Haus selbst bauen - wissen aneingen und vergeben?

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  1. aberhallo

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  2. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    Oh jeh, was für ein Gejammer, wo ist denn der @Surfer88, wenn man ihn mal braucht.
     
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  3. petra345

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    Man kann vieles selbst machen. Aber ob der Holzrahmenbau eines ganzes Hauses dazu zählt, um etwas zu sparen, möchte ich bezweifeln.
    Zunächst ist die Frage des Kellers bzw. der Bodenplatte. Das wird wohl nichts als Holzrahmen.

    Dann sollte man grundsätzlich eigene Leistungen mit denen einer Firma niemals mischen. Das erspart keine Kosten und es gibt Probleme mit der Gewährleistung. Jede Firma kalkuliert ihre Gemeinkosten für das gesamte Gewerk. Wird da etwas durch Eigenleistung herausgenommen, werden die Gemeinkosten auf den kleineren Teil umgelegt. Man möchte nicht auf seinen Gewinn verzichten, sein gutes Recht.

    Ein Berliner Baumpfleger macht einen Aufschlag bei Eigenleistung, weil es den eingespielten Arbeitsablauf stört.
    Es gibt genügend zu tun, wenn man täglich (!) den Baufortschritt überwacht.
     
  4. Oehmi

    Oehmi

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    Unser Haus #2
    Habe den Thread gefunden. Würde ich mir mal in Ruhe durchlesen.

    An sich finde ich den Gedanken sich einen Holzrahmenbau richten zu lassen und dann selbst weiterzumachen schon sehr attraktiv.
    Braucht natürlich trotzdem noch den nötigen Leidenswillen, Ausdauer, Freunde, die auch nach nem Jahr noch mit anpacken wollen, "familiäre Stabilität", etc.
     
  5. nordanney

    nordanney

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    Es ist nicht nur der Holzrahmen:
    - Dämmung, Fassade, Luftdichtheit
    - kompletter Dachstuhl nebst Eindeckung und Nebenarbeiten
    - Fenster/Haustür einbauen
    Beim Innenausbau gibt es ja etwas Hilfe.
    Dann aber die restliche Fertigstellung - Wände beplanken, spachteln und schleifen. Estrich für Boden vorbereiten, Böden verlegen. Wände und Decken fertig streichen/tapezieren.

    Ich habe eine Kernsanierung in Eigenleistung durch. Mit viel mehr Eigenleistung, als der TE plant. Das ist kein Kindergeburtstag.
     
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  6. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    Ich glaube der TE kann sich seit seinem ersten Post ganz gut einschätzen.

    Irgendwie haben hier alle Bauerfahrung, trauen aber aber dem TE das selbst nicht zu.

    Ein Holzrahmen/Holzständerhaus ist doch gerade prädestiniert für DIY.

    @petra345, liest Du eigentlich irgendeinen Beitrag mal richtig? Nix Keller und Bodenplatte natürlich extern vergeben.

    Hier ein Beispiel, welches sogar Preise gewonnen hat und zufällig weiß ich, dass da ganz viel Eigenleistung dabei war.

    Haus M — Busch & Takasaki Architekten
     
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  7. Hark

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    Und für mich bleibt das eine romantische Träumerei ohne viel Wirklichkeitsbezug, und eine wirklich effektive Methode sich und seine Familie wirtschaftlich komplett zu ruinieren. So gehen die Meinungen auseinander :)

    Nehmen wir nur mal mein Gewerk als Beispiel ... ich könnte (im Vergleich zu Dir) die Dacheindeckung wohl leicht in einem Viertel der Zeit fertigstellen, das Dach würde zudem besser aussehen, es wäre sturm- und regensicher und du hättest 5Jahre Garantie.

    und das dürfte bei allen anderen 10-20 Gewerken ähnlich sein.

    Ich halte es wirtschaftlich für erheblich sinnvoller, wenn du die für den Hausbau geplante Zeit in deinem gelernten Beruf verbringen würdest und wenn du etwas zusätzlich lernen möchtest, bilde dich in deinen Beruf weiter. Du hättest da immerhin einen Hebel von 1:4 (oder besser). Allgemein auch als Arbeitsteilung bekannt: Jeder mach das, was er am Besten kann und schafft so Wohlstand für alle. Das Gleichnis vom Bogenmacher und vom Jäger muss ich jetzt sicher nicht noch erzählen, oder? :)

    Wenn sich das wirtschaftlich wirklich auszahlen würde, wäre die "Intelligenz der Vielen" da sicher auch schon drauf gekommen. Ich denke, es hat schon einen Grund, daß nicht jeder sein Haus selbst bauen will.
     
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  8. nordanney

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    Zutrauen schon. Aber er hat keine Ahnung, was das tatsächlich bedeutet.
     
