Behalten Haus Großeltern (´55) bei den Kosten heute wie möglich

Diskutiere Behalten Haus Großeltern (´55) bei den Kosten heute wie möglich im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Liebe BauBrains :) , ich habe hier im Forum zu meinem Thema versucht ein wenig quergelesen, einige Beiträge habe ich gefunden von vor einiger...

  1. MissMarple

    MissMarple

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    Liebe BauBrains :) ,

    ich habe hier im Forum zu meinem Thema versucht ein wenig quergelesen, einige Beiträge habe ich gefunden von vor einiger Zeit, so dass ich sie nicht so leicht zu heute in Relation setzen kann...

    Mein Anliegen...: Es gibt das Haus meiner Großeltern. Das Haus ist recht solide, aber nach heutigem Stand gibt es Sanierungsstau . Jetzt ist meine Suche die Antwort auf die Frage, wie kann ich rausfinden, ob es a) für mich möglich wäre und auch b) klug wäre es zu halten oder nicht?

    Ich freue mich über Geanken und Hilfestellungen :) Das Thema haben sicher noch andere....

    Für das ganze Haus bekomme ich wohl so viel wie für eine Neubauwohnung...,letztere finde ich nicht charmanter. Mein Umfeld meint u.a.,ich bekäme das investierte Geld bei den Handwerker und Materialkosten nicht wieder zurück.

    Ja, dann denke ich mir,
    a) dann investiere ich halt nicht viel? Der Niedertemperaturofen heizt noch, die Fenster halten trocken, der Strom kommt auch 2 adrig noch an. Ja, gut, das Dach, das wird mal kommen. Wenn es das Alleine wäre -und bei den heutigen Kosten!, aber dann sitzen einem ja noch diese Energieverordnungen mit Angstschweiss im Nacken.
    b) hoffe, dass die Verodnungen so nicht bleiben werden und der Energiepreis doch nicht derart in die Höhe schnellen wird wie vorausgesagt...?
    c) versuche möglichst viel selber zu machen. Was könnte ich als Lain machen (/lernen) außer Böden, Wände- vielleicht noch schlitzen lernen? Rohre rauskopfen?? Und hoffentlich nicht schon da dran erliegen...?

    Die Systeme alt und neu passen nicht zusammen. Die Heizkörper sind so massiv, die rosten auch in 20 jahren wohl nicht durch hat mir einer gesagt andererseits muss das alles raus, wenn eine Wärmepumpe käme? Irgendwie ist das tragsich. Das Haus für sich ist ein schönes Haus, aber mit den heutigen Ansprüchen ist es kein Haus mehr...?
    Wie gehe ich da ran? Dach 100 000... und dann?

    Es ist für die Profis unter Euch vielleicht ein bisschen eine naive Frage- aber es darf ja auch Nicht- Profis geben :). (Letztere müssen die Herausforderungen unter erschwerten Bedingungen lösen;).
     
  2. C. Schwarze

    C. Schwarze

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    Mach dir keine Hoffnung.
    Es wird dir keiner helfen können und vielleicht keiner helfen wollen.
    Du bist damit allein.

    Sorry, wenn ich das so direkt sage...aber über die Zeit hier im Forum, einige haben sich übers GEG gefreut, das es teurer wird, den höheren Strompreisen, der höheren Grundsteuer, den höheren Co2 Preisen....einige freu(t)en sich sogar das Firmen zumachen müssen oder abwandern.

    Ohne Job, halt kein Kredit fürs Haus.

    Machen freuten sich das es manchen noch schlechter geht und manchen meinten man solle sich nicht so anstellen.
    Haus bauen, Haus erhalten, Haus behalten, wird immer schwerer

    Das es dann Leute wie dich treffen....alles unter dem Gesichtspunkten Gerechtikeit&Klima. Viele Jubeln.
    Aber es kann sich halt nur kaum einer leisten.

    Und musst noch froh sein das dein Haus nicht in Hamburg steht. Dann bleiben dir noch 15 Jahre....
     
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  3. nordanney

    nordanney

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    Was ist denn jetzt deine konkrete Frage?

    Ein altes Haus auf neuen Stand zu bringen, wird irgendwo um 2.000€ - 3.000€ je qm Wohnfläche kosten ohne Eigenleistung.
     
