Abdichtung Holzfenster

Diskutiere Abdichtung Holzfenster im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; Hallo zusammen, ich bin auf einer Lösung für eine "Abdichtung" oder "Fensterbank" vor meiner Bodentiefen Hebeschiebetüre. Diese wurde frisch...

  1. #1 Lofo, 11.03.2025
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27.03.2025
    Lofo

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    Hallo zusammen,
    ich bin auf einer Lösung für eine "Abdichtung" oder "Fensterbank" vor meiner Bodentiefen Hebeschiebetüre. Diese wurde frisch eingebaut und provisorisch abgedichtet. Eichenholzrahmen mit Aluminium aussen. Damit Regenwasser jetzt nicht in Pfützen vor der Türe auf dem Betonsockel stehen bleibt und ggf duch Wind gegen das Holz drückt muss da eine Abdichtung her.
    Ich plane eine kleine Mini-Holzterasse mit zwei großen Stufen um dann in den Garten zu kommen.
    Aus stylegründen wollte gerne keine Ablaufrinne vor die Türe machen sondern falls möglich ohne Rinne das Ablaufen umsetzten. Könnte auf dem Betonsockel eine schicht Styrodur montieren zwecks Dämmung bestimmt auch sinnvoll...
    (die Idee war eine Art Fensterbank unter der Terasse zu verstecken)
    Bin über Tipps dankbar :)

    Schnittzeichnungen
     
  2. BaUT

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    Da sind leider so viele Fehler in der Planung, dass ich dir dringend einen Fachmann vor Ort als Ratgeber empfehlen möchte, der sich die Ist-Situation mal anschaut und dann eine fachgerechte Planung erstellt.
     
    Oehmi und 415B gefällt das.
  3. #3 Lofo, 11.03.2025
    Zuletzt bearbeitet: 11.03.2025
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    Hallo BaUT, Bild 1ist die Ist-Situation, Das Haus ist aus dem Jahr 1888 und es gab nicht viele "Möglichkeiten" in der Planung
     
  4. 415B

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    Für mich sieht es so aus als ob die Ablaufschlitze der Fenster direkt auf die Eichenschwelle tropfen, Warum wurde das Fenster nicht ein paar cm weiter vorne montiert?
    2. Die roten Markierungen für die Abdichtungen würde ich aus 2mm Edelstahlblech biege und anpassen lassen.
    3.die Stahlträger sind auch aus 1888?
     
  5. Lofo

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    Die Stahlträger sind ganz neu, wurden von einer Fachfirma gesetzt.
    Danke schon mal für die beiden Antworten, ich kann morgen noch Fotos nachliefern vielleicht wird dann die Situation noch klarer.
     
  6. #6 Lofo, 11.03.2025
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27.03.2025
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    Das ist ein Bild vom Einbau, die Abdichtung welche schon gemacht wurde sende ich später hinterher.
    Der äußere der drei Stahlträger sitzt höher da hier noch ein Raffstore Aussenjalosie dazu kommt.
     
  7. 415B

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    Und warum wurde jetzt noch zwei Eichenbalken verwendet?
     
  8. Lofo

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    Hi, da war meine "Skizze" wohl etwas zu ungenau, es handelt sich um eine Holz/Alu Hebeschiebetür mit rarrierefreier Schwelle
    da ist kein Zusätzlicher EicheBalken sondern das Fenster ist innen aus Eichenholz. Ich meine dass die Konstruktion im Fensterrahmen aber aus einem Weichholz ist ich meine Fichte. Eventuell wird das aus der Skizze nicht ganz klar...

    An den Seiten der Hebeschiebetüre wird jetzt die Gebäudeaussenwand verputzt bis zum Fensterrahmen.
    Oben nach dem Rolloeinbau das gleiche.
    Unten fehlt mir aber aktuell die "Entwässerung" zumeindest bis es über das Betonfundament an der Hausfassade weitergeleitet wird. Bei einem "Normalen" Fenster wird das mit einer klassischen Fensterbank gelöst. ich denke dass wie du schon sagst ein Blech welches das Fallwasser ableitet reicht, dachte hier gibt es eveneutll eine bessere oder andere Lösung ? ich finde das mit dem Blech aber nicht schlecht.
    Ich habe aber wie schon der Hinweis kommt einen Maurer/Gipser angefragt sich das Vorort anzuschauen.
     
  9. #9 chris84, 11.03.2025
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    oh - mein - Gott...
    Die Stahlträger da in der Art und weise sind doch eine energetische Vollkatastrophe....
    Und warum betoniert man da unter dem Fenster zu, anstatt eine energetisch angemessene untere Blendrahmenverbreiterung einzusetzen?
    Was hat das Fenster denn für eine untere Schwellenausführung? Da gibt es vom Hersteller doch bestimmt eine Schnittzeichnung für, in der man auch die Entwässerung sehen kann.
    Auf den ersten Blick könnte das ein klassischer Alu-Fensterbankanschluss sein, der aber i.V. mit einer barrierefreien Schwelle überhaupt keinen Sinn macht...
     
