Altbau von 1913 sanieren

Diskutiere Altbau von 1913 sanieren im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Jau, Ralf... Dusche im Keller, Brennholz im Keller, Werkstatt im Keller, Tiefkühltruhe im Keller, wohl gefüllte Vorratskammer im Keller (Mit...

  1. H.PF

    H.PF

    Dabei seit:
    07.12.2005
    Beiträge:
    11.915
    Zustimmungen:
    6
    Beruf:
    Baufachberater + Staatl. geprüfter Hochbau
    Ort:
    Hückeswagen
    Benutzertitelzusatz:
    Dachdecker+Hochbautechniker
    Jau, Ralf... Dusche im Keller, Brennholz im Keller, Werkstatt im Keller, Tiefkühltruhe im Keller, wohl gefüllte Vorratskammer im Keller (Mit Mutters wunderbaren selbstgemachten Leckereien), mein Handwerkslager, komplette Terassenausstattung etc...

    Es gibt viel mehr zu lagern als man bei der Bauplanung meint...

    Wenn man alles zusammen geschrieben hat an Dingen und daraus den Kubus des Lagerplatzes errechnet hat. Dann verdoppelt man ihn mal eben und haut noch etwas an Sicherheit drauf. Dann kann das später mal hinkommen...

    Gibt nix schlimmeres als ständig keinen Platz für Notwendiges zu haben oder Tetris spielen zu müssen...
     
  2. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    8
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Nach der Auflistung der Maßnahmen und Deiner Schilderung geht es weniger um eine notwendige Sanierung, sondern vor allem um Umbauten (z.B. Nebengebäude) und Nutzungsänderungen (z.B. Keller).
    Hinzu kommt die schadhafte Decke.

    Wenn das so gewünscht wird, ist auch meiner Ansicht nach ein Neubau deutlich sinnvoller!
    Allein der Aufwand, einen bestehenden feuchten Altbaukeller so trockenzulegen, daß er für Wohnzwecke nutzbar wird kann höher sein als der für die Errichtung eines neuen Kellers!
     
  3. #43 mastehr, 03.03.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Bisher war meine Garage immer frostfrei. Zur Not würde ich auch einen Raum elektrisch beheizen. Die paar kWh, die alle paar Jahre dort anfallen würden, würden mich auch nicht verarmen lassen.

    Gartenutensilien gehören meiner Meinung ganz klar auf die Ebene des Gartens. Ich schlepp doch nicht jede Woche den Rasenmäher die Treppe rauf und anschließend wieder runter. In der Garage lagern auch Klamotten und Schuhe, die ich nicht im Haus haben möchte bzw. dadurch tragen möchte.
     
  4. H.PF

    H.PF

    Dabei seit:
    07.12.2005
    Beiträge:
    11.915
    Zustimmungen:
    6
    Beruf:
    Baufachberater + Staatl. geprüfter Hochbau
    Ort:
    Hückeswagen
    Benutzertitelzusatz:
    Dachdecker+Hochbautechniker
    Ich hab noch nicht mal meine Gartengeräte im Keller...

    Und genialerweise hab ich meine Garage auf Kellerebene :)

    Ich muß keine Treppe runterschleppen, alles ebenerdig reinzuschleppen...

    Schon praktisch :)
     
  5. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Jepp. Gefrierschrank voll mit Wild, 3 Regale mit Dosen, Gläsern voll mit Kirschen, und was glaubst Du was man alles braucht um ständig Kuchen zu backen. :mega_lol:
     
  6. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Siehste, dafür gibt es draußen noch einen Raum für den Sommer. Kettensägen, Freischneider, Hochentaster usw. usw. usw. das kommt natürlich in den Keller. Da kann man sich auch mal an einem Winterwochenende dran setzen und den Kram wieder fit für den Sommer machen. Oder glaubst Du ich habe Lust im Winter bei 1m Schnee im Garten zu sitzen um Ketten zu schärfen, oder das Rasenmähermesser auszubauen um es zu richten?

    Und "zwischendurch" wird für Töchterchen zwischen Weihnachten und Neujahr auch noch ein Mäusekäfig gebaut, natürlich im warmen Keller und nicht bei Mutti in der Küche.

    Aber ich sagte ja, jeder so wie er´s mag.
     
