100 Watt Glühbirne/Energiesparbirne

Diskutiere 100 Watt Glühbirne/Energiesparbirne im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; Bisher hatte ich noch keine Ausfälle zu beklagen. Allerdings sind die Leuchtmittel erst seit Dezember 2012 in Betrieb. Ich sagte ja, "Glück"....

  1. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ich sagte ja, "Glück".

    Ich musste schon reihenweise Energiesparlampen entsorgen, und auch LED-Lampen. Das verbuche ich alles unter "Jugend forscht", denn mit Wirtschaftlichkeit hat das nichts zu tun.

    Mich erstaunt, dass heute die Anforderungen so hoch sind. Früher hat das niemanden interessiert, da hat man eine "Glühbirne" aus dem Laden geholt, bestenfalls noch nach der Leistung geschaut, das war´s. Die Wenigsten kannten den wirklichen Unterschied zwischen matt und klar, und die Masse wusste noch nicht einmal was Farbtreue bedeutet. Vielleicht legen wir heute auch zu hohe Maßstäbe an, es geht doch nur um ein simples "Licht"...;)
     
  2. #22 Ralf Dühlmeyer, 08.01.2014
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    23
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Naja - Begriffe wie "Warmweiß" bei LED oder entsprechende Begriffe bei den ESL haben ja auch eine hohe Spannbreite.
    Aber wer mal eine helle "weiß" LED als Licht hatte oder eine Kaltlicht-ESL, der legt schon wert darauf, ein halbwegs Glühobst-ähnliches Spektrum zu bekommen.

    Erbsenzählen wirds, wenn noch die Farbtemperatur verglichen würde.
     
  3. #23 ralf9000, 08.01.2014
    ralf9000

    ralf9000

    Dabei seit:
    22.10.2010
    Beiträge:
    1.237
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Physiker
    Ort:
    NRW
    Liegt es nicht eher drann, dass LED's und Energiesparlampen deutlich komplizierter sind. Unstetiges Spektrum, wenn nicht zusammengesetztes Linienspektrum, "unrundes" Abstrahlverhalten und mehr metamerie Effekte gegenüber Glühlampen und dem Sonnenlicht.

    Brauchte auch Otto-Normalmensch nicht, weil die neue Glühbirne in 80% der Falle genau das tat, was die Vorherige getan hat. Bei Leutchtstoffröhren sah die Welt dann schon anders aus, insbesondere wenn man mehrere nebeneinander hatte und die Neue sich nicht farblich einfand.

    Naja, mag objektiv so sein, aber der WAF spielt bei diesen (meist) männerdominierten Wechsel von Leuchtmitteln eine große Rolle ....
     
  4. #24 Gast56083, 08.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    genau, Ralf D. und ralf9000: @ R.B.: ich finde die Anforderungen nicht hoch.

    verdammt viele Ralfs hier ;-))

    Wenn ich ne Halogen Glühlampe (z.B. GU10) kaufe, dann ist das Licht quasi immer gleich und die Helligkeit von der Leistung abhängig. Da kann man nicht viel falsch machen. Abstrahlwinkel auch klar definiert. Wenn ich die dimme bleibt alles gleich, nur weniger hell.
    Bei den LED´s ist das eine Odysee. Warmweiß ist keineswegs gleich Warmweiß. Selbst 2800k sind nicht gleich 2800K und ein CRI > 80 sagt auch nix.
    Da haste LED spots, 2800K, CRI >85, 4W, 80°, GU10, Markenware, blabla...für die Küche.
    Eingebaut (Tausch der Halo GU10) und :yikes die ganze Küche (weiße Lack Fronten) ist plötzlich total grün. Ich meine wirklich grün! Am Esstisch nebenan Halogen GY 6,35 Steckerl. Was für ein Unterschied. Dann hast noch im Fernsehbereich GU10 LED , die nur 40° nach unten strahlen sollen (aber auch irgendwo schief hinstrahlen) mit 2W, Ambiente Beleuchtung. Auch 2800K, CRI>85 blabla..wieder ganz anderes weiß, eher ins kalte/blaue gehend.
    Das ganze sah insgesamt echt übel aus und ich bin wirklich nicht anspruchsvoll was Optik angeht, da gibts ganz andere.

