1,5 ² für Steckdosen?

Diskutiere 1,5 ² für Steckdosen? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, bei mir wird zur Zeit die Elektroinstallation gemacht und ich wurde von einem befreundeten Elektriker darauf Aufmerksam...

  1. tojo

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    Hallo zusammen,

    bei mir wird zur Zeit die Elektroinstallation gemacht und ich wurde von einem befreundeten Elektriker darauf Aufmerksam gemacht, dass für die Lampen als auch für die Steckdosen 1,5 mm² Kabel verlegt wurde. Mein Bekannter sagt das er der Meinung ist, dass nach Stand der Technik heute für Steckdosen 2,5mm² Kabel verlegt werden muss. Für Lampenanschlüsse wäre 1,5mm² Kabel ok.

    Was sagt Ihr?
     
  2. #2 Vancouverona, 22.08.2004
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    Salut,
    Ich weiß nicht, ob's Dir hilft, aber bei allen "Bauvorhaben", "Renovierungen" und "Restaurierunge" im Freundeskreis, die ich in der letzten Zeit "abgefragt" habe (ich darf die Kabel bei meiner "Sanierung" selber legen, ein Elektriker nimmt die Kabel ab und schließt die Sicherungen an), liegt in den Steckdosen genauso, wie auf den Lampenwegen 1,5mm² Kabel (3-adrig), lediglich zu starken Verbrauchern ist 2,5er Kabel im Einsatz (z.B. zum Elektroherd).

    Ich habe - nach Rückfrage mit dem Elektriker - beschlossen, in der Küche für die Steckdosen im Fliesenspiegel 2,5er zu verwenden, weil hier durchaus auch mal etwas heftigere Verbraucher angehängt werden. Nach seiner Auskunft ist das zwar nicht nötig, aber das Kabel war nicht so unendlich viel teurer.

    Ansonsten darf ich gar nicht nachdenken, wieviel Watt hier zum Teil an den alten Leitungen aus den 50er Jahren hängen (oder an denen aus der Zeit zwischen den Kriegen): Mit zwei Sicherungen bekomme ich derzeit noch alle elektrischen Geräte außerhalb des Badezimmers ausgeschaltet. Und das sind immerhin 6 Räume!!!

    Gut, daß ich das gerade ändere (alleine die Küche wird hinterher 4 einzelne Kreise haben (Herd, Geschirrspüler, Fliesenspiegel, Licht). In der Waschküche werden mindestens 2 neue Kreise liegen (Waschmaschine, Trockner). Das Licht bleibt hier so, wie es ist: Eine eigene Sicherung für eine 13W-Energiesparfunzel wäre etwas Overkill, der Raum hat gerade mal 4 m² Grundfläche, da ist der Bedarf für wesentlich mehr Licht nicht unbedingt gegeben.

    Grüße,
    Jörg
     
  3. #3 cstueber, 22.08.2004
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    Falls der Kühlschrank nicht mehr mit Stangeneis betrieben wird, würde ich den gemeinsam mit dem Gefrierschrank an eine extra Sicherung hängen. :think

    1.) wenn die Sicherung vom Licht fliegt läuft die Butter nicht davon. UND eine gratis Notbeleuchtung durch Kühlschrank gibts auch noch. :lock

    2.) Wenns in den urlaub geht kann man alles ausser dem Kühl-gefrierzeug stromlos schalten. :Brille
     
  4. Tino

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    2,5 ist nicht nötig

    2,5 für normale Steckdosen hab ich noch nie gehört, daß das Stand der Technik ist !

    Deine Stromkreise sind normalerweise mit 16A abgesichert und dafür reichen 1,5 (ist auch Stand der Technik) aus.

    Lediglich der Herd muss einen größeren Querschnitt haben.
     
  5. #5 SuperMario, 23.08.2004
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    Nein, laut aktueller VDE dürfen 1.5 nur mit 10 A sicherungen abgesichert werden. Bei 16 A Sicherungen muß 2.5 verlegt werden. 16 A auf 1.5 ist nur noch bei älteren Gebäuden zuläßig (Bestandsschutz).

    Allerdings kommt man mit 10A und 1.5 auch immer klar, wenn man das ganze mal ein bisserl aufsplittet.

    Ich habe alles auf 1.5 mit 10A und für einige sachen (Großer Kühlschrank, Geschirspüler, Waschmaschine) einen extra Stromkreis 16A mit 2.5.

    Gruß Mario
     
  6. Tino

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    Tschuldigung,

    hab natürlich auch 10A Sicherungen.
    Bei meinen Eltern altes Haus 16A.
     
  7. #7 Florian, 23.08.2004
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    @SuperMario
    Wo steht das in der VDE???
     
  8. Reniar

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    Hallo!

