Ärger mit dem Elektriker

Diskutiere Ärger mit dem Elektriker im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Ja, ich meine den Neutralleiter. Das merkwürdige ist ja, die betroffenen Steckdosen gingen bis ich sie ordentlich belastet habe, mit einer...

  1. Karli

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    Ja, ich meine den Neutralleiter. Das merkwürdige ist ja, die betroffenen Steckdosen gingen bis ich sie ordentlich belastet habe, mit einer Bohrmaschine (nein, Kabel habe ich nicht durchbohrt). Dann gings 'ne Weile nicht und gestern abend, als ich die Lampe eingesteckt habe, gings wieder. Und die Messung am Neutralleiter hat soeben gezeigt, es ist ein Durchfluß vorhanden. Wie mit Zauberhand... Wie gesagt, vorher haben wir den Neutralleiter gemessen und er zeigte keinen Durchfluss, die Stromleitung L1 und der Schutzleiter haben einen Durchfluss gezeigt.

    Meine Vermutung: Der Bau ist ja noch relativ feucht, wenn der Neutralleiter irgendwo durch ist oder angeknackst ist, dann könnte es doch von der Feuchtigkeit an der betroffenen Stelle abhängig sein ob ich an der Leitung was zum Laufen bekomme oder nicht... oder liegen meine physikalischen Kenntnisse falsch? Wenn es so seien sollte, wie kann man dieses "beweisen"?
     
  2. Karli

    Karli

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    Ach, was mir noch einfällt: Wenn ich den Strom, also Volt, bei den Steckdosen messe, dann habe ich natürlich auf L1 und N 230 Volt. Aber auf N und Schutzleiter habe ich 20 Volt und dem entsprechend auf L1 und Schutzleitung 210 Volt! Was ist'n das? :wow
     
  3. Bauwahn

    Bauwahn

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    Wie

    hast Du gemessen? Mit dem Multimeter? Ohne Belastung (Verbraucher) dran?
    Dann kann es sein, dass da eine Phantomspannung gemessen wurde (Induktion in offene Leitung).
    Es Kann aber auch sein, dass da wirklich was faul ist, deshalb muss die Messung mit einem richtigen Messgerät erfolgen.

    Gruß

    Thomas
     
  4. Karli

    Karli

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    Richtiges Messgerät bedeutet?
     
  5. R.B.

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    Zweipolig (Duspol mit Last, also niedrigerem Innenwiderstand). Das Multimeter ist eben sehr hochohmig. Damit kann man sich alles mögliche einfangen und messen, nur nicht das was einen Elektriker interessiert.

    Bei den Elektronikern sieht´s schon etwas anders aus..:lock

    Gruß
    Ralf
     
  6. Bauwahn

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    Richtiges Messgerät bedeutet

    2-poliger Spannungsprüfer bzw. Messgerät für Schleifenwiderstand und Isolationsmessgerät.

    Die beiden letzteren hat eigentlich nur der Eli und dazu muss man Leitungen auch abklemmen können.

    Wenn Du einen 2-poligen Spannungsprüfer (z.B. Duspol mit Digitalanzeige und Lastzuschaltung) hast, kannst Du die Spannungen noch mal überprüfen. Dannn sollte nix mehr von den Phantomen übrigbleiben. Bei L gegen PE kann dann (je nach Modell) auch der FI abschalten.

    Gruß

    Thomas
     
  7. Julius

    Julius

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    Wo soll da eine Blindspannung/Phantomspannung herkommen?
    Ist unlogisch. Schließlich sind offenbar alle Leiter angeschlossen. :Roll

    Das wird einen ganz anderen Grund haben!
    Nämlich schlicht, daß der N nicht auf örtlichem Erdpotential liegt. :think
    Muß er ja auch überhaupt nicht!!!

    Dies wäre z.B. bei einem (ggf. lokalen) TT-System ganz normal.
    Und schon in einem gut konzipierten TN-C-S (mit frühzeitiger PEN-Aufteilung) ergibt sich je nach Betriebsstrom der Anlage eine gewisse Potentialdifferenz zwischen N und PE. Allerdings sind das i.d.R. nur sehr wenige Volt.

    Ich tippe aufgrund der doch deutlichen Differenz auf ein TT! :konfusius

    Diesmal liegts also wohl ausnahmsweise nicht am Meßgerät.
    Die Werte sollten sich unter Last nicht wesentlich verändern.
     
  8. Julius

    Julius

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    Du solltest Dich vorab dringend zumindest mit den Grundbegriffen vertraut machen! :confused:
    Wer nichtmal Strom und Spannung auseinanderhalten kann, läßt besser die Finder weg von Installation und Meßgeräten.
    Ist nicht bös gemeint, aber ohne gewisse Grundlagen geht es nicht.
    Die sind aber gar nicht so schwer (üblicherweise Schulstoff der Mittelstufe...)! :)
     
  9. Bauwahn

    Bauwahn

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    Auch das

    Ist natürlich möglich. (Ich denke zugegebenermassen daran immer zuletzt :( weil's mir so selten unter die Finger kommt)

    Und unbelastet können die Leiter an einem Ende sonstwo angeschlossen sein und trotzdem bekommt er Phantomspannungen.