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  4. BaUT

    BaUT

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    Die grundlegende Fragen hast du noch gar nicht beantwortet:
    1. Willst du selbst einziehen oder vermieten?
    2. Wo steht die Bude? (In Berlin kann man jede Buchte vermieten, auch bei dem von dir beschriebenen Instandhaltungsrückstau. Es ist nur eine Frage der Bruttokaltmiete)

    Ich habe selbst vor 2,5 Jahren ein altes komplett unsaniertes Reihenmittelhaus ('71) gekauft.
    Mit 80.000 für die Sanierung und sehr sehr viel Eigenleistung hab ich es jetzt so weit, dass wir gern drin wohnen.
    Elektro, Frischwasser, Abwasser, Fußböden, Bad, Küche - komplett neu
    Flachdachsanierung und WDVS mach ich irgendwann zusammen mit den neuen Nachbarn.
     
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  5. Fabian Weber

    Fabian Weber

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    Wieviel Miete zahlst Du und wieviel monatliche Rate eines Kredites könntest Du stemmen bzw. wieviel Kapital könntest Du aufbringen?

    2-3tsd Euro pro Quadratmeter Sanierungskosten wurden ja bereits genannt.

    Jetzt kannst Du rechnen.
     
  6. BaUT

    BaUT

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    Was soll das eigentlich heißen?
    Willst du es mieten? Hast du es geerbt? Gehört es dir jetzt? Wieviel sind Haus und Grundstück wert?
    Danach richtet sich auch der Kreditrahmen für eine Sanierung, weil die Bank ja auch Sicherheiten sehen will.
     
  7. Fasanenhof

    Fasanenhof

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    Ich lese etwas ganz wichtiges heraus:
    Wenn die Großeltern das Haus 1955 gebaut haben, kann man davon ausgehen dass MsMarple über 60 Jahre alt ist.
    Damit ist gemeint, dass sie voraussichtlich kein Einkommen hat und körperlich keine größere Eigenleistung erbringen kann.

    Auch "rechnet" sich für einen selbst die Investition kaum, den Bedarf an Wohnraum+Garten hat man auch immer weniger.

    Die private Situation ist da sowohl für eine Investition als auch für einen eigenen Wohnraum Maßgeblich.
     
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  8. #8 driver55, 15.10.2025 um 10:45 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 15.10.2025 um 10:59 Uhr
    driver55

    driver55

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    Nöt! Kann genauso gut auch gerade über 40 Jahre sein.
    (1955 gebaut mit 30 Jahren, Oma+Opa also 1925 geboren, Eltern 1955 geboren, MissMarple 1985 geboren, also um die 40 Jahre alt.)
    Vom Schreibstil her jedenfalls deutlich jünger als 60 Jahre.
     
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  9. chris84

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    Ich kann dieses Gejammer nicht mehr hören.
    Eigentum verpflichtet! Weder ein Haus, noch die Energie für dessen Beheizung fallen vom Himmel (Sonnenenergie mal ausgenommen). Billige Energie war noch nie gerecht, weil sie immer auf Kosten anderer entsteht / gewonnen wird.
    Ein Haus wird genutzt und damit auch "verbraucht". Nach 70 Jahren sind mindestens 3/4 des Wertes "abgenutzt", das Ding also auf gut deutsch nix mehr wert. Wenn man daraus wieder ein nutzbares Haus machen will, ist das nicht so weit weg von Neubau.
    Wenn die Bude noch weitere 20-30 Jahre runtergerockt wird, steht dann wirklich nur noch Abriss+Neubau zur Wahl.
     
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  10. BaUT

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    OK - dann ändert sich gegenüber heute ja nicht viel, denn
    Mal ehrlich:
    'nem geschenkten Barsch, schaut man nicht ...
    hinter die Kiemen.

    Wir sollten erstmal abwarten, was die TE noch so preis gibt an Infos über sich und das Haus.
     
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  11. Fasanenhof

    Fasanenhof

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    Da lassen wir uns gerne von Ms. Marple aufklären. Ich würde eher auf die 50+ tippen als auf die 40+.
     