  7. H.PF

    H.PF

    Dabei seit:
    07.12.2005
    Beiträge:
    11.915
    Zustimmungen:
    6
    Beruf:
    Baufachberater + Staatl. geprüfter Hochbau
    Ort:
    Hückeswagen
    Benutzertitelzusatz:
    Dachdecker+Hochbautechniker
    Ich lasse garantiert nicht für mehrere tausend Euro Elektrowerkzeuge oder noch heftiger Benzin-Werkzeuge draußen irgendwo in einem Holzschuppen auf dem Grundstück rumhängen...

    Sowas gehört fein fest verschlossen in den Keller, wo keiner mal eben klauen kann...
     
  8. #48 Gast70810, 03.03.2014
    Gast70810

    Gast70810 Gast

    Die Fläche wurde von dem letzten Mieter kaum benutzt, da der Keller ziemlich feucht ist. Der Architekt sagte mir, dass man wahrscheinlich trotz Drainage und Sanierputz den Keller nicht so trocken bekommen würde, dass man Pappkartons o.ä dort lagern könnte.
    Deswegen würde ich als zusätzlichen Lagerort den Dachboden ausbauen. Aber das sind auch wieder zusätzliche Kosten.

    Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass ich den Keller so nutzen kann wie ich es gerne möchte (mit Werkbank etc.)
    Da ist ein Keller mit vernünftigen Fundament schon im Vorteil. Sanierputz soll ja auch schon 80 EUR / qm kosten.
     
  9. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Genau. Weniger wegen Diebstahl, da hätte ich jetzt weniger Sorgen, aber die Maschinen danken es einem mit einem langen Leben. Akkus mögen keine Extremtemperaturen, Elektromotoren auch nicht (Luftfeuchte), und bei Benzin Geräten muss man sich auch nicht wundern, wenn die im Frühjahr dann Ärger machen.

    Es ist weniger der Preis der einem hier Bauchschmerzen bereiten sollte, sondern man sollte wissen, was "Sanierputz" bedeutet. Damit kann man keine maroden Konstruktionen retten, auch wenn die Werbung das gerne mal verspricht.
    Bei Deinem Keller greif wohl das was ich oben schon geschrieben habe, man muss halt einen Punkt setzen ab dem man den Zustand akzeptieren kann, auch wenn er nicht optimal ist. Es bleibt halt ein Haus Bj. 1913.
     
  10. #50 brandeins, 04.03.2014
    brandeins

    brandeins

    Dabei seit:
    28.11.2012
    Beiträge:
    101
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Hausmeister
    Ort:
    Recklinghausen
    Also wir haben ein altes Haus von 1906 kernsaniert und sind ziemlich zufrieden. Das die Kosten mit denen eines Neubaus vergleichbar sind, war uns klar. Wir haben einige böse Überraschungen erlebt und es war viel mehr Arbeit als gedacht, dennoch würde ich ein altes Haus jeder Holzständerbauweise vorziehen. Alleine die 40 cm dicken Wände sorgen im Sommer für angenehm kühle Temperaturen... Und meine Freunde, die neu gebaut heben, hatten alle mindestens genau so viel Stress mit ihrer Baustelle.
    Verstehe auch nicht, was ein kernsaniertes altes Haus von einem Neubau unterscheidet. Wir sind nun auch auf KFW70-Niveau, haben neue Wasser- und Elektroleitungen, eine Lüftungsanlage oder einen Zentralstaubsauger..


    MfG, Sven

    Sent from my iPhone using Tapatalk
     
  11. #51 Gast70810, 04.03.2014
    Gast70810

    Gast70810 Gast

    Ich würde auch lieber den Altbau behalten. Nur soll das Projekt nicht im finanziellen Desaster enden.
     
  12. #52 brandeins, 04.03.2014
    brandeins

    brandeins

    Dabei seit:
    28.11.2012
    Beiträge:
    101
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Hausmeister
    Ort:
    Recklinghausen
    Dann musst du auch belastbare Preise für einen Neubau deiner Wahl einholen um vergleichen zu können... Und, teurer als geplant wird es immer ;-)


    MfG, Sven

    Sent from my iPhone using Tapatalk
     
  13. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Deswegen meine obige Strategie, zuerst mal die Ansprüche klären. Wenn es nicht sein soll, dass beispielsweise der Keller auf Wohnkellerniveau ertüchtigt werden kann, dann ist es eben so. Damit muss man leben.
     