    Und da sind wir noch nicht mal bei der Optik im ausgeschaltetet Zustand oder Dimmbarkeit und Änderung der Farbe dabei oder der Passgenauigkeit oder.... Manche GU10 LED waren z.B. nicht dazu zu bewegen, in die Deckeinbaufassung zu passen. Gehen einfach nicht rein, auch wenn nur 1mm fehlt. Manche mit "Nachdruck", die bekommst aber ohne Zerstörung nimmer raus, manche ganz sauber. Über so Sachen wie Einschaltverzögerung oder nachglühen will ich noch gar ned reden ;), das ist dann die Kirsche auf dem Eis wenn das auch noch passen würde.

    Aber vorerst würde mir reichen, ein echtes Warmweiß ähnlich wie Halogen zu bekommen, das in die Fassung passt, halbwegs den richtigen Abstrahlwinkel hat und die Lichtleistung halbwegs über die W-Angabe vergleichbar wäre. Wenn mir da einer sagt: nimmer xyz, die können das, mach ich das sofort. Aber die 4W von Hersteller A mag gut für den jeweiligen Zweck sein, dafür kannst die 2W vom gleichen Hersteller in die Tonne treten.
     
  5. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    9
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Bei der Frage der faktischen Lebensdauer von LED-Lampen wird das böse Erwachen auf breiter Front noch kommen!
    Zum Glück für die Vertreiber oft erst nach Ablauf der Gewährleistungszeit.
    Aber auffällig häufig weit vor Erreichen der behaupteten Lebensdauer!

    In den Schaukästen der Haltestellen der Nürnberger U-Bahn z.B. wurde kürzlich schon die zweite Generation an LED-Lampen eingebaut. Die erste war derart schlecht, daß sie keine zwei Jahre brauchbar war. Und das ist selbst bei Dauerbetrieb weit weg von den gern genannten 50.000h...
    Einige haben schon nach wenigen Monaten angefangen, abschnittweise zu blinken (thermisches Problem und Reihenschaltung). Abgesehen davon war das Licht extrem mies (man konnte die Aushänge nicht mehr gut erkennen). Andere fielen abschnittweise aus, mit der Zeit immer weiter, bis nur noch einsames Gefunzel übrig war.

    Bei der Neubestückung hat man jetzt die Anzahl der Leuchten pro Kasten verdoppelt (mit Leuchtstofflampen genügte es nur oben, bei LED ist oben und unten nötig, da das Licht sehr gerichtet ist und sonst auf leicht welligem Papier heftige Schatten wirft).

    Fazit:
    Wenn man die zweimaligen Umrüstkosten berücksichtigt, dazu die zweimaligen Anschaffungskosten neuer Komplettleuchten, hätte man dafür (auch unter Berücksichtigung der Personalkosten für den turnusgemäßen Wechsel) locker die nächsten Jahrzehnte weiter mit den bewährten Leuchtstofflampen arbeiten können.
    Soviel Strom kann man gar nicht sparen, wie diese ganzen Klimmzüge gekostet haben!

    Aber immerhin in der Kundenzeitung kann man ja jeden Unsinn als tollen umweltbewegten Fortschritt verkaufen...
     
  6. #26 mastehr, 08.01.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Ja, wahrscheinlich. An 50000 Stunden glaube ich auch nicht. Aber 10 Jahre im EFH-Bereich würden mir schon ausreichen.

    Weiß eigentlich niemand, wie effizient Leuchtstofflampen sind? Ich habe auch schon beobachten können, wie Leuchtstofflampen gegen LEDs getauscht wurden, weil "die ja viel sparsamer sind". Über die Kosten für den Austausch denkt niemand nach. Auch nicht über die erwiesene Langlebigkeit der Leuchtstoffröhren.
    Man möchte gerne richtig "grün" sein.
     
