Abdichtung bei vertikaler Fuge

Diskutiere Abdichtung bei vertikaler Fuge im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; --> @PeMU wie gehts eigentlich den Ringern in Kornwestheim? Schon mal zugeschaut? Welche Liga sind die jetzt!

  1. geigei

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    @PeMU
    wie gehts eigentlich den Ringern in Kornwestheim? Schon mal zugeschaut? Welche Liga sind die jetzt!
     
  2. Douny

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    Doch, ich hab noch was hinzuzufügen:
    @PeMU: 'Was für eine Ausführung der Abdichtung wurde denn vereinbart? Ein Haus, warmer Keller und nicht feucht?'

    Hier meine Antwort mit entsprechender Folgefrage (die natürlich auch jeder andere beantworten darf):

    In der vertraglichen Beschreibung kommt das Wort 'Abdichtung' garnicht vor. In der vertraglichen Bauzeichnung ist zu sehen, daß die Reihenhäuser bzgl. der Kellerwände getrennt sind (auch außen laufende Kellerwand). Der im Keller befindliche ausgebaute Hobbyraum ist lt. Vertrag beheizbar, aber kein Aufenthaltsraum nach Art. 47 BBO Teil B. Ferner steht im Vertrag, daß nach den anerkannten Regeln der Baukunst und den einschlägigen DIN-Vorschriften gebaut wird.

    So, reicht jetzt bei einem Schnitt der Kelleraußenwand als Abdichtung ein Bitumenanstrich (natürlich direkt auf der Mauer) bzw. ist ein solches Konstrukt mangelfrei, sprich, ich kann nichts anderes gesetzlich/vertraglich/normentechnisch fordern? Das ist für mich aktuell eigentlich die Hauptfrage. Ich muß aktuell eigentlich nicht wissen, welche Lösungen besser oder optimal oder wie sch... die Lösung bei mir eigentlich ist.
     
  3. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    langsam sollte man die Themen zusammenführen.

    @geigei: nee, die kommen ohne mich aus.
     
  4. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    ganz einfach ... ein Bitumenanstrich kann alleine gar nicht dicht sein (!) ... "wenn" schon dann KMB mit Dichtband über die Gebäudetrennfugen ... "ABER" von solch einer Ausführung halte ich persönlich "GAR NICHTS"(!) ... zuviel KMB etwas Bewegung und schon reißt jene auf ... "PLUS" im drückenden Bereich (Lastfall ??) gar nicht zulässig ... "hier" favorisiere ich nach wie vor ein Dehnfugenband schön mittig eingebaut ... "geht" ja nimmer bei Ihnen ... "aber" ne Cemperolabdichtung mit Dichtband schön aufgestockt frei von Bitumenreste natürlich auf BETON und ned auf der Dämmung erfüllt auch die Anfoderung und die Eigenschaft für den drückenden Bereich (!)
     
  5. Douny

    Douny

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    Hi,
    beim nochmaligen Lesen dieses Threads bin ich auf die Bemerkung von Skeptiker gestossen, daß es sich hier um eine 'Fuge vom Typ 1' handelt.
    Was ist den eine Fuge vom Typ 1 ?
    Gruß,
    Douny
     
  6. Douny

    Douny

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    Hi,
    so, hab mittlerweile erfahren, daß die Schnitte im Keller folgendermaßen abgedichtet wurden (Alle Dichtungsbänder sind ja durchtrennt):
    Innen in die Schnitte kam Brunnenschaum rein. Außen kam auf die Betonwand ein Vlies drauf und darauf die Dickbeschichtung.

    Frage an die Profis: Ist dies nun dicht ? Anmerkung: Hier wird niemals drückendes Wasser anstehen.