  14. #54 Gast70810, 04.03.2014
    Gast70810

    Gast70810 Gast

    Wie du schon sagtest, werden sich die Kosten Altbausanierung/Neubau ungefähr decken. Dann reden wir aber von einem Massiv-Fertighaus ohne Holz!! Was ein gemauertes Haus kostet, kann ich nur einschätzen. Nach Richtlinie rechnet man ca. 400 EUR für 1 m³ umbauten Raum. Dies wäre dann für einen Neubau (kein Fertighaus) ca. 240.000 EUR
     
  15. #55 brandeins, 04.03.2014
    brandeins

    brandeins

    Dabei seit:
    28.11.2012
    Beiträge:
    101
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Hausmeister
    Ort:
    Recklinghausen
    Das Problem ist, du wirst nachher nie wissen, ob du die richtige Entscheidung getroffen hast, da es anders noch schlimmer hätte kommen können.
    Auch wenn du schreibst, dass du den Altbau gerne behalten würdest, glaube ich, dass du mit einem ähnlichen Haus, wie es der Nachbar hat, glücklicher wirst. Das scheint dir ja auch zu gefallen...
     
  16. #56 mastehr, 04.03.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Das machen meine 49-cm-Neubauwände auch...

    Bei einem Neubau bist Du beim Grundriss, den Fenstern, der Raumhöhe usw. völlig flexibel und hast überall den aktuellen Stand der Technik verbaut. Außerdem kannst Du schon vor Beginn der Arbeiten genau sagen, was die Hütte später kosten wird, da es viele Festpreis-Anbieter gibt. Eine Kernsarnierung zum Festpreis wirst Du wohl kaum finden.
     
  17. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Das merkst Du spätestens beim Verkauf, oder wenn aus irgendwelchen Gründen eine Wertermittlung erforderlich wird (Anschlussfinanzierung o.ä.).

    Es mag ja sein, dass es Liebhaber gibt die auch über Wert bezahlen würden, aber das ist wohl eher selten. Bei gleichem Preis, selbst bei ähnlichem Preis, werden die potenziellen Käufer eher zum Neubau greifen. Da müssen schon verdammt gute Argumente her damit jemand einen sanierten Altbau kauft. Beispielsweise wenn die Lage einmalig wäre und jemand genau dort wohnen möchte, oder wenn es im Umkreis von xx Kilometern gar keine Alternativen gibt.

    Der "Wert" eines Gebäudes ist sehr schwer zu beurteilen. Ein unabhängiger SV wird hier ganz anders an die Sache ran gehen als der Eigentümer. Was mir als Eigentümer sehr wichtig ist, kann sich bei neutraler Betrachtung als wertlos herausstellen. Deswegen sollte man sich auch sehr gut überlegen, was man in so eine Sanierung investiert. Ich habe oben nicht grundlos von "Hobby" geschrieben. Es wäre ja denkbar, dass das Gebäude mit persönlich sehr viel "wert" ist und ich daher auch bereit bin sehr viel Geld zu investieren. In dem Fall werden sich die Kosten nicht im (neutralen) Wert widerspiegeln, den Goodwill muss man dann als Hobby verbuchen. Trotzdem ist es gut möglich, dass ich mit dieser Strategie glücklich werde, denn meine Vorstellungen werden erfüllt.
     
  18. #58 Gast70810, 04.03.2014
    Gast70810

    Gast70810 Gast

    Hierzu sagte mir meine nette Finanzberaterin, dass die sanierte Immobilie bei einem Verkauf, im Endeffekt so gehandelt wird wie ein Neubau! Man müsste hier nur ca. 10-15% des Kaufpreises eines Neubaus einbüßen, wegen den immer noch alten Wänden/Mauerwerk.
     
  19. #59 Siedler, 04.03.2014
    Siedler

    Siedler

    Dabei seit:
    30.04.2011
    Beiträge:
    685
    Zustimmungen:
    49
    Beruf:
    Beamter
    Ort:
    Ba.-Wü.