    @cstueber
    Ein Elektromeister hat kürzlich empfohlen: Kühlschrank und Gefrierschrank mit Treppenlicht an eine Sicherung. Warum? Wenn die Sicherung geflogen ist, merkt mans bald, wenn man das Licht braucht. Spätestens wenn man ins Bett geht. Ein billiges Warnsystem eben ;-)

    Wg. VDE: Es kommt auf die Verlegeart an. Ein NYM 3x1,5 kann und darf durchaus mit 16A belastet werden, aber z.B. nicht, wenn es in einer wärmeisolierten Wand liegt und die Umgebungstemeratur 30°C beträgt (Dann sind es 14 A).
    Wer also mehrere Stromkreise hat, der dürfte wohl auf der sicheren Seite sein, wenn er 10A Sicherungen verbaut. Und Geräte wie Waschmaschine, Geschirrspüler, usw. sollte man 2,5 mm2 gönnen. Und beim Herd versteht es sich wohl auch von selbst ;-)

    Eine Vorschrift, dass man bei 1,5 mm2 nur noch 10A Automaten verbauen darf, die würde ich gerne mal lesen.

    BTW: Es gibt auch 13A Leitungsschutzschalter...

    Beim Licht kann man 10A LSS mit Charakteristik C nehmen und gut ist.

    Und dann den zulässigen Spannungsabfall nicht vergessen. Bei meiner 18m langen Hütte war da auch mal 2,5 mm2 statt 1,5 mm2 fällig.

    Meine Empfehlung: Nicht geizig sein 3x2,5 kostet zwar das doppelte. Sagen wir mal, 300m werden benötigt. Mehrkosten: ca. 50 Euro... Na das ist doch wirklich nicht der Rede wert. Oder? (Aber 10A reichen auch dicke für Fernseher, Stereoanlage und Staubsauger gleichzeitig ;-) )

    Gibt übrigens Programme, die bei der Planung der Elektroinstallation hilfreich sind. (Nicht jeder Elektromeister macht die Installation aus dem Bauch heraus) Instrom Pro z.B. Ist allerdings Löhnsoft.
     
  9. #9 SuperMario, 24.08.2004
    SuperMario

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    Hallo,

    weiss nicht wo es steht, haben mir DREI Elektromeister bestätigt. Kann es sein das die VDE von Bundesland zu Bundesland abweicht ?

    Ist aber wurscht, da stimme ich Renair zu, es einfach vernünftig aufzuteilen ist die Mehrkosten wert. Und 10A Kreise reichen vollkommen aus, wenn nicht spielt Dein Stromzähler schon längst Roulett. Lediglich Spülmaschine, Waschmaschine etc 16A und dann auch gleich 2.5 legen. Herd logischerweise sowieso 16A und 2.5.

    Zum Licht kann ich nur sagen, das habe ich jeweils aus dem Nachbarraum abgezweigt. Wenn die Deckenlampe ausfällt gehen wenigstens noch alle Steckdosen/Tischlampen in dem Raum.

    Reniar, vieleicht meinten Die das bei mir auch wegen den Leitungswegen. Aufgrund des Trockenbaus und das ich nicht in jeder wand so eine Häßliche Verteilerdose haben will komme ich auf sehr viele Leitung die länger als 15m sind !

    Gruß Mario
     
  10. Reniar

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    Hallo Mario!

    DIe Länge ist für die Strombelastung egal. Die Länge ist ausschlaggebend für den Spannungsabfall, der jedoch größer ist, je dünner und länger die Leitung.

    Trockenbau? Das dürfte Verlegeart A2 (also in der Dämmung sein) -> keine 16A
     
  11. #11 SuperMario, 24.08.2004
    SuperMario

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    Hallo Reniar,

    stimmt Trockenbau, Verlegeart A2.

    Wenn ich das richtig sehe dann kommt man auf folgende Maximalbelastungen dann:

    1.5 mm 15.5 A
    2.5 mm 19.5 A
    4.0 mm 26.0 A

    Nun dämmert es mir langsam warum alle gesagt haben ich solle maximal 10 A auf 1.5 und max 16 A auf 2.5 machen :-)

    Aber wie wir schon feststellten, wenn man das vernünftig alles aufteilt ist das auch völlig problemlos möglich und auch eine 10A sicherung sprengt man nicht sooo schnell.

    Gruß Mario
     
  12. #12 Marcel77, 02.12.2004
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    FH mit WW
    Seit wann ist das so mit keine 16A bei 1,5mm² in der Dämmung? Ich muss nachsehen, aber meine in unserem Fertighaus wurde letztes Jahr auch 1,5mm² an 16A gehangen.