    Gruß,
    Douny
     
  7. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    der Brunnenschaum scheint "ja" die Wunderwaffe 2004 zu werden ... "außen" ein Vlies und KMB ... "ABER" des sind doch 2 getrennte Bauwerke sprich ein Dehnfuge ist hier auszubilden ... bleibt "nur" zu hoffen die Spannungen mitmacht ... und da muss ned mal drückendes Wasser anstehn ... da reicht mitunter schon versickerntes Tagwasser (!) ... und die Abdichtung endet nach wie vor noch unter dem Gelände ??? ... "ich" werd sowas offensichtlich "nie" verstehn ... Probleme lösen ist ein Sache ... sich selber Probleme machen ne andere (!)
     
  8. #28 Carden. Mark, 14.12.2004
    Carden. Mark

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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Ob das dicht ist?
    Es ist auf keinem Fall Regelkonform oder auch nur im Entferntesten anerkannten Regeln der Technik. Wo kein Wasser hinkommt, da kein Schaden. Nach diesem Prinzip aber hätte man auch gar nicht abdichten müssen. Für die vorgenanten Zwecke gibt es Sonderbauteile nach DIN 18195-8 „Bauwerksabdichtungen; Abdichtung über Bewegungsfugen“
     
  9. #29 Douny, 14.12.2004
    Zuletzt bearbeitet: 14.12.2004
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    @Josef: "..sind doch 2 getrennte Bauwerke..". Wann sind denn 2 Bauwerke getrennt ? Sind sie dies auch, wenn die Bodenplatte gemeinsam ist ?

    @Carden: Entsprechend der Frage an Josef: Liegt dann überhaupt eine Bewegungsfuge vor, wenn die Bodenplatte durchgehend ist ?


    Ferner: Da ja auch das unten laufende Dichtungsband getrennt ist, muß ja 'irgendwas' diesen Spalt in dem Band abdichten. Nur außen abzudichten, hilft ja nicht, wenn seitlich an der Fuge zwischen Bodenplatte und Wand Wasser am Dichtungsband entlang zu diesem Spalt fliessen sollte. Also muß ja 'irgendwas' in den Schnitt rein. Ist Brunnenschaum da nicht die geeignetste Lösung ?
     
  10. #30 Carden. Mark, 14.12.2004
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Natürlich liegt hier eine Bewegungsfuge vor. Auch wenn diese nicht als Dehnfuge konzipiert ist, werden in diesem Bereich Spannungen aus hygisch- thermischen Schwinden und Quellen eintreten.
    Ich stimme Josef bezüglich seiner Bedenken gegen den Brunnenschaum hier auf gar keinem Fall zu.
    Das Zeug hat hier ein sehr Wichtige Aufgabe. Den Bauherr nämlich zu verdummen. :(
    Sie können noch so viel versuchen die Abdichtung gesund zu beten. Sie ist es nicht. Erkennen Sie die hier vorgegeben Antworten an, oder Sie werden nicht Glücklich. Sehen Sie lieber zu, dass Sie einen Fachmann zur Seite bekommen, der zu „Ihnen“ hält, und Sie unterstützt. Dieses scheint zu Zeit nicht ausrechend vor Ort zu geschehen, ansonsten kann man dieses verpfuschten Pfusch nicht nachvollziehen.
     
  11. #31 Carden. Mark, 14.12.2004
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Wenn das geschehen kann, taugt die gesamte Zebra Abdichtung sowieso nicht. Ich wiederhole, hohlen Sie sich einen Fachmann zur Seite.
     
  12. Douny

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    @Carden: Danke für den Tip, einen Fachmann heranzuziehen. Dies hab ich aber auch schon längst gemacht. Diese Lösung mit dem Brunnenschaum hat er zum Zeitpunkt, als ich dies hier im Forum mitteilte, noch nicht gekannt. Ich wollte vorab mal die Meinung von anderen Fachleuten haben.
    Und diese ist ja eindeutig :cry
     
  13. Douny

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    Schallbrücke durch Brunnenschaum ?