    Gruß

    Thomas
     
  10. Julius

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    Nein!

    Die sind nämlich nicht "irgendwo" angeschlossen, sondern entweder direkt oder über eine sehr niederohmige Quelle mit dem Erdpotential verbunden.

    Da ist (zumindest im hier interessierenden NF-Bereich) nix mit eingekoppelten Blindspannungen und sonstigen Antenneneffekten etc.

    Mit einer Belastung der Leitung im Sinne von Beaufschlagung mit Betriebsstrom hat das wirklich auch nichts zu tun.


    Aber was streiten wir uns rum?
    Solange Karli den Strom weiter in Volt mißt, wird das eh nix... :eek:


    @ Karli:
    Man will Dir ja gerne helfen, aber ein bisschen mehr Input müßte schon sein!

    Bitte erläutere, was Du mit "vorher haben wir den Neutralleiter gemessen und er zeigte keinen Durchfluss, die Stromleitung L1 und der Schutzleiter haben einen Durchfluss gezeigt" genau meinst. Vor allem, was ist bei Dir "Durchfluß" und wie wurde der ermittelt?


    Weitere Frage (Deine Mails sind neuerdings leider etwas konfus):
    Treten diese Spannungsverhältnisse (L-PE 210V, N-PE 20V) an allen Steckdosen im Haus auf oder nur an bestimmten?

    Ändert sich etwas, wenn Du über eine Mehrfachsteckdose mißt, an der gleichzeitig ein ohmscher Verbraucher (z.B. Glühlampe mit ca. 40W bis 100W) in Betrieb ist?

    Achtung:
    Messungen zeitnah zueinander machen und ggf. zu anderer Zeit wiederholen!
    Denn in einem TT können die Werte stark schwanken, abhängig z.B. von der Last in anderen Häusern, welche am selben Trafo/Strang hängen.
     
  11. Bauwahn

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    Doch!

    :offtopic:

    weil die niederohmige Quelle für die überlagerten Einstreuungen völlig wurscht ist, bzw. einfach in Reihe geschaltet ist.

    Nimm eine Leiterschleife in einem Wechsel-Magnetfeld, was misst Du an deren Enden (hochohmig)? Stimmt. Induzierte Spannung.
    Misst Du niederohmig, bricht sie ein.

    Jetzt setzt Du an ider gegenüberliegenden Stelle von Deinem Messpunkt (oder sonstwo) eine beliebige Spannungsquelle (niederohmig) ein. Was misst Du, wieder hochohmig? Richtig die Addition der beiden in jedem Zeitpunkt.
    Und jetzt misst Du niederohmig: Dann bricht die hochohmige Induktionsspannung zusammen, da die Gegeninduktion fast genauso groß wird und es bleibt nur noch die niederohmige Spannung übrig.

    Aber auch im belasteten Zustand kommen geringe Differenzen im Potential zwischen N und PE vor, durch Spannungsabfall auf dem N. Das können bei TN ein paar V sein. Bei TT kommt natürlich noch dazu, dass der Erdpunkt, wo N geerdet ist weit weg sein kann von dem Punkt wo PE geerdet ist. Da können schon größere Differenzen auftreten.

    Gruß

    Thomas
     
  12. Bauwahn

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    Übrigens: Powerline arbeitet ja auch mit Überlagerung zu einer niederohmigen Quelle. Ok, HF-mässig ist das E-Werk eh nicht mehr niederohmig angesschlossen, das macht's natürlich noch einfacher.
     
  13. Bauwahn

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    Ergänzung: Wahrscheinlich haben Julius und ich einfach aneinander geredet. Es gibt Kapazitive Phantomspannungen, die könnten hier nur auftreten, wenn ein Leiter unterbrochen wäre, da hat er natürlich recht und induktive, denen ist das egal.

    Karli, für Dich spielt die Musik hier wieder:

    Gruß

    Thomas
     
  14. KRIS

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    Ich vermute mal das irgendwo in der dose oder steckdose der neutralleiter nicht richtig geklemmt ist.aber morgen wissen es wir es ja sicherlich wenn der fehler nicht unter den teppich gekehrt wird.
     
  15. Karli

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    Wow, soviele Antworten und Beiträge...

    Also, der Elektriker hatte heute keine Zeit die Messung durchzuführen, dieses hat er uns in einem sehr pampigen Ton mitgeteilt, so dass wir uns direkt mit dem Bauträger in Verbindung gesetzt haben und ab jetzt nur noch mit diesem alle weiteren Sachen regeln werden.