  10. Lofo

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    Das sind mal die 4 Schnittzeichnungen des Fensterbauers.
    Und die Schnittzeichnung der Träger, hier fehlt aussen noch die Dämmung und der äußere Träger wurde noch 7 cm höher gesetzt als in der Zeichnung wegen der Kältebrücke welche entstanden wäre, zudem sind die Inneren beiden Träger 10 mm auseinandergesetzt auch damit diese sich nciht direkt berühren. Das gesamte Bauvorhaben ist noch nicht fertig dass die Träger so nackig nicht gut sind zwecks Wärme ist mir bewusst da wird noch weitere Dämmung dazu kommen. Der Raffrollokasten welcher auch noch kommt ist auch nochmal gedämmt.
     
  11. #11 Andreas Teich, 11.03.2025
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    Ggf anrufen sofern sich’s im Rahmen hält…
    Abdichtung wäre mit EPDM-Bahn möglich, die sehr flexibel ist und ggf. mit Blech abgedeckt werden könnte.
    Der Eiche-Rahmen sollte nicht direkt auf dem Beton aufstehen
     
  12. 415B

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    wie breit ist den das Fenster das IEP 220 verwendet wurde? Scheint mir etwas überdimensioniert. Die Berechnungen kommen von einem Statiker der kostenlos war? Holz oder Aluminium und Zement mögen sich nicht daher sollte da eine Trennung eingebaut sein.
     
  13. Lofo

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    Moin vielen Dank schon mal für die Kommentare bisher. Es sind sogar IPE 240. Insgesamt 4 Meter breit. Der Statiker war teurer als die Kosten für alle Stahlträger inkl. Einbau. (Sind aber noch 6 weitere Stahlträger in der Etage verbaut ;) ) und es kommt recht viel Gewicht von Oben (insgesamt 4 Etagen). Dass Statiker aber gerne etwas überdimensionieren habe ich aber auch schon gelernt.
    Das Fenster steht auch nicht direkt auf dem Beton, ich merke schon dass hier sehr genau hingeguckt wird. Habe meine "Skizze" nicht exakt gemacht da ich dachte nicht relevant für meine Frage der Abdichtung.
    Das Betonfundament ist auch nicht so groß wie auf der ersten Zeichnung, es handelt sich hier um einen "Ausgleich" der Mauerziegel ca 4-6 cm hoch um eine plane Fläche zu erzeugen. Der Fensterbauer hat die Schiebetür auf ettliche "Plastikkarten" gesetzt und dann die restlichen Lücken ausgeschäumt.
    Rundrum hat der Fensterbauer Hanno-Folienband DUO Easy angebracht. das habe ich nicht eingezeichnet ;)

    Ich habe die Zeichnung etwas gerteuer gezeichnet und das passende Detailbild dazu.
     
  14. #14 Fasanenhof, 12.03.2025
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    Sieht man in der Zeichnung: 3470mm
     
  15. #15 Fasanenhof, 12.03.2025
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    Zum eigentlichen Thema:
    Holz muss atmen.
    Holz darf nicht, sofern es nicht KDI oder anderweitig stabilisiertes/gesättigtes Holz ist "schwimmen" oder "Schwitzen".

    Wahrscheinlich würde ein Verblendelement aus Metall oder Kunststoff, welche eine Diffusion von Wasser erlaubt und eine periodische Pflege vom Balken ermöglicht die beste Lösung darstellen.

    Zudem muss das Wasser im Sockel vom Balken wegfließen.
     
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  16. #16 chris84, 12.03.2025
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    Ich sehe hier auch eine blechfensterbankähnliche Konstruktion als notwendig an.
    Von der eigentlichen GOK sind wir ja >30cm entfernt, oder?
    Das ist hier ein Expertenforum, da sind IMMER ALLE Details relevant und wichtig, weil solche Dinge immer als System geplant und ausgeführt werden müssen
     
  17. Lofo

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    Hallo, wenn GOK Geländeoberkante heisst dann ja sind ca 50 cm :)
     
  18. ToTi

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    Oh Gott, wenn ich die Türe schon sehe im eingebauten Zustand, dann weiß ich jetzt schon, das wird nix mit abdichten. Da passt überhaupt nichts.
    Ich habe noch keinen Fensterbauer getroffen, der jemals eine Türe eingebaut hat, die man fachgerecht eindichten kann. Ich kann jedem nur raten, der eine Türe einbauen oder tauschen lässt, holt euch den Dachdecker dazu, der das nachher abdichten soll.

    Auszug aus den Flachdachrichtlinien:
    "4.4Anschlüsse an Türen
    (1)
    Die Anschlusshöhe soll mindestens 0,15 m über der Oberfläche des Belags, der Kiesschüttung oder der Begrünung betragen. Bei Abdichtungen ohne Beläge, Kiesschüttung oder Begrünung bezieht sich die Anschlusshöhe auf die Abdichtungsoberfläche. Dadurch soll verhindert werden, dass bei Schneematschbildung, Wasserstau durch verstopfte Abläufe, Schlagregen, Winddruck oder bei Vereisung Niederschlagswasser über die Türschwelle eindringt.