  9. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    Darum ist er ja hier…:)
     
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  10. 11ant

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    Zeit ist auch Geld. Jeder Monat, den die Baustelle länger Baustelle bleibt, bedeutet parallel weiterlaufende Miete vor dem Umzug. Will die Parterin wirklich mitbauen (also vierhändig mit Dir) oder stellt sie sich vor, Dir und Kumpels Verpflegung zu bringen und Euch ein bißchen zu cheerleaden ?
    Was Anfängermalocher am meisten unterschätzen, ist die Steilheit der abfallenden Akkord-Leistungskurve.
    Deine Beschreibung der Eigenleistungstiefe spricht klar dafür, kein Ausbauhaus von einem Fertighaushersteller, sondern explizit ein Ausbauhaus von einem Ausbauhaushersteller als Basis zu nehmen.
    Wenn es ein Grundstück noch nicht gibt, ist es für eine Bauweisenvorliebe noch zu früh: hat es Hanglage, bedeutet das ggf. den Bau mit einem (eher nicht hölzern zu errichtenden) Untergeschoß.
    Zu Deiner Frage des Selbstaufschlauens habe ich zufällig gerade heute (in einem aus dem Schlaf gerissenen 2012er Thread) geschrieben:
    "Fachwissen" Hausbau aneignen / Buchempfehlung? Internetseiten?
     
  11. #31 Cybso, 22.08.2025 um 08:48 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 22.08.2025 um 09:29 Uhr
    Cybso

    Cybso

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    In unserer Straße versucht das auch gerade jemand. Letztes Weihnachten wollten sie einziehen (oder war es sogar schon das Jahr zuvor? Bin mir nicht sicher. Edit: meine Frau bestätigt gerade, dass sie den Einzug schon Weihnachten 2023 geplant hatten). Die Fenster sind zwar inzwischen drin, aber immer noch kein Estrich, und inzwischen sehe ich das Auto des Bauherrn so gut wie gar nicht mehr vor dem Haus.

    Seine Frau hat sich körperlich soweit mir erzählt wurde gar nicht an der Arbeit beteiligt, sie vertritt da wohl eher ein traditionelles Rollenbild.

    Ich selbst hab bei uns im Haus nur die Elektrik selbst gemacht (also planen, Schlitze fräsen, Löcher bohren, Kabel verlegen, ...), weil ich da echt Lust drauf hatte und gerne ein vollständiges KNX-Haus haben wollte. Aber kurz nach dem Einzug hat mich dann der Burnout eingeholt, körperliche Erschöpfung in Kombination mit der irrationalen Angst, irgendetwas falsch gemacht zu haben und dadurch am Ende doch noch Probleme zu bekommen. Davon hab ich mich bis heute nicht vollständig erholt und werde seit dem regelmäßig von Depressionen überrannt. Und dann ein ganzes Haus?

    Lass es. Bleib bei dem was du kannst, deine Gesundheit gibt dir im Zweifelsfall keiner zurück. Du hast ein ziemlich großes Eigenkapital, da sollte die Finanzierung kein Problem sein. Gönn dir vom Sabbatical lieber eine 3-Tage-Woche, oder genieß es in Kombination mit der Elternzeit, dein Kind aufwachsen zu sehen.
     
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  12. chris84

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    Ganz wichtiger Punkt! Ich habe bei mir erst angefangen mit der Sanierung, als beide Kinder in die Grundschule gegangen sind. Vorher war daran nicht zu denken...
     
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  13. driver55

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    Man sollte nicht von sich (unbedingt) auf andere schließen!
    Ein guter Freund hat in seiner 280qm-DHH auch die komplette Elektrik (und noch viel mehr) selbst gemacht und ist so fidel wie am ersten Tag. Und nun? Soll ich dem TE jetzt deswegen den Selbst-Hausbau empfehlen?

    Es geht hier vielmehr um das Wissen (was er nicht hat) und um das jahrelange auf der Baustelle „rumturnen“.
    Mir hat es da von vornherein auch zu viele Freunde und Bekannte, die das eine oder andere Gewerk durchführen (wollen).
    Die Konflikte sind da (aus meiner Sicht) vorprogrammiert.

    PS: Baustelle ist jedenfalls ein gutes Abnehmprogramm. Gibt’s quasi gratis dazu.
     
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  14. Cybso

    Cybso

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    Natürlich kann das gut gehen, der TE hat nach Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema gefragt, und eine objektive Antwort kann ihm niemand hier geben ohne ihn persönlich zu kennen und einschätzen zu können (und selbst dann kann das falsch sein).

