Angebot PV Anlage prüfen

Nein , mit hoher Wahrscheinlichkeit entfällt die Märchensteuer ...dieses Jahr wird ja nicht mehr installiert oder in Betrieb genommen, der Preis ist marktüblich.

Das langt nicht.

Definitiv wird er das sein.

 

Mal ganz im Ernst, stimmt deine angegebene Berufsbezeichnung?

 

da du dich erst angemeldet hast stimmt denn deine? (keine)

wer rechnen kann ist meist klar im vorteil außer pöbeln kam bisher nichts nachhaltiges zum Thema...

 

Junge junge, du machst dich am ersten Tag direkt sehr beliebt.
Wenn du auf diesem Nivau diskutieren möchtest geh doch lieber auf Twitter.

 

Beim Donald , only for the lols

 

Ernsthaft @hanghaus2000 hol noch einige Angebote ein , aber günstiger wird das eher nicht werden, außer Selbstmontage und Einkauf

 

Will mich hier auch mal einbringen...
Unser Nachbar hat sich im Juni ein Anlage in Form von Mietkaufen installieren lassen.
- 30 Module a (schätze) ca. 400Wp
- 7kWh Akku.
- Hersteller des Wechselrichters habe ich mir nicht gemerkt
Sie zahlen im Monat 160€ und nach 10 Jahren ist die Anlage ihre. Macht also 160€x120Monate = 19.200€. Überschüssiger Strom wird im Sommer in eine StromCloud eingespeist. Wobei StromCloud nicht so mein Fall wäre.
=> Ich suche immer noch den Haken an der Sache, weil ich das bisher relativ günstig fand. Andere zahlen aktuell über 240€ an Stromabschlag.
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Meine erste unvollständige Rechnung für ein NUR! 6kWp - Anlage


Da ist aber noch keine Montage und kein Akku bei. Soll auch nur mal die Materialpreise aufzeigen.
Große Wechselrichter sind aktuell deutlich teurer, wenn sie denn überhaupt zu haben sind.
Den Akku wollte ich selbst bauen. Auch auch dieser wird dann sicher mit gut 4000 - 5000€ für 14kWh zu buche schlagen.
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Ob die 30k vom TE nun viel oder wenig sind, muss er selbst einschätzen.
Ein zweites Angebot schadet sicher auf keinen Fall.
UND, mann sollte sich technisch mit der ganze Sache auseinander setzen. Ich ärgere mich bis heute, dass ich dies bei unserer Wärmepumpe nicht gemacht habe und will den Fehler beim Solar nicht noch einmal machen - mich auf "Berater" verlassen.

 

Bitte helft mir.
Was war an meinen ersten beiden Beiträgen hier falsch?

 

Ich kucke dem Treiben bei PV schon seit 20 Jahren zu. Die Kosten-Nutzen-Relation pendelt da permanent hin und her, derzeit schlägt das Pendel sehr schnell in Richtung Kosten aus. Bisher brauchte man da nur ein paar Jahre abzuwarten, dann war es wieder anders herum. Ich bin mir aber nicht sicher ob das so noch gilt, der Run auf die PV wird aufgrund des Energiepreisschocks und der Inflation wohl noch anhalten und es sind einige Gesetze im Anflug, die in Summe wohl eine "PV-Pflicht" bei Altbausanierungen darstellen werden. Man weiß nicht wie sich das mittelfristig entwickelt, die alten Regeln gelten wohl erstmal nicht mehr.

Man kann es Stand heute eigentlich nur so sagen: Mach es jetzt um den Preis, oder warte ab bis man dich dazu zwingt und zahle halt dann was es dann kostet... Oder halt die Augen auf und hoffe auf ein zwischenzeitliches Schnäppchen... Alles blöde derzeit...

Hinzu kommt, im gewerblichen Bereich/Industie sind auch größere Anlagen mit großen Batteriespeicher mittlerweile nicht mehr uninteressant, weil die können auch große Mengen eingespeicherten PV-Stroms tatsächlich jede Nacht nutzen. Es gibt also eine eher neue "Konkurrenz" der Wirtschaft mit den Privaten. Es ist alles einfach nur unklar, also abwarten bis sich das derzeitige Chaos mal etwas legt, sinken die Strompreise (danach sieht es mittelfristig aus) sinken auch die PV-Preise wieder. Ich würde also mittelfristig aufs Schnäppchen hoffen. Meine Meinung, mit Restrisiko.

 

Aus meiner Sicht nichts. Es fing eigentlich hier an:

Bis dahin hast du ja nur deine Meinung vertreten.
Richtig ist nicht, dass ein PV-Anlage zum Haus gehört, wie Fenster und Türen.
Bei Fenstern und Türen ist die Qualität entscheidend, die den Aufpreis ausmachen und den man dann vielleicht besser in eine PV-Anlage investieren könnte.

 

In Zukunft wird sie dazu gehören, das Nullenergiehaus ist für 2045 für den kompletten Besatnd ist auf EU-Ebene seit Oktober beschlossene Sache. Die nationale Umsetzung wird noch 2-3 Jahre dauern, aber die "PV-Pflicht" wird kommen müssen, anders bekommst das mit der "Nullenergie" bei der die Primärenergie auf dem Grundstück produziert werden muss ja auch schlecht hin.

Es ist nur ne Frage von weniger Jahren bis die PV ganz sicher einfach nur zum Haus gehört. Auch nicht anders wie heute Fenster...