    Das sehe ich jetzt nicht ganz so.
    Grundlage dafür, daß man eine Menge Geld in einen Altbau steckt ist natürlich, daß das Haus grundsätzlich in Ordnung ist. Wenn auf eine gute Substanz aufgebaut wird, sehe ich keinen Grund, warum das Gebäude weniger Wert sein sollte, als ein Neubau.
    Und wenn ich einen einigermaßen vernünftigen Neubau will, komme ich mit 230.000 Euro bei weitem nicht hin.
    Ich hab auch relativ viel Geld in meinen Altbau gesteckt, aber ein Neubau hätte mind. 150.000 Euro mehr gekostet. Und daß ich meinen Keller nicht als Wohnzimmer nutzen kann, damit lebe ich ganz gut.
    Ich finds auch ganz schlimm, wenn ich mir die Neubaugebiete bei uns hier anschaue. Kleine Grundstücke mit Fertighäusern bestückt. Wohlfühleffekt wäre da bei mir gleich Null. Dazu noch eine zusammengwürfelte Nachbarschaft, relativ häufiger Besitzerwechsel, verbunden mit vielen Nachbarschaftsstreitigkeiten.
    Aber gut - muß halt jeder selber wissen.
    Meine Auffassung geht halt mehr in die Richtung, daß bestehendes erhalten werden soll und nicht alles immer Platt gemacht wird.
    Wenn die Bude natürlich kurz vor dem Zusammenbrechen steht, macht eine Sanierung keinen Sinn.

    Gruß
     
  20. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Da landen wir bei der Spekulation.
    Nur mal als Beispiel. Du baust heute ein neues Haus und musst es nach 2 Jahren verkaufen. Was glaubst Du was Du an Verkaufspreis erzielen wirst? Das ist fast schon vergleichbar mit einem PKW mit dem Du mal eine Probefahrt gemacht hast. Der ist dann auch nicht mehr neu.

    Das hat auch nichts mit dem alten Mauerwerk zu tun, denn gerade die Mauern halten theoretisch Jahrhunderte. Es liegt schlichtweg daran, dass kein Mensch für ein gebrauchtes Haus den Neuwert auf den Tisch blättern wird, denn er wird immer argumentieren, dass er dann das Haus ja auch neu bauen könnte.

    Über einen längeren Zeitraum betrachtet, kann einem zugute kommen, dass der Grundstückspreis steigt und somit ein Teil des Wertverlusts des Gebäudes kompensiert wird. Es gibt auch Regionen die gerade "in" sind und in denen die Immobilienpreise geradezu explodieren. Versuche mal in Frankfurt, Hamburg, München in einer angesagten Lage eine Immobilie zu kaufen. Da steigen die Preise stündlich. Das hat aber nichts mit einer realistischen Wertermittlung zu tun, sondern das ist schlichtweg Spekulation. Die Preise können über Nacht fallen wenn die Blase platzt.

    Das ist einfach so. Wenn jemand einen Oldtimer restauriert dann sieht er nur dann Geld wenn er einen Liebhaber findet.

    Deine Argumente sind für mich ja plausibel, und deswegen hatte ich ja geschrieben:

    Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es bei einer neutralen Betrachtung ganz anders aussieht.
     
Thema: Altbau von 1913 sanieren
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. altbau 1913 bodenstärke

Die Seite wird geladen...

Altbau von 1913 sanieren - Ähnliche Themen

  1. Kellerwand im Altbau neu verputzen

    Kellerwand im Altbau neu verputzen: Hallo zusammen, nachdem endlich eine neue "Balkontür" eingebaut wurde, würde ich nun gerne die Wand verputzen. Es handelt sich hier um einen...
  2. Bodenaufbau alter Altbau

    Bodenaufbau alter Altbau: Hallo, hat jemand eine Idee was es hier mit dem Stein aussen auf sich hat? Sieht ein bisschen wie heraus gelaufen er Estrich aus. Ist ein altes...
  3. Altbau - Küche mit stümperhaften gestalteten Untergründen renovieren

    Altbau - Küche mit stümperhaften gestalteten Untergründen renovieren: Hallo zusammen, wir bekommen eine neue Küche in unserem Altbau. Problem 1: Nach dem Ausbau der alten Küche haben wir gesehen, dass wohl bereits...
  4. Lüftung und Klimaanlage in Altbau kombinieren?

    Lüftung und Klimaanlage in Altbau kombinieren?: Hallo zusammen, in unserem Fall handelt sich um eine DHH von 1939, mit Anbau des Wohnzimmers und Balkons in 1981. Darüber hinaus wurde immer...
  5. Heizkonzept in ungedämmten Altbau der 1930er

    Heizkonzept in ungedämmten Altbau der 1930er: Hallo liebe Bauexperten, wir stehen kurz davor, ein Haus aus den 1930er zu kaufen. Das Haus wurde über die Jahre immer wieder modernisiert, aber...