Abriss eines Rohbau wg. erheblicher Baumängel?

Diskutiere Abriss eines Rohbau wg. erheblicher Baumängel? im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Nicht unbedingt. Das ist aber leider wohl von Kammer zu Kammer unterschiedlich. Nur schwerwiegende Maßnahmen sind natürlich erst mit einem Urteil...

  1. #21 Ralf Dühlmeyer, 21.05.2013
    Ralf Dühlmeyer

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    Nicht unbedingt. Das ist aber leider wohl von Kammer zu Kammer unterschiedlich. Nur schwerwiegende Maßnahmen sind natürlich erst mit einem Urteil und nicht auf "Zuruf" möglich.
    Die Kammer kann aber vorher ggf. den Kollegen schon anhören usw.
     
  2. #22 Gast036816, 21.05.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    in wirklich ganz schweren fällen machen sie das. die baukammer ist noch nicht einmal eingeschritten, als der bauher sich nach einem schaden bei der kammer beklagte, dass der eingetragene ingenieur nicht die haftpflichtversicherung benannte. es stellte sich dann heraus, er hatte keine haftpflichtversicherung mehr.
     
  3. Joesta

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    Baugefährdung???

    Vielen Dank für die Kommentare und Anregungen. Natürlich lässt mich dieses Thema Tag und Nacht nicht mehr los und ich versuche soviel an Informationen wie möglich zu erhalten. Bei meiner Recherche hier im Forum bin ich über den §319 StGB Baugefährdung gestolpert.

    Ist dies in meinem Fall in irgendeiner Weise relevant? Habe ich als Bauherr etwas zu befürchten? Wie muss ich mich verhalten? Ich komme auf diese Fragen, weil auf der einen Seite der gerichtlich bestellte Sachverständige in der mündlichen Befragung vor einigen Tagen zu Protokoll gegeben hat, dass das Gebäude nicht mehr standsicher ist.
    Auszug aus dem Protokoll:

    "Der Sachverständige erklärte:
    Ich muss noch auf folgendes hinweisen: Ich empfehle dringend, die Baustelle gegen unbefugtes Betreten zu sichern, insbesondere Kindern, die dort herumklettern, sind erheblich gefährdet, da das Gebäude nicht mehr standsicher ist."


    Auf der anderen Seite frage ich mich, ob z.B. die Ausführung der Ringbalken gegen die allgemeinen Regeln der Technik verstößt bzw. ob dadurch eine Baugefährdung ausgelöst wird. Das folgende Bild stellt einen Querschnitt durch einen Ringbalken (1) dar. Auf dem Ringbalken (1) liegt teilweise die Pfette eines zwei Meter breiten Pultdaches als seitliche Verbreiterung des Satteldaches.

    Ringbalken_1.jpg


    Im folgenden Bild ist der anschließende Ringbalken (2) nach links an den o.g. Ringbalken (1) zu sehen:

    Ringbalken_2.jpg


    Inzwischen wurde der Ringbalken (2) wieder teilweise zurückgebaut. Hier eine Draufsicht auf das zurückgebaute Teil:

    Ringbalken_3.jpg


    Ein weiterer Ringbalken (3), der in der Statik als "Ringanker zur Schadensbegrenzung bei außergewöhnlichen Ereignissen nach DIN 1045-1 ..." beschrieben wird und lt. Statik alle 10 cm Bügel aufweisen soll, wurde beim Ortstermin des SV geöffnet, weil sich an der Stelle Risse im Beton und in der U-Schale zeigten. Das folgende Bild zeigt diesen Ringanker (3) vor dem Öffnen:

    Ringbalken_4.jpg


    ... das nächste Bild nach dem Öffnen:

    Ringbalken_5.jpg


    Als letztes möchte ich eine Stahlbetonstütze zeigen:

    Stahlbetonstütze.jpg


    Ist hieraus eine Baugefährdung abzuleiten?
     
  4. #24 Ralf Dühlmeyer, 23.05.2013
    Ralf Dühlmeyer

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    Wie gefährdet der Bau in Sachen Einsturz ist, kann man so nicht beurteilen. Sicher ist, dass es sich dabei um massive Mängel in der Ausführung und Bauüberwachung handelt. Die Kammer also auch mit dne Bildern informieren!

    Ich gehe davon aus, dass der Satz des Sachverständigen eher ein Selbstschutz ist. Die Mängel fallen sicher nicht in die Kategorie, "unschön, zieht Schäden nach sich, aber an sonsten eher naja", sondern können die Standsicherheit nicht nur rechnerisch, sondern auch real so sehr einschränken, dass es heikel werden kann. KANN, nicht muss.
    Da der SV das aber aus einem Ortstermin, wahrscheinlich auch noch ohne zerstörende Eingriffe Hammer & Meißel), nicht beurteilen kann, sichert er sich über eine solche Aussage ab.