 

DANKE

 

Sorry das ich wiederspreche.
Nicht die Qualität, sondern das Fabrikat macht den Preis. Die Qualität kann beim Plastikfenster ebenso gut sein wie beim Holz-Alu Fenster schlecht.
Es geht auch nicht darum, das ich günstigere Fenster einbauen soll damit ich die PV Anlage finanzieren kann. Sondern darum das man sich daran gewöhnen muss das diese genau so zum Haus gehöhrt wie Fenster Türen usw.

 

Nach dem NICK sollte man sich nicht unbedingt richten. Kann machmal ganz schön in die Hose gehen .

 

es wird eher bald darum gehen ob sich die Menschen die ein Haus kaufen/bauen wollen auch eines leisten können. Oder die eines haben auch halten können. Ansonsten wird das auch nichts mit der Energiewende und der Pflicht was drauf zu bauen. Wenn der Staat wirklich möchte dass auf jedem Haus und auf jeder möglichen Fläche eine PV stehen soll sollte er auch den entsprechenden Anreiz bieten, das macht das Ausland deutlich besser und einfacher.
Zudem müsste der Staat auch als Beispiel vorsuasgehen und alle Gebäude mit erneuerbaren Energie ausstatten und zu den geforderten Werten erst selber einhalten. Bis das umgesetzt wäre wären auch die Preise aufgrund der reinen Masse deutlich niedriger für den privaten Sektor.
Alleine die Umstellung auf wärmepumpe und die Pflicht alle Kommunen dürften nur noch e Fahrzeuge nutzen und alle Dächer der Verwaltungen müssten ausreichen den ungesunden Wahn der Leute auszubremsen, denn das würde den staat wie auch die Bürger finanziell überfordern. Wer voran gehen will soll mit gutem Beispiel voran gehen. Ich halte niemand auf 100.000€ zu investieren was in ein paar Jahren dann wieder anders ist… siehe pelletheizung, siehe Gasheizung, erst massiv gefördert dann fallen gelassen ohne dass die geförderten Anlagen ihre Lebensdauer erreicht haben. Das ist sowas von Nachhaltig…..

aber so lange Menschen Politik machen dürfen ohne Sachverstand ohne entsprechende Ausbildung wird das so bleiben…

 

Also darum gehts schon seit... immer? Der Niedrigzins hat das jetzt ein Jahrzehnt lang bisschen kaschiert, aber ansonsten ist die Frage: "Villa oder Wellblech?" eigentlich nicht neu. Es wird jetzt nach einem Jahrzehnt des Niedrigzinses halt wieder mehr in Richtung Wellblech gehen.

 

Richtig darum geht es schon immer.
Hilft ja auch recht einfach den Verbrauch zu drücken wenn sich die Menschen keine Häuser mehr leisten können, denn je weniger sich ein Haus leisten können um so weniger Energie wird verbraucht. Denn Wohnungen sind in der Regel deutlich kleiner. Problem ist dann dass die Häuser oder auch Mietskasernen entstehen. Das spart auch noch einmal Energie ein. Zudem wird weniger Boden versiegelt. Endlich ist auch die 100% eigenverbrauch im Haus möglich zu jeder Jahreszeit da es einfach zu wenig Dach gibt auf der man PV aufstellen kann. Das ist sicher gut. Dann schraubt man die Energiepreise immer weiter hoch dann sparen sich die wohnbaugesellschaften auch die Fenster und Türen ein dann leben und arbeiten alle im Haus. Dann wäre es auch egal ob die Häuser unter der Erde sind oder auch nicht. Nur so als Gedanken Anreiz für die Zukunft.


das ist genau das was sich Eigenheimbesitzer haben wollen da sollte sich jeder genau überlegen ob sich pv lohnt oder es etwas deutlich günstigeres gibt um Ziele zu erreichen…. Und das ist durchaus bei den aktuellen Preisen für PV als größeren Anlagen so. Dann lieber in etwas Geld anlegen was erlebbare Rendite abwirft…..

 

Nö, der Bestand ist wie er ist,wir werden in den kommenden 20 Jahren mit der heutigen Struktur leben müssen. Dass da vielleicht mal irgendwann kleinere Wohnungsgrößen kommen werden mag sein, das hilft uns beim Bestand aber nicht wirklich weiter…

Was sich die Leute so alles überlegen sollen ist mir auch schleierhaft, man müßte erstmal wissen wir das „2045er-Referenzgebäude“ im Detail so aussieht, dann könnte man über sinnige Kombinationen von Hülle und Heizung nachdenken. So lange wir das Ziel nicht kennen kannst nur stupide mindestens zum „KfW55“ raten, was halt keine Lösung für den gesamten Bestand ist, nicht bis 2045…

Und zum PV, das wird über das „Nullenergiehaus“ einfach verordnet werden, ob es sich lohnt oder nicht. Die PV muß auf fast alle Dächer, sonst kommen wir bei den EE-Ausbauzielen nicht hin.

Du redest davon weiterzumachen wie bisher und jedem zu erlauben zu tun was er will. So wird’s aber nicht weiterlaufen können…

 

Nochmal zum Angebot: Ich (und ich glaube auch ichweisnix) verfolge zahlreiche Angebote. Sowohl lokal, im Bekanntenkreis, als auch über ein Fachforum deutschlandweit.
Es ist auch aktuell noch möglich, 1500-1600,-€ pro kWp für eine mittelgroße Anlage zu zahlen. In die Richtung sollte die Reise gehen.

Wichtig: Speicher weglassen, der zerhagelt jede Wirtschaftlichkeit (oder drinlassen, aber Gedanklich abschreiben) und so groß wie nur möglich bauen. Erstens ist jede PV zu klein, zweitens ist größer gleich günstiger. Zu viel erzeugter Strom wird ja vergütet und zahlt die Anlage nahezu komplett ab.