Zwischen- oder Aufsparrendämmung, wenn Ziegel noch ok sind?

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  1. Dehenry

    Dehenry

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    Hallo,

    wir stehen vor der Entscheidung, bei der Sanierung unseres EFH von 1981 wieder eine Zwischensparrendämmung oder eine Aufsparrendämmung zu machen. Die Architektin schätzt für eine ASD etwa 112,000 EUR netto (davon 48.000 für neue Ziegel) und für eine ZSD etwa 45,000 EUR netto. Das Dach hat rund 205qm Fläche.

    Nach Aussage zweier Dachdecker sind die Ziegel noch in gutem Zustand. Es waren aber Viecher im Dach und die alte Dämmung (Rollisol mit Alukaschierung) ist teilweise gerissen und zT grau angelaufen. Der iSFP hat keine Empfehlung für die Erneuerung des Daches gegeben, weil die Einsparwirkung nicht groß genug ist. Laut Architektin ist der Effekt einer ASD gegenüber einer ZSD zwar messbar, wird aber für uns als Bewohner im Alltag kaum spürbar sein. Sie sagt außerdem, dass es nicht erforderlich ist, einen Abstand zwischen Isolierung und Ziegeln zu lassen, aber das nur nebenbei. Ansonsten raten einem natürlich die meisten zu einer ASD.

    Wir haben 18,5cm hohe Sparren. Unter den Ziegeln ist eine Unterspannbahn aus Folie mit quadratischer Gewebeeinlage, die zumindest an den Stellen, die wir bislang von innen freigelegt haben, in guten Zustand ist (weich, nicht bröselig). Allerdings besteht die Unterspannbahn aus mehreren einzelnen Folien-Bahnen, die nicht miteinander verklebt, sondern nur lose überlappend verlegt sind. Im Moment ist Rollisol-Dämmung mit Alukaschierung verbaut.

    Wir stehen als Laien zwischen den unterschiedlichen Empfehlungen und wissen nicht weiter. Angesichts der hohen Kosten für eine ASD wäre es natürlich verlockend, wieder eine ZSD zu machen. Aber wir wollen auch keinen Fehler machen, denn wir irgendwann betreuen.

    Könnt Ihr mir eine Entscheidungshilfe geben? Gibt es heute überhaupt noch Situationen, wo man eine ZSD einer ASD vorzieht? Bin für alle Tipps dankbar!
     
  2. ToTi

    ToTi

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    Bei einem 18er Sparren bietet sich eine Kombination aus Zwischensparrendämmung und ein Holzfaserdämmplatte an. Dies lässt sich auch leicht realisieren. Dach abdecken, alte Mineralwolle heraus und gegen eine Mineralwolle WLG032 ersetzten. Eine spezielle Unterspannbahn verlegen und überall winddicht verkleben. Darauf die Holzfaserdämmung in 120 mm. Damit hast du den Vorteil, dass du gleich ein regensicheres Unterdach hast, die Wärmebrücken der Sparren ( ja, auch das sind Wärmebrücken) werden eliminiert und durch Holzfaserdämmung ist ein guter Feuchteaustausch gewährleistet. Dieser Aufbau ist auch förderfähig nach BAFA oder KFW.
    Oder du schenkst dir den ganzen oberen Aufbau, belässt die alte Mineralwolle im Dach und baust eine 120mm PU-Platte auf das Dach. Ist zwar nicht förderfähig, aber der U-wert liegt bei 0,19W/m2k und das ist schon gut. Förderfähig ist es mit 160mm.

    Die vorhandenen Dachziegel kann man eigentlich entsorgen, außer sie wären glasiert. Es macht rechnerisch fast keinen Unterschied ob ich die alten entsorge und dann neue verlege, oder die alten Dachziegel vorsichtig abdecke und mit einem Aufzug oder Kran nach unten transportiere, nochmal sortiere, die Dachziegel reinige und dann lagere. Denn das teuerste an der Geschichte ist die Arbeitszeit! Dafür brauchst du natürlich auch viel Platz. Der Platzbedarf beträgt etwa geschätzte 14 Europaletten. Da scheitert es meist mit der Lagermöglichkeit. Denn es benötigt ja auch noch Platz für Container, Fahrzeuge, Kran / Aufzug, Arbeitsplatz und Material.
     
  3. Dehenry

    Dehenry

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    Danke! Du empfiehlt also letztlich auch eine ASD - ist die so viel besser, dass man das im Alltagsleben wirklich merkt? Und ist der Effekt der Sparren als Wärmebrücken so stark? Bei Fenstern wird uns Holz empfohlen, weil das so ein guter Isolator sei.
     
  4. artibi

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    Der Preisunterschied ist meiner Meinung nach unrealistisch - da fehlt mit Sicherheit bei der Zwischensparrendämmung einiges.
    Und es ist keine Hinterlüftung geplant?
     
