Hochbett bauen - Holz woher und welches - Plan gesucht

Dr. Google: Hochbett selbst bauen
Da wirst Du jede Menge Inspirationen als auch Bauanleitungen bekommen. Dann weißt Du auch, welches Material Du benötigst.

Wenn Du es auf vier Beine stellst, könntest Du es sogar auf der grünen Wiese bauen ohne Wände . Kostet aber etwas mehr Material.

Zur Einschätzung der Wand kann ich gar nichts sagen, da "dünne Wand" und "Fachwerk" gar keine Rückschlüsse auf irgendetwas zulassen.

 

Das habe ich vor 5 Jahren gebaut.

Hängend ist meiner Meinung nach einfach die beste Lösung. Alle Pfosten stehen an den Wänden, im Raum ist alles frei. Zwischen den Balken hat man 185cm Stehhöhe, oben kann man aufrecht sitzen und auch zu zweit ordentlich Spaß haben.

 

Das sieht genau so günstig aus, wie der TE es gerne hätte!

 

Das Material hat im Bauhaus keine 350€ gekostet.

 

Das ist eine wirklich wunderschöne Konstruktion. Ich mag Hängebrücken.

 

Sorry, aber all Deine Fragen disqualifizieren Dich, auch nur im Ansatz ein eigenes Bett zu bauen.
Tipp: Geh zum Möbelhaus und such‘ dir eines aus.

 

Hornbach, OBI & Co. bieten hier das Material und entsprechende Bauanleitungen

Oh sorry - ich hatte "Hochbeet" gelesen

 

Wenn dir das Bauholz (meist Kiefer/Fichte) schon zu teuer ist, wird das wohl nur bedingt was. OBI hat auch gehobelte Balken, die kosten aber etwas mehr. Wenn es was besseres als Kiefer/Fichte sein soll (z.B. Buche oder sogar Eiche), wird es noch teurer.
Alternativ: In der Nähe einen Holzhandel suchen.
Ein Kumpel holt sich sein Holz beim Sägewerk direkt. Das muss dann aber trocken genug sein und man muss es selbst abrichten.
Das ist zwar am billigsten, setzt aber Wissen und Equiment voraus.

 

Kannst dich gerne beklagen, aber im Kern hat der driver recht:
- Du willst was aus Holz bauen? Okay
- Du hast keine Ahnung von der Schreinerei? Kann man lernen.
- Dir sind die Rohmaterialpreise im Baumarkt zu hoch? Hier wird es kompliziert.

Du hast offensichtlich keine Ahnung davon, wie viel Geld dein Projekt verschlingen kann und welcher Aufwand dahinter steht.

Mach dir also einen Kopf, was du hier erwartest und ob du mit einer "Löst meine Probleme!" Attitüde hier nicht fehl am Platz bist.

 

„Ihr wollt die Wahrheit? Ihr könnt die Wahrheit doch garnicht verkraften“ Jack Nickelson in dem Film „Eine Frage der Ehre“

Es spricht ja grundsätzlich nichts gegen DIY, aber fang doch erstmal etwas kleiner an. Ein Hochbett aus dem Möbelhaus muss ja in der Regel auch aufgebaut werden, und wenn ich da in meinem Erfahrungsschatz wühle, war die Möbelzusammenschrauberei meist auch nicht grade trivial.

 

Sehr schick. Meine Große hätte gern ein Hochbett und ich bin geneigt dein Design zu kopieren.

Mein erstes Hochbett, war mehr so halbhoch mit Stauraum drunter. Das Material war überwiegend Resteverwertung, also Balken, Bretter, Latten und Winkel, die im Bekanntenkreis über waren. Zurechtgebastelt mit Akkuschrauber und Fuchsschwanz. Nicht schön, viel zu schwer, aber funktional. Es braucht dann halt etwas Fantasie, um was draus zu machen.

Wenn ich eine Anleitung suchte, wäre Youtube die erste Quelle oder das Woodworker Forum.

 

Nur zu.

Liegefläche 120x60, Glattkantbretter 18mm, Brücke 80x80 Pfosten und 160x80, Gewindestäbe M16 8.8

 

Für solche Arbeiten benötigt man auch das richtige Equipment. Da reicht eine Bohrmaschine mit ein paar Metallbohrer, etwas Schleifpapier und eine Laubsäge nicht aus.
Du benötigst eine vernünftige Kreissäge, Kappsäge, Bohrmaschine / Akkuschrauber, Schlangenbohrer, Schleifmaschine usw. Du kannst Hobelware benutzen, aber selbst diese muss geschliffen werden.
Du kannst dir das meiste sicherlich auch im Baumarkt zusägen lassen, dass benötigt aber auch eine Millimetergenaue Planung und Berechnung.
Außer du hast keine Ansprüche auf das Endergebnis, dann reicht auch ein Fuchsschwanz oder Kettensäge und eine Bohrmaschine.

 

Jep. Manchmal muss man der Wahrheit schon ins Auge blicken .
Aber egal. Jeder fängt mal klein an und bekommt Hilfe im Forum...

Kann ich auch bestätigen. Klar, der Profil-Tischer macht z.B. Fingerzinken mit dem Stechbeitel (was scharf sein muss) - weil er es kann. Der Laie baut sich eine Vorrichtung und nutzt die Fräse. Ähnlich bei anderen Werkzeugen. Klar, mann kann auch mit einfache Mittel ein gutes Werk abliefert, muss es aber können.
Schlimmer ist, wenn Werkzeug hat, welches ungenau ist. Ich freu mich schon endlich meine "neue" Kreissäge (Metabo 1688) nutzen zu können. Die hoffentlich sämtlich Probleme der alte "Bausäge" (Scheppach) nicht mehr hat.

 

Wunderbar. Danke dir.
Sieht auf den Fotos wuchtiger aus.