  12. Kriminelle

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    Gehen wir vom Erbe und folglich Eigentum aus:
    Die erste Frage, die ich mir stellen würde: warum sollte ich mir ein altes Haus ans Bein nageln?
    Hab ich keine Wohnung? Brauch ich ein Haus?
    Will ich was altes erneuern um des Hobbies Willen?
    Usw.
    Nur des Erhalten Willens, weil es Großeltern gehört hat, empfinde ich persönlich überzogen, wenn man mit seinen Ausgaben haushalten muss.
    Zum Andenken reicht auch die goldene Taschenuhr vom Opa oder ein Bild an der Wand.
    Wenn man tatsächlich ein Haus braucht oder will, würde ich jemanden mit Sachverstand durchschicken und rechnen lassen.
    Ich weiß jetzt nicht, ob ein Invest unbedingt charmant sein muss. Charme ist meist, ob Person oder Haus, teuer zu halten und rechnet sich oft nicht.

    Was soll denn da zurück kommen?
    Eine Immobilie gibt ein Zuhause. Statt Miete zahlt man eine Finanzierung ab. Und auch einen Neubau muss man ab 15 Jahren wieder werterhaltend renovieren.
    Wenn Du 20 Jahre alt bist, würde ich sagen: verkaufe und genieße Dein Leben.
    Bei 30: lach Dir einen Handwerker an
    Mit 40 oder älter und allein stelle ich das ganze Projekt eh in Frage.
    Letztendlich zählt aber der eigene Anspruch an seine Wohnverhältnisse: der eine braucht Charme, der andere eine Aufgabe, der nächste Sicherheit.
     
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  13. BaUT

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    Das ist ein toller Gedanke.
    Bei uns war es die Sicherheit.
    Seit wir unser eigenes Haus haben hat meine Frau keine Sorge mehr durch eine Eigenbedarfsklage aus ihrem Heim vertrieben zu werden.
     
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  14. 11ant

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    bringt Sie gut beraten ins Eigenheim
    1955 ist eindeutig ein Nachkriegsbaujahr, damals war bausubstanziell Schmalhans Küchenmeister. Die Modernisierungspflichten treten bei jedem Eigentumsübergang ein, da sind Erben nicht ggü. Käufern privilegiert. Ein siebzig Jahre altes Haus wird etwa beim Standard von 1990 seine Schwelle erreichen, ab der die Sanierungskosten mit Neubaukosten gleich ziehen; jedes Jahr jünger kostet dann mehr (Pareto nicht vergessen !).

    Ich vermeide gerne Double Content, daher schaue einfach in Renovierung eines Altbaus I Hilfe bei dem Grundriss nach, was ich der @Bikerin91 in ihrer wohl sehr ähnlichen Situation gesagt habe - in Beitrag #28 habe ich dort hergeleitet, wie man da einsfixdrei einen Faktor von Zwokommaacht vor die ersten Angebote / Schätzungen einzelner Bauhandwerker setzen kann.

    Grüße an Mr. Stringer, Verehrteste !
     
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  15. hanghaus2000

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    Bilder sagen mehr als Worte. Zeig uns doch erstmal das Objekt. Wo steht denn das Schmuckstueck? München ist was Anderes als ein Kuhdorf.
     
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  16. Kriminelle

    Kriminelle

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    @MissMarple war wohl heute Nacht etwas übermütig und traut sich jetzt nicht mehr, ihren Thread zu besuchen :angel:
     