  5. Hark

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    Überall dort, wo man die Dampfbremse fachgerecht und einfach unter den Sparren montieren kann und wenn die Sparrentiefe ausreichend ist, z.B. bei Neubauten (zumindest in meiner Region) und bei freien Dachböden. Ist das Dachgeschoss jedoch ganz oder zum großen Teil ausgebaut, wird meist eine Aufsparrendämmung (bzw eine Kombination aus beidem) gewählt, weil die Dampfbremse in diesen Fällen (bei einer reinen Zwischensparrendämmungen) nur mit erheblichem Zeitaufwand und handwerklich sehr anspruchsvoll zu verlegen ist.
     
  6. Dehenry

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    Die Mehrkosten bei der ASD kommen hauptsächlich durch Dachziegel, höhere Kosten für die Dämmung an sich und Spenglerarbeiten zustande. Abbruch und Entsorgungskosten sind bei beiden Varianten noch gar nicht eingerechnet.

    Warum ist das Verlegen der Dampfbremse so viel aufwändiger, wenn das Dachgeschoss ausgebaut ist?
     
  7. Hark

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    Weil die dann schlaufenförmig im Sparrenfeld verlegt werden muss, und in den Sparrenfeldern bei ausgebauten Dachgeschossen jede Menge "Fremdkörper" sind, um die die Dampfbremse dann herumgeführt und angeschlossen werden muß. (z.B. Lattenkonstruktionen für Drempel und Zwischenwände, Zangen der Kehlbalkenlagen etc.), das ist oft handwerklich kaum lösbar bzw nur mit ziemlichem zeitlichem Aufwand und die Klebebänder sind auch nicht grade günstig.

    Bildschirmfoto 2025-09-24 um 10.15.49.png

    quasi so wie hier .. nur so sieht das Sparrenfeld in der Realität nie aus :)
     
  8. Dehenry

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    Die Dampfbremse würde bei uns unter die Sparren kommen, dass sollte dann ja nicht so aufwendig sein.
     
  9. Hark

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    Ist das Dachgeschoss nicht ausgebaut?

    Dann ist dieser Satz der Architektin (sofern sie das wirklich in dem Zusammenhang so gesagt hat) zweifelhaft, wenn die alte Unterspannbahn im Bestand verbleiben soll.

     
  10. ToTi

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    Moment mal! Jetzt erkläre mal ganz genau euer Vorhaben und was wo verbaut ist. Am besten mit Bilder. Sonst reden wir hier um den heißen Brei herum.
     
  11. Dehenry

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    Hier mal ein paar Fotos von einer Stelle, wo ich die Vertäfelung und die Isolierung abgenommen habe. Das letzte Foto zeigt die lose Überlappung der Unterspannbahn. Die kleinen schwarzen Punkte auf der Unterspannbahn sind keine Löcher, sondern wohl Schmutz. Mich wundert nur, dass die auf der Folie ganz regelmäßig angeordnet sind.

    DSC09379.JPG DSC09381.JPG DSC09382.JPG DSC09383.JPG DSC09384.JPG

    Die Architektin sagt, man könnte bei uns wieder eine ZSD machen. Wir haben nicht ausdrücklich über die Unterspannbahn gesprochen. Aber da es darum geht, den Aufwand einer Neueindeckung zu vermeiden, bedeutet das ja, dass die Unterspannbahn drin bleiben würde. Wir würden also die Dämmung gegen neue austauschen, eine Dampfbremse unter die Sparren machen und dann zwei Lagen Rigips drauf. So hat die Architektin uns das erklärt.
     
  12. chris84

    chris84

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    Du merkst "nur" die Wirksamkeit der Dämmung, und ggf. das Speichervermögen. Die beiden Dinge sind aber unabhängig von ASD vs. ZSD.
    Holz dämmt besser als z.B. Aluminium, aber wesentlich schlechter als übliche Dämmstoffe. So einfach ist das mit dem Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.
    Um die gleiche Dämmwirkung bei einem gleich gut dämmenden Dämmstoff zu erreichen, muss zwischen den Sparren deutlich stärker gedämmt werden als auf den Sparren, weil die Sparren eben die Wirksamkeit der Dämmschicht herabsetzen.
    Merken wirst du das als nutzer nur daran, dass bei gleicher Dämmstärke mehr Heizenergie benötigt wird.
    Das kann man mit Ubakus sehr schön durchrechnen, auch als Laie. Ubakus ist eingeschränkt frei nutzbar!
    ubakus.de | Grafische Bauteileingabe

    Ich hab bei mir im Umfeld 2 Beispiele:
    Neubau mit Pultdach, große Sparrenhöhe --> Zwischensparrendämmung ausreichend und Dampfbremse einfach zu montieren.
    Kernsanierung im Bestand, Sparrenhöhe nicht ausreichend: Kombination aus ZSD und ASD um den Dämmwert zu erreichen, Dampfbremse wg. Kernsanierung von innen einfach anzubringen.

