und nicht Bauschadenregulierer.
    Die Hälftennachbarn zu kennen, ist schön und praktisch (es erleichtert die Vernunftsfindung). Ich berate gerne beide Nachbarn gemeinsam.
    Der Mann hat Erfahrung und Recht; die Physik kennt keine Mode. Inhabergeführte Bauunternehmen (als Einzugsfertig-GU ideal mit etwa so viel eigener Mannschaftsstärke wie Häusern pro Jahr) aus dem Nahbereich sind meine bevorzugten Geschäftspartner. Ich bleibe bei meinem Dachformvorschlag, mit dem habt Ihr das optimale Baukörpervolumen. Auch der Bestseller / Klassiker hat seine Gründe, ist aber auf eine andere Traufhöhen-Dachneigungs-Kombination optimiert.
     
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Doppelhaus mit 2 Dächern

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