    Er legte es uns nahe, Mängel die Auftretten zu melden und gar nicht auf irgendwelche Messungen etc. einzugehen. Also z.B. das die Steckdose nicht voll funktionsfähig ist. Punkt.

    So, nun ist es uns natürlich schwierig die gemessenen Spannungsverhältnisse in einer Mängel-Formulierung zu erfassen?!

    Das bereits beschriebene Phänomen das der Neutralleiter keinen Durchfluss zeigte, gemessen mit einem Durchgangsprüfer und einem langen Kabel von einem Ende zum anderen, hat sich in Luft aufgelöst. Die Steckdosen laufen und laufen... auch unter hoher Belastung mit Fön und Schlagbohrmaschine.

    So könnte das "flackern" der Lampen durch eine unsaubere Klemmverbindung entstehen können. Und sich durch das ab- und wieder anklemmen erledigt haben. Das der Neutralleiter wieder Durchgang zeigt können wir uns nicht erklären, vielleicht das falsche Kabelende in der Unterputzdose gemessen, keine Ahnung...

    Übrigens hatten wir in 2 anderen Räumen auch das Problem, das die Steckdosen nicht funktionierten, war letztendlich ein Wackler in der Steckverbindung - unsaubere Arbeit des Elektrikers würde ich sagen.

    Aber nach wie vor habe ich Bedenken bei der Elektroinstallation. Zumal die erwähnten Spannungsverhältnisse 230-210-20 Volt sich nur in 2 Zimmern, die über eine Sicherung laufen, auftretten. In anderen Räumen ist das Verhältnis 230-230-0 - so wie es nach meiner Meinung nach auch seien sollte.

    Habe auch mal in der Garage des Nachbaren gemessen, dort ist das Verhältnis 230-170-60 Volt. Erscheint mir auch fragwürdig.

    Wie auch immer, wir müssen dem Bauträger jetzt schriftlich die Mängel aus laienhafter Sich melden. Wie könnte man Ihn nun darauf stoßen das Spannungsverhältnis zu überprüfen? Was ist wenn ich schreibe das ich leicht Stromspannungen am Gehäuse des Computers spüre?

    Bei den flackernden Steckdosen werde ich einfach die Beobachtung des Flackerns als Mängel aufgeben...
     
  16. Karli

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    Das werde ich mal in der Mittagspause testen...
     
  17. #137 Ralf Dühlmeyer, 12.09.2007
    Ralf Dühlmeyer

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    Trotz...

    funzendem Leiter prüfen lassen.
    Möglich ist nämlich z.B. auch eine "vor dem Loch" liegenden - also nicht feste - Ader des N an einer Wago-Klemme.
    Durch Eure Messversuche habt Ihr evtl. an diese Klemme die Lage verändert, so daß die Ader jetzt durch Druck GEGEN dei Federzunge gedrückt wird, aber keine sichere Verbindung hat.
    Sicher im doppelten Sinne.
    MfG
     
  18. Karli

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    Das ist doch das was ich meinte mit dem Wackler und wieso evtl. die Steckdose keine volle Last aushalten konnte, jetzt aber wieder funktioniert?
    Oder beziehst du dich jetzt auf das Phänomen der Spannungsverhältnisse?
     
  19. Bauwahn

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    Er meinte wohl die Last. Steckklemmen sind zwar einiges sicherer und zuverlässiger als die alten Schraubklemmen, aber auch nur, wenn man's richtig macht.

    Das mit den unterschiedlichen Spannungen klingt zwar "strange", aber das hat nur Aussagekraft, wenn es ungefähr zum gleichen Zeitpunkt ermittelt wurde (wegen Lastschwankungen)
    So langsam vermute ich, daß Dein PE gar nicht angeschlossen ist.
    Deshalb: Messprotokoll!

    Gruß

    Thomas
     
  20. Karli

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    Ok, wie gesagt, das mit dem flackern hat sich soweit erledigt. Ja, aber strange ist und war es wirklich.

    Die Spannungsverhältnisse habe ich zum gleichen Zeitpunkt, hintereinander bei den Steckdosen festgestellt. Werde aber, wie schon gesagt, den Tip mit der Mehrfachdose und der Belastung durch eine Lampe anwenden.

    Was meinst du mit "der PE ist nicht angeschlossen" - also im Sicherungskasten läuft der auf. Und wenn ich dort die Spannung zwischen PE und N messe ist es gleich 0 - und nix mit 20 Volt.

    Aber Stichwort Messprotokoll ist sehr gut, das kann ich aus der Laiensicht beim Bauträger anfordern. Zumal die Wohnung schon vor 2 Wochen an uns übergeben wurde!
     
Thema: Ärger mit dem Elektriker
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