    Sollte etwas passieren, kann ihm niemand sagen - Du hast es gesehen, Du hättest es wissen müssen.

    Ob sich daraus ein Totalabriss ergeben muss oder ab mit Teilabrissen das Gesamtwerk zu retten ist, kann nur an Hand der Örtlichkeit und der Statik geprft werden.
    Einen Dachstuhl z.B. (wenn sonst i.O.) kann man auch anheben, um die Ringbalken darunter zu ersetzen!
     
  5. #25 Gast036816, 23.05.2013
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    die fotos sind schon heftig. aus der ferne kann niemand beurteilen, ob die standsicherheit gefährdet ist.

    ich sag in solch einem fall immer, hier hat der bauleiter immer die schweißbrille aufgesetzt, wenn er an der baustelle war oder er war gar nicht da. ich möchte jetzt nicht in dessen haut stecken!
     
  6. #26 Thomas B, 23.05.2013
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    Man fragt sich aber schon WIE so etwas passieren kann. Da mag der BL unter Drogen alles im Rausch der Gefühle verdrängt haben, aber es gibt ja immer mehrere Augen, die hier hingucken. Auch die Handwerker hätten selber erkennen können (müssen!), daß da gerade etwas nicht so gut gelungen ist. Klar, will man so etwas schnell kaschieren oder auch mal kleinreden, letztendlich aber ist die Fülle an komischen Punkten, die sich fortgesetzt hatten und auf die folgegewerke aufsetzten, schon merkwürdig....
     
  7. Markul

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    @Thomas: Was willst du damit sagen?
     
  8. #28 Ralf Dühlmeyer, 23.05.2013
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    Ganz einfach. Das sind Mängel, die eigentlich ein Blinder mit nem Krückstock finden muss! Wenn also die Maurer so pfuschen, der Polier dabei zusieht, der Bauleiter darauf beanstandungslos weiterbauen lässt und die das auch machen, so ist das mehr als mit schlechten Tagen, Unterbezahlung und Unerfahrenheit in Tateinheit zu erklären ist.

    Was nun das mehr war, darüber kann man/frau jetzt lange und wild spekulieren, aber das ist ohne Mehrwert für den TE, der mit seinem Scherbenhaufen umgehen muss!
     
  9. #29 Inkognito, 23.05.2013
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    Spätestens beim ausschalen der Stütze hätte man doch erkennen müssen, dass da was ganz gewaltig schief läuft. Das ist ja schon fast grotesk.
     
  10. #30 Gast036816, 23.05.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    in der stütze ist der in einem anderen beitrag von James T. Kirk beschriebene bärenkitt gelandet. der beton sieht aus, als hätten die von allen baustellen am ort jeden noch feuchten restbeton zusammen gekratzt und in die stützenschalung geworfen.
     
  11. Taipan

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    Da hätten sie aber mal ordentlich nachklopfen können, dann wärs nicht so aufgefallen. Ach ne ... das hätte (wenn ich mit die anderen Bilder so anschaue) die Schlaung nicht ausgehalten.
     
  12. Joesta

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    Für alle, die noch an weiteren Bildern interessiert sind, habe ich auf Picasa weitere Bilder abgelegt.

    => Hier geht es zu den Bildern! <=

    Natürlich sind einige Bilder erklärungsbedürftig, aber einige sprechen auch für sich allein.

    Ich wünsche viel Spaß beim Betrachten.
     
  13. Peuski

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    Krass! Als relativer Laie würde ich das Haus nicht mal mehr zum Fotographieren betreten.
    Mag sein, dass es für das jeweilige Fachauge nicht ganz so dramatisch rüberkommt. Aber dass als Polier, Bauleiter...nicht zu bemerken ist schon nicht mehr grob fahrlässig.
    Für mich käme wohl nur der Abriss in Frage. Schon allein weil ich in den Rest der Gewerke auch kein Vertrauen mehr hätte.
    Vor dem möglichen finanziellen Schaden eine Entscheidung, die ich nicht fällen müssen würde wollen. Wüsche Euch viel Kraft und Nerven.
     
  14. #34 Gast036816, 25.05.2013
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    ganz großes gruselkino! der bauunternehmer hat beim baumurkswettbewerb chancen auf einen preis!
     
  15. H.PF

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    Die geballte Ladung Baumurks...

    Das Haus sollte man nicht abreißen sondern umsiedeln in ein Museum für Kuriositäten...
     
  16. Taipan

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    Woll ich auch grade schreiben: ordentliches Dach drumrum (Bauwerkserhaltung) und das ganze als Anschaungsobjekt in der Ausbildung nutzen. Mehr Fehler sind auf so engen Raum kaum unterzubringen.