    Lassen wir mal kurz den Sachverhalt außen vor, dass diese Brunnenschaum-Lösung keine korrekte Lösung für die Dichtigkeit ist:

    Der Schnitt der Keller-Betonaussenwand wurde durchgeführt, um eine Schallbrücke zu vermeiden (bzw. weil dies auch so im Vertrag stand). Wird diese r Zweck des Schnitts jetzt eigentlich durch den Brunnenschaum wieder aufgehoben ? Oder leitet Brunnenschaum den Schall nicht stärker weiter als Luft ? Kann das einer beurteilen ?
     
  14. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    das füllen von PU-Schaumes halte ich "nicht" für eine Schallbrücke ... z.b. Fertigteiltreppe schallentkoppelt von den Mauerwerken bzw. Betonflächen die Fuge dort wird seit Jahren von uns mit PU-Schaum verschlossen ... "dazu" gibt´s zig Schallmessungen die beweisen das hier "keine" Beeinträchtigungen wegen des Schaumes anstehen (!) ... "ne" weile haben wir diese Fugen mit Mineralwolle gefüllt ... im Zuge der Rohbauarbeiten bzw. Putzarbeiten kam natürlich Wasser in diese Fugen ... zusammen mit Putz/Beton und sonst was ... "seinerzeit" hatten wir einige Probleme bzgl. des Schallschutzes in diesen Bereich ... "plus" meist hat sich dann der Putz drunter infolge abgesoffener Mineralwolle gelb verfärbt (!)

    Fazit: um Schallschutzlücken zu füllen hat sich der PU-Schaum bei uns bewährt ... eine dichtende Funktion den PU-Schaum bzw. Brunnenschaum im oben genannten Fall zukommen zu lassen ist dann "aber" doch am Thema vorbei (!)
     
  15. Helmut

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    jetzt bin ich aber platt

    ausgerechnet Josef verwendet PU-Schaum, der doch hier im Forum so mies gemacht wird.

    da erwarte ich doch eine Aufklärung.

    Helmut
     
  16. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "Erkärung" (!)

    wir und damit meine ich unsere (meine) Firma sind im Geschosswohnungsbau zuhause ... im Geschosswohnungsbau ist das 1. Heilige Gesetz den Schallschutz zu achten ... z.b. Fertigteiltreppe wir mit 2cm Wandabstand auf sogenannten Neoprenelager unten und oben aufgelagert ... "die" 2cm Wandfuge muss ich natürlich sofort nach dem Einbau der Treppe vor Dreck- Beton- Putz- etc.resten schützen ... es gibt dazu 2 Möglichkeiten:

    a.) die Treppe einbringen und die 2cm mittels Mineralwolle auszufüttern ... zum Zeitpunkt des setzen sind die Rohbaumaßnahmen noch "nicht" abgeschlossen es kann daher vorkommen das Betonwasser Schmutz sogar Putz in diese Fuge eindringt ... "der" Schallschutz ist somit meist dahin ... "der" Schallschutzgutachter nennt sowas "KONTAKT" ... ich spreche aus Ausführung sprich diesen Folgemangel hatten wir des öfteren in der Praxis ... das ist so zu verstehn: "bevor die Treppe mit Naturstein etc. belegt wird gibt´s eine Überprüfung hinsichtlich der Entkoppelung dieser Treppen ... ist diese Entkoppelung nicht mehr gegeben muss die Dämmung entfernt und die Treppe aufgeknackt werden (!) ... "dieses" Prozedur hab ich bestimmt 5mal miterlebt mit der Mineralwollausführung (!) ... sprich des kann ned sein oder ???
    -
    b.) Fugenverschluss mit PU-Schaum unmittelbar nach dem setzen der Fertigteiltreppen ... Entkoppelungsprüfungen des Schallschutzgutachters allesamt bestanden ... "was" werd ich weiterhin verwenden wenn ich diese Fugen zum verschließen habe ??? ... "und" hier steh ich mal zum PU-Schaum "ala" anschäumen von unten und oben ... nicht vollflächig sondern "nur" die Oberfläche und bei Robaufertigstellung mittels Cuttermesser flächenbündig mit der Treppe zurück schneiden (!)
     