    Aber das Risiko, sich gesundheitlich und finanziell dauerhaft zu ruinieren (bis hin zum Tod durch Unfall auf der Baustelle), ist bei dem Projekt sehr groß. Nicht umsonst wurde darauf hingewiesen, dass sich kaum eine Bank auf die Finanzierung einlassen würde. Um neue Erfahrungen zu sammeln oder Gewicht zu verlieren gibt es in jedem Fall ungefährlichere Methoden.
     
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  15. Holzhaus61

    Holzhaus61

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    Au man. Hebel-Haus/Ytong-Haus, Bauherrenabende, alles vergessen? Oder der Zauberer von der Westküste (der heute anders heißt) Hunderte Holzstapelhäuser hat er verkauft (auch heute noch). Richtmeister-Hilfe am ersten Tag, danach musste der Bauherr selbst. Oder die Siedlerbund-Häuser, ich meine, die mussten seinerzeit 1000 Stunden Eigenleistungen bringen.

    Aber heute ist ja das jammern und die work-life-Balance wichtiger, oder während des Hausbaues erst mal in Urlaub fahren.

    Und die Finanzierung von Bausatz-Häusern ist nu auch kein größeres Problem. Es muß halt alles Hand und Fuß haben.
     
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  16. nordanney

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    Doch, ist es. Und „richtige“ Selbstbauhäuser (so, wie vom TE geplant) annähernd nicht finanzierbar. Sagt dir ein Finanzierer.
     
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  17. Kriminelle

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    Der TE scheint verschreckt von der harten Realität- nach seinem Delete gestern war er nicht mehr online.
     
  18. 11ant

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    Ein Tradwife wäre allerdings wohl eine Mrs. Wrong für einen DIY-Rabotnik.
     
  19. #39 bobdernichtbaumeister, 22.08.2025 um 21:33 Uhr
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    Erwischt! :) Verschreckt nicht gerade, nur der neue Produktlaunch hat die Arbeitszeit temporär mal etwas erhöht, da blieb keine Zeit mehr für Forum.

    Die Frage ist von Anfang an beantwortet. Macht eine befreundete Firma, bei der Eigenleistung auch gerne gesehen und finanziell Honoriert wird. Hab da auch schonmal bei nem Keller mitgeholfen, ist aber ne weile her - "Mauern", mit Dünnbettmörtel und Plansteinen kann ich. Das dieser Teil des Gebäudes vergeben wird steht aber so oder so fest :)

    Meine Familie hat damals Ende der 90er alles so gemacht wie man immer gesagt hat. Seriöse etablierte Baufirma beauftragen, nicht immer den billigsten Beauftragen, und so weiter und sofort. Trotzdem hat der Hausbau und der Pfusch einen langwierigen Gerichtsprozess nach sich gezogen und die Garantie war das Papier nicht wert auf dem sie stand. Ich weiß schwarze schafe und so, aber das prägt einen dann doch recht langfristig

    Genau Zeit ist Geld, aber von jeder Stunde die ich auf der Arbeit verbringe drücke ich erstmal fast die Hälfte an Vater Staat und Sozialkassen ab bevor ich irgendeinen Handwerker (und erneut Vater Staat) damit Bezahlen kann. Und die Bank will auch ihre 3,5 bis 4% p.a. für jeden Euro den ich mir leihe.

    Aber wie gesagt, meine Gründe sind eine Mischung aus idealismus, spaß und finanzen.

    Auch nicht bei 50% EK?

    Inspiriert von den Kommentaren ich hätte keine Vorstellung wie Hart die Arbeit ist etc habe ich einfach mal Kurzen Prozess gemacht, nächste Frühjahr geht es als zweiwöchiges Praktikum zu einer Zimmerei (vielleict klappt sogar noch später Herbst). Klar, sind nur zwei Wochen, aber für nen ersten Eindruck muss es reichen. Wenn es mich verschreckt dann hat mich das Forum von einem möglicherweise fatalen Fehler bewahrt, wenn nicht dann eben mal schauen wie es weiter geht :)

    Deswegwen wollen wir mit dem Bauen soweit durch sein bevor wird Kinder bekommen. Da wir aktuell Mitte 20 sind haben wirs jetzt noch nicht soo eilig

    Lustigerweise haben mich eben die YTong Bausatzhäuser überhaupt auf diese Schnapsidee gebracht :D

    An dieser Stelle möchte ich mich aber trotzdem recht herzlich für die rege Diskussion zu dem Thema bedanken. Ich habe sehr viel an Input zu dem Thema bekommen. Daher schonmal euch allen ein schönes und erholsames Wochenende!
     
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  20. nordanney

    nordanney

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    Auf das Haus oder inklusive Grundstück? Wenn das Grundstück bezahlt ist und du danach noch 50% EK (auf was berechnet?) hast, dann ja.
     
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