    In dem Zusammenhang haben wir übrigens die Erfahrung gemacht, dass die Sache mit dem regensicheren Unterdach mit Vorsicht zu genießen ist.
    In dem Fall kam Steico zum Einsatz, errichtet vom Dachdecker-Fachbetrieb. Nach Herstellung des "regensicheren Unterdachs" mit den Holzfaserplatten kamen ein paar Tage Regen, und es kam wie es kommen musste - es hat reingeregnet. Das war so offensichtlich, dass der DD die Lattung wieder runtergenommen und eine zusätzliche Unterspannbahn drauf gezogen hat. Daher würde ich auf die Unterspannbahn nicht verzichten wollen.
     
  13. chris84

    chris84

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    Nach dem, was das Bild bei maximaler Größe hergibt, sind das 100%ig Löcher, eine regelmäßige Perforierung. Nie im Leben ist das Schmutz!

    Wie viel cm Sparrenhöhe zum Dämmen hast du da denn überhaupt?
     
  14. artibi

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    Und wo genau wollt ihr die Dampfbremse dann unten anschließen? Wohl kaum an die Trockenbauwand im Drempel. Damit du da die Dampfbremse sauber anschließen kannst (von innen) musst du einiges zurückbauen. Das ist bei der ZSD vermutlich nicht einkalkuliert?
    60.000€ Differenz kommena ber sicher nicht durch Spenglerarbeiten und Eindeckung. Ich hab mir auch beides anbieten lassen und der Preisunterschied ZSD zu ASD war eher 10-15%.
     
  15. Dehenry

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    Ich weiß, das sieht sehr nach Löchern aus. Ich kam aber mit einer Nadel an den Stellen mit den Punkten nicht durch und konnte einige der schwarzen Punkte wegwischen. Kann aber auch sein, dass ich dabei nur Schmutz weggewischt habe, der sich um die Löcher abgesetzt hat. Ich hatte an dem Tag leider keine gute Leuchte dabei. Ich muss mir das am Wochenende noch mal genau ansehen. Die Sparren sind 18,5 cm hoch.

    Bzgl. Kosten erscheinen uns insb. die 48.000 EUR für Ziegel (unglasiert) sehr hoch, aber wir können das nicht beurteilen. Die Dachfläche ist rund 205qm (bzw. die Architektin hat 225 qm zugrundegelegt, der iSFP sagt 197 qm). Wir machen eine Kernsanierung und nehmen die vorhandene Vertäfelung und Rigipsplatten ab, so dass die Sparren freiliegen. Wie der Anschluss unten gemacht wird, wissen wir nicht. Uns stört auch, dass die Architektin solche wichtigen Themen bislang recht oberflächlich mit uns abhandelt und auf solche Details gar nicht eingeht. Letztlich müssen wir darauf vertrauen, dass sie einigermaßen weiß, wovon sie redet. Wenn dann die Angebote kommen, sollten die Dachdecker sich das ja überlegt haben.
     
  16. ToTi

    ToTi

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    So wie ich das jetzt verstanden habe, soll das Dach ohne Umdeckung gedämmt werden. Da stellt sich dir Frage, wo willst du die Dampfbremse überall anschließen. Wenn fachgerecht, muss überall an den Anschlussstellen der Putz bis auf das Mauerwerk zurückgebaut werden. Danach wieder sauber anputzen. Die Mineralwolle muss nach Einbau mind. 2 cm Luft zur Unterspannbahn haben. Hinterlüftung muss gewährleistet werden. Die verbaute Unterspannbahn ist definitiv nicht diffusionsoffen. Man könnte jetzt auch scherzen und sagen, die Unterspannbahn hat eh so viele Löchern, da lüftet alles heraus. Damit kommen wir zu dem Punkt, wo man sagen muss, die verbaute Unterspannbahn erfüllt nicht mehr ihren Zweck, eindringendes Wasser sicher an der Traufe ableiten, da sie anscheinend nicht mehr zu 100% regensicher ist.
    Auf alle Fälle passen aber die geschätzten Kosten für ein neues Dach nicht. Bei einer Größe von ca 200m2 Dachfläche liegen die Kosten (förderfähig) irgendwo bei rund 400€/m2 Dachfläche. Das wären dann ca 80000€ netto und keine 112000€. Da würde ich mir dann tatsächlich mal ein Angebot von einem Dachdecker machen lassen.
     
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Zwischen- oder Aufsparrendämmung, wenn Ziegel noch ok sind?

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