    Gruß Marcel
     
  13. manni

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    VDE 0100-Teil 430 und 520 und VDE 0298.
    1,5qmm kann für Steckdosen ausreichend sein. Ausschlaggebend ist die Länge, Verlegeart und Häufung der Kabel.
    Im Regelfall wird 2,5qmm erforderlich.
     
  14. Reniar

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    Hallo Manni!

    Die Länge ist für die Strombelastung egal. Die Länge bestimmt "lediglich" den Spannungsabfall, dem natürlich auch Grenzen gesetzt sind.

    Bereits ohne Häufung ist bei Verlegung in der Dämmung bei 1,5mm² eine Belastung von 16A nicht zulässig.

    Allerdings ist bei einem Fetighaus wohl eine Installationsebene vorhanden, die nicht 100%ig von Isolierung umgeben ist. Würde das Kabel wirklich pur in einer Isolierung liegen, sollte man die Automaten ändern. 10A reichen auch.
     
  15. #15 cstueber, 04.12.2004
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    Zwischenfrage, die vielleicht schon mal gestellt wurde, ich aber nicht gefunden habe.

    Gelten Leitungen, welche lose in Leerrohren im Ortbeton verlegt sind auch als isoliert, bzw. geringer belastbar?

    Extrembeispiel: Herdanschluß 2,5² ?

    besser 4² ?
    oder N doppelt legen ?

    Gruss
    Mann von Cstueber
     
  16. Reniar

    Reniar

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    Hallo cstueber!

    Nein, das ist keine Verlegung in Isolierung. Beim Herd reichen 2,5 mm² durchaus aus.

    N doppelt legen? Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe: Herd bekommt 3 Phasen und logischerweise einmal N.

    Wenn man den Aufwand N doppelt zu legen machen will, ist es eher vorteilhaft.

    (Strom wird nicht verbraucht, das heißt Strom von L1,L2,L3 fließt über N, macht ja u.U. wirklich dreifache Belastung)

    Üblich ist es jedoch nicht. Gemacht wird es auch nicht. Der Spannungsabfall wird durch die drei L eh schon minimiert.

    Aber interessante Frage. Darüber macht sich sonst keiner Gedanken.
     
  17. aw

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    Lösungsansatz :

    da es sich bei dreiphasig angeschlossenen Geräten ( = Drehstrom) IMHO um jeweils 120° phasenverschobene sinusförmige 240 V Wechselspannungen ( bezogen auf den Nullpunkt N) oder auch PE) handelt, kann selbst bei Nutzung des N-Leiters als gemeinsamen Rückleiter der Effektivwert des Stromes nicht über den zulässigen Wert steigen ( vorausgesetzt, der cos phi ist für alle drei Phasen/Verbraucher annähernd gleich).
    Man(n) korrigiere mich bitte, falls ich mich irre..
     
  18. Reniar

    Reniar

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    Hallo Arnd!

    Du hast natürlich schon recht :D War einfach zu spät gestern... :mauer

    Ist die Last bei allen drei gleich, ist der Nullleiterstrom sogar gleich Null. (Sternschaltung)

    Und bei einer Dreiecksschaltung könnte man auf den Nullleiter ganz verzichten. (Haben wir aber beim E-Herd sicher nicht)

    Was hab ich gestern gleich wieder getrunken? :D :D
     
  19. #19 zitteraal, 14.12.2004
    zitteraal

    zitteraal Gast

    es sind aber nicht immer alle phasen in gebrauch d.h
    es fliesst strom wieder über den null zurück (sonst würde nicht ab und an son 1,5 mm² null abbrennen :D )

    ein E-herd ist kein motor oder ein durchlauferhitzer wo man nur
    erden muss

    aber man muss auch nicht den N verdoppeln da ja genug energie in wärme umgewandelt wird und so sich die belastung des N in grenzen hält
     
  20. aw

    aw Neuer Benutzer

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    Bauherr
    @Zitteraal

    IMHO verändert sich der Strom in beiden Leitern ( Phase und Null) proportional zur beim Verbraucher abgenommenen Leistung ( P=U*I*cos phi, cos phi=Phasenwinkel zwischen U und I ), U im allegemeinen konstant :D . Somit führt auch in einen unsymmetrisch belasteten Dreiphasen-Netz der Nullleiter die Summe aller Rückströme : böse wird es aber erst, wenn an einer Phase eine reine ohmsche Last ( cos Phi=1), an dem anderen eine kapazitive Last und an der dritten eine induktive Laste gleichzeitig betrieben werden, so das der Spitzensrom im Nullleiter über dem zulässigen Strom liegt. Der Effektivstrom ( über ein Zeitintegral von einer Phase gemessene Strom) liegt immer noch im grünen Bereich....
     
Thema: 1,5 ² für Steckdosen?
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