  17. MissMarple

    MissMarple

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    Wow!! Danke für Eure Überlegungen und Infos. Keine Sorge, Miss Marple steht auch wieder auf :). Ich habe Nachtarbeit. Ja, ich hatte einen kleinen Blues gestern gebe ich zu, ich bekomme die Einsichten erst so nach und nach, das Ganze ist noch nicht so durchdringen von mir. Danke für Eure Nachhilfe ;). Ich hätte nicht gedacht, dass mein Alter soo analysiert wird :D, aber ja das ist sicher ein wichtiger Punkt, ich bin nicht mehr 20, auch wenn es sich zum Glück wenigstens noch hin und wieder so anfühlt ;).
    Mein Alter= goldene Mitte. Bezüglich Alter überlege ich auch: später auch einen Teilverkauf oder ganz zu verkaufen oder auch jetzt wäre ein Teilverkauf vielleicht auch eine Möglichkeit, das mit jemand zu wuppen...?. Ich habe glücklicherweise ein Dach über dem Kopf (Miete) und kann da auch bleiben. Das Haus befindet sich in einer sehr attraktiven kleineren Stadt, in der Wohnraum sehr begehrt ist und in recht guter Lage, das konnte ich immerhin schon mal rausfinden und ist ja schon mal erfreulich. Der Zustand gibt natürlich Abzug, ein Bodenwert belibt auf alle Fälle. Das Haus und die Wohnungen sind gefühlt schön. Schnitt auch prima. Keinen Riss gefunden. Das macht es aber auch schwer, es loszulassen! Was mich besonders sehnsüchtig macht ist, dass es sich toll für eine Selbständigkeit eigenen würde und von der Lage her und räumlich und baulich richtig gut dafür wäre (Wünsche verwirklichen). Neben Selbständigkeit und Vermietung habe ich auch eine kleine Pension überlegt, um Geld reinzubekommen, auch weil mir das Freude machen würde, aber das ist wohl auch richtig schwierig geworden. Aber ob ich da je auf diese Summen kommen könnte? Wahrscheinlich eher unwahrscheinilch. Meine Ansprüche sind übrigens ganz bescheiden, aber das interessiert das GEG und Bestimmungen ja nicht, das ist ärgerlich, das kostet es mich jetzt wohl den Rest und das finde ich sehr schade und fremdbestimmt. Ich frage mich, ob dann irgendwann alle ihre unsanierten Häuser auf den Markt werfen müssen, die das nicht aus der Portokasse wuppen können? Oder ob die Gesetzte wieder weniger scharf werden, Ich könnte womöglich auch noch weiteres Geld auftreiben, aber wieviel Summe soll ich reinstecken, um noch gut schlafen zu können. Diese Kosten sind so hoch, ja, das ist irgendwann ein neues Haus oder sogar mehr wenn ich das richtig verstanden habe.... Wieviel von dem Investierten bleiben denn so ca. als Wertsteigerung, wenn ich es dann später wieder verkaufe und wieviel ist dann einfach weg? ( Wie hoch wird dann wohl die abzuwohnende Miete)? Bevor ich das Schätzchen loslassen muss, möchte ich aber nochmal abklopfen, ob und welche Wege es gäbe... Aber alles, was ich so lese ( danke) zeigt mir schon, dass es wesentlich schwieriger wird als erahnt, aber danke für den Realitäts- Effekt, zwischen trauern und hoffen brauche ich aber noch eine Runde. Ich lasse mir mal ein paar Gewerke kommen und rechne das mal mit jmd durch. Wenn das noch nicht reicht, vielleicht investiere ich auch noch in einen fitten Energieberater? Und vielleicht noch Lotto Spielen. Oder den guten Mitinvestor !... Ihr habt mir schon mal ein Stückchen weitergeholfen. Danke!
     
  18. Ab in die Ruine

    Ab in die Ruine

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    Ich lese Haus und Wohnungen. Eventuell sogar Gewerbe.
    Wie groß ist denn die Immobilie. Klingt wie etwas Größeres. Fotos?
     
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  19. driver55

    driver55

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  20. chris84

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    Da verstehst du etwas gewaltig falsch.
    Wenn du keine Ansprüche an die Abgase deines Autos hast, darfst du trotzdem nicht mit einem Auto fahren, bei dem der Kat durchgefault ist. Es liegt in deiner Verantwortung, die Auswirkungen deines Eigentums auf die Umgebung und Umwelt verträglich zu halten, auch wenn deinem Anspruch scheißegal ist, welcher Mist in welchem Umfang oben aus dem Kamin raus kommt...
    Übrigens gibt es zumindest aktuell noch attraktive Förderungen, die bei einer sowieso erforderlichen Sanierung die Mehrkosten decken. Im Prinzip braucht es nämlich "nur" ein einigermaßen gedämmtes Dach, einigermaßen brauchbare Fenster und eine Wärmepumpe (sofern kein Nah- oder Fernwärmenetz zur Verfügung steht)...
     
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