    Mein Beleid an die Bauherren. Ganz Fehlerfrei arbeitet ja niemand und gelgentlich rutscht mal was durch, ABER SO?! nee. Ich will hier weder Bauleitung noch Bauüberwachung noch Teamleiter eines der beteiligten Gewerke sein. Da reicht das Wissen des Bierholers, dass das so nicht geht.
     
  17. #37 oliver24, 25.05.2013
    oliver24

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    Das ist ja wirklich abschreckend. Ich hoffe für euch, dass die Sache möglichst schnell und in eurem Sinne abgeschlossen wird.
    Die Realität ist ja leider meist ein wenig anders.
    Ich bin nach wie vor dafür, dass Firmen, Architekten und Bauleiter die solch einen Mist verbrechen, namentlich in einer schwarzen Liste genannt werden.
    Das sind keine Mängel die jedem Handwerker unterlaufen können, das ist Vorsatz.
     
  18. Neutal

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    Allerdings gehört selbst für einen Laien einiges Dazu es erstmal so weit kommen zu lassen. Einige Fehler sind derart offensichtlich, das es keinen weiteren Sach und Fachverstand braucht um hier einzuschreiten.
    Es ist natürlich für die Bauherren eine excistensbedrohnde Situation, trotzdem kann ich nicht verstehen wie jemand der so viel Geld ausgibt nicht vorher Stop schreit.
     
  19. Joesta

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    ???

    Am 13. Nov. 2011 sah es im Obergeschoss so aus:
    Obergeschoss.jpg
    Für uns war die Welt noch in Ordnung, entweder waren die Stahlbetonbauteile in U-Schalen oder Einschalungen "versteckt".

    Am 18. Nov. 2011 wurde dann der Dachstuhl gerichtet, da sah es dann so aus:
    Dachstuhl.jpg
    An diesem Tag offenbarte man uns, dass die Bodenplatte an einer Stelle um 10 cm zu groß erstellt worden wäre, die Wand im EG deshalb ebenfalls um 10cm verrückt wurde. Im OG musste die Wand dann wieder um 10cm nach hinten versetzt werden, um den Dachanschluss zu gewährleisten. Wir hätten dies zu akzeptieren, da der Bau schon so weit fortgeschritten sei. Nachdem wir mitteilten, dass wir keinen Versatz in der Fassade akzeptieren und eine planungsgerechte Ausführung erwarten, wir notfalls rechtliche Schritte einleiten würden (dies wurde sogar vom Bauleiter im Bauprotokoll festgehalten), wurde einfach weiter gebaut.

    Eine Woche später hat sich dann ein Ringbalken, auf dem die Fußpfette des Satteldachs aufliegt, verdreht. Laut gerufenem Statiker hatte man ohne sein Wissen wegen der zu großen Bodenplatte in die Statik eingegriffen und das Pfettendach wurde als Kehlriegeldach aufgebaut. Die Folge war, dass durch die horizontalen Kräfte der Ringbalken verdreht wurde. Wir merkten, dass auf der Baustelle einiges schief läuft und die Bauleitung uns lange nicht über alles informiert hatte. Daraufhin haben wir einen Privatsachverständigen eingeschaltet. Eine erste Mängelliste wurde erstellt. Reden wollte man mit uns anscheinend nicht mehr, von einer vereinbarten Baubesprechung wurden wir ausgeladen, in dem der Termin einfach ohne unser Wissen um eine Stunde vorverlegt wurde.

    Eine Woche später haben wir dann mit dem Privatsachverständigen die Arbeiten kontrolliert und eine weitere Mängelliste erstellt, da die Mängelbeseitigung der ersten Mängel schon wieder neue Mängel hervorgebracht hatte (z.B. Auffüllen des Spaltes zwischen Verblendung und Türlaibungen mit Brunnenschaum). Als ich dann erstmals Gelegenheit hatte, einen Ringbalken im Querschnitt zu sehen (ich wagte mich trotz Höhenangst über das Gerüst bis zum First auf 8,5m) war für mich klar, dass es so nicht weiter gehen kann und wir komplett auf den Arm genommen werden. Ich konsultierte einen Rechtsanwalt und es wurde Anfang Dez. 2011 ein vorübergehender Baustopp ausgesprochen.

    Im Anschluss wurden dann die obligatorischen Mängelrügen mit Frist- und Nachfristsetzung geschrieben. Im März 2012 wurde dann wie eingangs beschrieben das Selbstständige Beweisverfahren eingeleitet.

    @Flocke: Wann und wie hätte ich als Laie früher reagieren sollen?
     
  20. kike

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    Mit Feiertagen, den üblichen angemessenen Fristen & Nachfristen, Wetter usw. gehts ja bis zum selbständigen Beweisverfahren realistisch kaum schneller.

    Das "Zeitproblem" ist das, was nach Beantragung des selbstständigen Beweisverfahren folgt...
     
Thema: Abriss eines Rohbau wg. erheblicher Baumängel?
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