    (2)
    Eine Verringerung der Anschlusshöhe ist möglich, wenn bedingt durch die örtlichen Verhältnisse zu jeder Zeit ein einwandfreier Wasserablauf im Tür-/Fensterelementbereich sichergestellt ist und die Spritzwasserbelastung minimiert wird. Dies ist dann der Fall, wenn im unmittelbaren Tür-/Fensterelementbereich z.B.


    ein rinnenförmiger Entwässerungsrost oder eine vergleichbare Konstruktion jeweils mit unmittelbarem Anschluss an die Entwässerung oder

    ein rinnenförmiger Entwässerungsrost oder eine vergleichbare Konstruktion bei Belägen auf Stelzlagern
    eingebaut wird. In solchen Fällen soll die Anschlusshöhe jedoch mindestens 0,05 m betragen (oberes Ende der Abdichtung oder von Anschlussblechen unter dem Wetterschenkel/Sockelprofil). Wenn die Spritzwasserbelastung nicht durch eine Überdachung minimiert wird, sollten Gitterroste mit einer Breite von mindestens 150 mm verwendet werden.

    (3)
    Barrierefreie Übergänge erfordern abdichtungstechnische Sonderlösungen, die zwischen Planer, Türhersteller und Ausführendem abzustimmen sind. Die Abdichtung allein kann die Dichtheit am Türanschluss nicht sicherstellen.

    Deshalb sind zusätzliche Maßnahmen, z.B.


    rinnenförmiger Entwässerungsrost oder eine vergleichbare Konstruktion, ggf. beheizbar, mit unmittelbarem Anschluss an die Entwässerung,

    Gefälle der Wasser führenden Ebenen vom Übergang zur Fläche,

    Schlagregen- und Spritzwasserschutz durch Überdachung,

    Türrahmen mit Flanschkonstruktion,

    Türen mit spezieller Abdichtungsfunktion,

    zusätzliche Abdichtung im Innenraum mit gesonderter Entwässerung,
    ggf. auch in Kombination erforderlich.

    (4)
    Der Anschluss an Türschwellen kann durch Hochführen der Abdichtung wie an Wandanschlüssen erfolgen. Die Anschlussbreite der Abdichtung am Tür-/Fensterprofil soll der Mindestfügebreite nach Abschnitt 3.6.2.2 bzw. Abschnitt 3.6.3.2 entsprechen. Bei Flüssigkunststoffen soll die Mindestfügebreite 50 mm am Tür-/Fensterprofil betragen. Anschlüsse müssen hinter Rollladenschienen und Deckleisten durchgeführt werden. Rollladenführungen müssen dies konstruktiv ermöglichen. Entwässerungsöffnungen von Schlagregenschienen o.Ä. müssen zur Außenseite des Anschlusses entwässern.

    (5)
    Bei Anschlüssen an Türkonstruktionen aus Kunststoffen sind bei Verwendung von Bitumenwerkstoffen, mit erhitztem Bitumen, mit Flamme oder mit Warmgas Verformungen oder Verfärbungen der Kunststoffteile nicht vermeidbar.

    (6)
    Der Abdichtungsanschluss soll am Türrahmen entsprechend Abschnitt 4.3.2 gesichert werden.

    (7)
    Anschlüsse mit Verbundblechen und eingeklebten Blechen an Türrahmen müssen in allen Ecken sorgfältig eingepasst und seitlich


    mindestens 0,12 m bei Verbundblechen,

    mindestens 0,16 m bei eingeklebten Blechen
    in die gerade Wandanschlussfläche fortgeführt werden. Die Nähte müssen systemgerecht gefügt werden.
    © Regelwerk DDH, Version 8.2"

    Jetzt kannst du überlegen, ob all das was oben steht auf deine Türe zutrifft.
     
  19. Lofo

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    Also wie auf Raten hier aus dem Forum hatte ich mir eine Fachfirma: Dachdecker und einen Maurer/Verputzer bestellt, die zwei haben sich Vorort beraten und mir eine "Abdichtung" angebracht und diese mit einem 2K Zeug verklebt/abgedichtet. Was genau da jetzt verbaut wurde weiss ich nicht, war direkt nach der Verarbeitung grau und ist mittlerweile schwarz geworden mit ordentlich Gefälle. Warte noch auf die Rechnung, ging aber im gesamten recht schnell, die waren nach 2 Stunden fertig.

    War schon besser das nicht selber zu machen meinten die Beiden einstimmig. Wenn das nicht ordentlich gemacht ist würde ich mich noch Jahre später darüber ärgern. Also Danke.

    Viele Dank für alle Antworten, Tipps, Anregungen und Kritik, wenn z.T. auch an meiner Frage vorbei ;)
     
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Abdichtung Holzfenster

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