  7. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    9
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Sehr richtig. Leider.
    Und hat man endlich etwas Akzeptables für seine Bedürfnisse gefunden und will in einigen Monaten nachkaufen, dann gibts die Dinger entweder gar nicht mehr oder es wird unter der selben Bezeichnung etwas deutlich Anderes geliefert.
    Und schon geht das "nette" Spiel wieder von vorne los...

    Jetzt weißt Du, warum ich einen sehr reichlichen Glühlampenvorrat eingelagert habe.
    Mich reißt es auch immer wieder, wenn ich die Preise sehen, die im Handel z.B. für halogenbestückte AGL aufgerufen werden. Viele Hersteller haben interessanterweise deren Lebensdauerangabe inzwischen klammheimlich von 2.000h auf 1.000h reduziert. In der Praxis halten sie (weil extrem stoßempfindlich) häufig sogar weit kürzer (und damit nicht einmal so lange wie die alten gewöhnlichen AGL)!
     
  8. #28 Cglan05, 08.01.2014
    Cglan05

    Cglan05

    Dabei seit:
    16.10.2013
    Beiträge:
    213
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Techniker
    Ort:
    Niedersachsen
    Also ich bin mit Phil**ps Master LED bulb gut gefahren. Die gibt es bis 20W LED. Sau hell und gutes Licht. Die übrigen Lampen im Haus haben die "Normalen" Phil**s my Ambiance in 6,5W und 9W. Diese kann ich bislang auch weiterempfehlen. Alle Lampen sind warm weiss vom Lichtton. Die Master LED hab ich schon in der Mietwohnung gehabt, die sind dann mit umgezogen und verrichten seit 2 Jahren bei täglich min 8 Stunden Einsatz immer noch treu ihre Dienste.
     
  9. #29 Baustopp, 08.01.2014
    Baustopp

    Baustopp

    Dabei seit:
    06.12.2010
    Beiträge:
    187
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Bürohengst
    Ort:
    Bergisches Land
    Hab letztens ein LED-Leuchtmittel gekauft, dass ich auch tatsächlich benutze! Nach Jahren des erfolglosen Rumprobierens hat es endlich mal geklappt!
    Und zwar ist es ein 8W-Teil, das nun in einem ehemaligen 300W-Halogen-Deckenfluter steckt. Jetzt kann ich in meinem Büro (Nordostseite, kleines Fenster) endlich ohne schlechtes Gewissen den ganzen Tag das Licht an lassen. ;)

    Baustopp
     
  10. #30 Gast56083, 08.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    genau davor hab ich auch Angst..ich glaub auch bald, dass ich mir den Keller besser mit den Halogendingern voll mache :(
    wie lang gibts die eigentlich offiziell noch? 2016?
     
  11. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ich hatte dazu schon mal in einem anderen thread geschrieben. Die Angabe der Lebensdauer auf den LED Leuchtmitteln ist in meinen Augen nur gewürfelt. Oft setzt man einfach nur die Lebensdauerangaben an die der LED Hersteller angibt, weil man sich selbst Untersuchungen und Berechnungen ersparen will. So kommt es dann zu teils irrwitzigen Angaben. Dabei wird vergessen, dass nicht die Lebensdauer eines einzelnen Bauteils entscheidend ist, sondern alle Bauteile berücksichtigt werden müssen, und noch viel wichtiger, auch deren Zusammenspiel und die sich ergebenden Betriebsbedingungen.
    Was nutzt es wenn eine LED eine Lebensdauer von 100.000h hat, während in der Elektronik ein Bauteil verbaut wird, das nur eine Lebensdauer von 5.000h hat, aber aufgrund der Betriebsbedingungen keine 1.000h überleben kann? Dann kann ich mich nach 1.000h zwar darüber freuen, dass die LED noch in Ordnung ist, aber die Lampe selbst hat aufgrund eines defekten Kondensators (oder was auch immer) die Grätsche gemacht.
    Für den Endkunden macht das keinen Unterschied, kaputt ist kaputt.