  17. Douny

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    Danke, Josef, für die Erläuterung. Ich halte also fest, dass der Zweck des Schnitts, nämlich die Kellerwände schallmäßig zu trennen, durch den PU-Schaum erfüllt bleibt.

    Jetzt erlaube ich mir, nochmal zum eigentlichen Thema zurückzukommen, nämlich: Wie wird dieser Schnitt abgedichtet? Ich weiß aufgrund der Beiträge, dass es so, wie es durchgeführt ist, mangelhaft ist. Aber wie kann hier jetzt noch sinnvoll abgedichtet werden ? Gibt es hierfür konkrete Vorschläge ?

    Ich fasse den jetzigen Stand nochmal kurz zusammen:
    1) Nachträglicher Schnitt in WU-Beton-Kelleraussenwand
    2) Abdichtung aussen mit Bitumendickbeschichtung Combiflex-C2 (incl. Vlies)
    3) Auffüllen des Schnitts mit Brunnenschaum, weil ja auch das vorhandene
    auf der Bodenplatte aussen verlaufende Dichtungsband durchschnitten wurde und somit an dem Dichtungsband entlanglaufendes Wasser durch den Schnitt laufen könnte. Dieses Wasser kann ja durch die Dickbeschichtung garnicht aufgehalten werden, da es ja einen anderen Weg genommen hat.
    4) Es besteht keine Gefahr, dass Grundwasser irgendwann mal anstehen könnte.

    Wäre super, wenn mir einer einen konkreten Vorschlag machen würde.
     
  18. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "mmmh"

    ich bin ein Weisse Wannen Bauer ... "daher" ist meine Aussage vielleicht örtlich awengerl unbekannt ... "ABER" trotzdem solche Fugen haben´s in sich weil meist dahinter Dämmung und Mauerwerke der Haustrennwände anstehn "und" somit ein Repartur von "innen" schlicht unmöglich ist (!) ... zudem kommt das sich solche Dämmungen wie ein Schwamm vollsaugen und irgdenwand wenn der Schwamm voll ist daß Wasser in alle Richtungen auslassen ... "die" Tatsache das hier "nur" eventl. Lastfall Erdfeuchte ansteht macht´s auch ned leichter ... "daß" schlimmste bei solchen Geschichten sind Tagwasser sprich eindringendes Regenwasser das "ja" versickern will ... "auf" den Weg dahin wird natürlich jede Ritze und jedes Loch gefüllt (!)

    Sanierung:
    -----------
    • Aufgraben und die komplette Dickbeschichtung, XPS etc. abnehmen (!)
      .
    • Links und rechts ca. 15-20cm von der Fuge die Betonfläche stocken (aufrauhen) (!)
      .
    • Kemperol Voranstrich aufbringen und aushärten lassen (!)
      .
    • Kemperol samt Dichtungsband über diese Fuge aufbringen und die Flanken ebenfalls mit Kemperol abdichten (Herstellervorschriften beachten) ...
      Achtung Kemerolabdichtung mindestens 15cm über Gelände führen (!)
      .
    • Kemperolabdichtung aushärten lassen (!)
      .
    • fehlende XPS-Dämmung mittels entsprechender Kleber in diesen Bereich ergänzen (!)
      .
    .
    "natürlich" kann man solche Haustrennwandfugenabdichtungen in diesem Fall mittels KMB oder Schweißbahnen und den dazugehörigen Profilen herstellen ... "ABER" davon hab ich "keine" Ahnung drum werd ich mich hüten da irgendwelche Tips dazu abzugeben (!)
     
Thema: Abdichtung bei vertikaler Fuge
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