    Bei den normalen LED verfügt man über umfangreiche Erfahrungswerte, und aufgrund dieser Erfahrung hat man einfach unterstellt, dass LED Technologie schon prinzipbedingt sehr langlebig sein muss. An sich ist das ja richtig, aber der Teufel steckt im Detail. Bei einer LED für Anzeigezwecke reden wir von Leistungen im Bereich von Milliwatt. Eigenerwärmung spielt hier keine Rolle, und wenn man sich einmal den Draht oder den Chipträger anschaut, dann wird jedem klar, dass diese paar Milliwatt an Wärme problemlos abgeführt werden können.
    Ganz anders sieht das bei Hochleistungs-LEDs aus. Da sind die Größen- und Massenverhältnis völlig anders, und bedenkt man die Leistung mit der da gearbeitet wird, dann erkennt der Fachmann sofort die Herausforderung. Trotzdem ist es gelungen, dass diese LEDs zuverlässig funktionieren, wenn auch nicht mit der Lebensdauer der üblichen LEDs.

    Das bedeutete aber noch lange nicht, dass auch das komplette Leuchtmittel auch nur annähernd diese Lebensdauer erreicht. Bisher hatte ich nur einen einzigen Fall bei dem ein LED chip versagt hat, aber schon über ein Dutzend Fälle bei denen die Elektronik den Geist aufgegeben hat.

    Meine Erwartungen an die Lebensdauer von LED-Leuchtmitteln habe ich daher schon drastisch zurückgeschraubt, und ich gehe schon lange nicht mehr davon aus, dass deren Lebensdauer deutlich über der Lebensdauer von normalen Glühlampen liegt. Nachdem ich in den letzten Jahren zuhause alle Leuchten umgerüstet habe, fühle ich mich zwar kein bisschen grüner, aber.....s.o. "Jugend forscht".
     
  12. #32 Cglan05, 08.01.2014
    Cglan05

    Cglan05

    Dabei seit:
    16.10.2013
    Beiträge:
    213
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Techniker
    Ort:
    Niedersachsen
    Glaube bei einem Markenhersteller werden die Probleme mit dem Nachkaufen nicht auftreten, oder hat da schon jemand schlechte Erfahrungen gemacht?
    In meinem beruflichen Umfeld in dem ich auch viel mit LED Scheinwerfern zu tun habe, habe ich diesbezüglich noch keine Probleme ausmachen können
     
  13. #33 mastehr, 08.01.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Die LED-GU10-Leuchtmitel, die ich Mitte 2012 gekauft habe, sind schon seit Oktober 2013 nicht mehr erhältlich, obwohl sie vom siebtgrößten Hersteller von elektrischen und elektronischen Geräten weltweit hergestellt wurden und einen Stückpreis von über 20 Euro hatten.
     
  14. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Das wird sich schrittweise verbessern, sobald die Hersteller über die Bastelphase hinaus sind. ;)
     
  15. #35 Ralf Dühlmeyer, 08.01.2014
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    23
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Grüner fühlen dürftest Du Dich auch nicht.
    Glühobst besteht aus
    Glas -> Wiederverwertung easy
    etwas Draht -> Wiederverwertung eher nicht machbar
    Blech fürs Gewinde - 100% Wiederverwertung
    irgendeiner "Klebe"mase - Wiederverwertung = ???

    ESL und LED enthalten jede Menge Platinen und elektronische Bauteile. Die sind zwar wiederverwertbar, aber das ist derzeit noch überwiegend Theorie.

    Glühobst kann man zur Not sogar aus dem Restmüll wiederverwerten, ESL und LED dürfen da gar nicht, landen dort trotzdem und sind da nicht wiederverwertbar (ausser bei aufwändiger Nachsortierung)
     
  16. #36 DerBjoern, 08.01.2014
    DerBjoern

    DerBjoern

    Dabei seit:
    29.02.2012
    Beiträge:
    317
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Informatiker
    Ort:
    NS
    Ich hab mir für alle Fälle noch nen Karton mit 60,100 und 200W Glühbirnen gesichert. :)
    Allerdings habe ich momentan in der Wohnung größtenteils herkömmliche Energiesparbirenen im Einsatz. Lediglich zwei LED-Birnen habe ich. Beide von einem schwedischen Möbelhaus, und mit diesen bin eigentlich ganz zufrieden.
     
  17. #37 Corinna72, 08.01.2014
    Corinna72

    Corinna72

    Dabei seit:
    16.04.2012
    Beiträge:
    1.214
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Physikerin
    Ort:
    Berlin
  18. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Das denke ich auch, dabei habe ich alles unternommen um die Welt und das Klima zu retten. Nachdem ich jetzt überall LEDs und ESL verbaut habe, hört die Klimaerwärmung einfach nicht aus, siehe den aktuellen Winter...
     
  19. #39 raeuberbraut, 08.01.2014
    raeuberbraut

    raeuberbraut

    Dabei seit:
    22.10.2013
    Beiträge:
    37
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    azubine
    Ort:
    bielefeld
    Hi,

    @R.B.
    zum Einsatzzweck: ich hatte überlegt die ins Bad zu haben haben und in den Eingangsflur. Das Bad ist innenliegend und der Eingangsflur auch....

    Naja, nichts gegen Kuschel-Beleuchtung aber ich mag es nicht, wenn man so Räume hat, die immer schummrig sind. Meine Eltern haben einen Licht-Spar-Wahn und ich habe mir geschworen, in einer eigenen Wohnung gibt es Licht statt. :D

    Viele Grüße, R.
     
  20. #40 mastehr, 08.01.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Hier ein Kommentar aus der Süddeutschen zu dem Film:

    Kommentar zum Film

    Ich gebe zu, dass ich mir die 90 Minuten Film nicht angetan habe, weil der Kommentar in der Süddeutschen den Film wahrscheinlich sehr gut zusammenfasst.
     
Thema:

100 Watt Glühbirne/Energiesparbirne

Die Seite wird geladen...

100 Watt Glühbirne/Energiesparbirne - Ähnliche Themen

  1. Watt pro Meter mal Kelvin (W/m²K) in KWH pro Jahr

    Watt pro Meter mal Kelvin (W/m²K) in KWH pro Jahr: Hallo zusammen, ich habe zur Abwechslung mal eine theoretische Verständnisfrage. Meine Außenwand erreicht einen theoretischen Wert von 0,18 W/m²k...
  2. 800 Watt erlaubt oder nicht?

    800 Watt erlaubt oder nicht?: Habe jetzt von meinem Energieversorger die Mitteilung erhalten: "uns liegt die Information noch nicht vor, das 800Watt erlaubt sind. " Was ist...
  3. Wannenlampe und Leuchtstoffröhre - Watt zahl wichtig?

    Wannenlampe und Leuchtstoffröhre - Watt zahl wichtig?: Hallo liebe Elektrofachleute, ich habe mal eine Frage zu Wannenlampen und LED Leuchtstoffröhre. Habe irgendwo vor 2 Wochen in Internet gelesen...
  4. Sauna mit 4800 Watt an 16 Ampere?

    Sauna mit 4800 Watt an 16 Ampere?: Hallo wir interessieren uns für eine kleine Sauna mit richtigem Saunaofen. Kann eine 16 Ampere Sicherung bei einem 4800 Watt Ofen überhaupt...
  5. Die 100 Watt Glühbirne

    Die 100 Watt Glühbirne: ist tot! Es ist schon erstaunlich wie da europaweit aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird... Aber da kriegt man sicher wieder die kleinen Leute...