Anteil der Steuern beim Neubau

Diskutiere Anteil der Steuern beim Neubau im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Und die Windeln würden gar nicht teurer. Für die muss der volle Regelsteuersatz von 19 % bezahlt werden, für Luxus-Nahrungsmittel oder...

  1. #21 schippers, 09.08.2010
    schippers

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    geil, danke für diesen Hinweis! Dann wird das Alete Obstgläschen halt teurer
     
  2. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Jetzt kommt noch ein Spielverderber:

    TE lebt doch davon - seine eigene Grundlage oder ist der Beruf nicht aussagekräftig.

    Ich finde es interessant, dass die einen im Leben bei so nem Thema abbügeln, das mal diskutieren wollen, wenn sie selbst in das System geraten. Also die eigene Grundlage in Frage stellen. (stark verallgemeinert ausgedrückt)
    Das muss man auch mal erörtern dürfen. Will ich.

    Vor allem Gewinn nach Steuern: nur Miese. Die öffentliche Hand kommt mit den Einnahmen ja noch nicht mal hin. Zu hohe Ausgaben.
     
  3. #23 MoRüBe, 09.08.2010
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    na ja, ...

    ... nicht alle Beamten sind schlecht :D

    Der öffentliche Dienst hat nur folgende Probleme: der Anteil an der Verwaltung, die sich mit sich selbst beschäftigt, wird immer größer.

    eine Regulierungswut, diese aber ausgelöst durch das Anspruchsdenken mancher Bevölkerungsschichten

    Lobbyismus, und, nu kömmts...

    Du darfst im öD alles machen, nur nicht mitdenken.

    §1 der Verwaltung: der Chef hat immer recht. und: das hammer immer so gemacht:D
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Richtig. Ein funktionierender Staat ist ohne Staats-Bedienstete undenkbar.

    Leider ist es uns nicht gelungen ein vernünftiges Verhältnis zwischen Beamten/Staatsangestellten und handwerklich/wirtschaftlich Tätigen herzustellen. Das liegt teilweise an unserer Vollkaskomentalität, aber zum Teil auch daran, dass sich unsere Staatsverwaltung verselbständigt hat. Unsere Verwaltung wäre heute problemlos in der Lage sich selbst zu verwalten.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #25 ecobauer, 09.08.2010
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    Wieso? Tun die denn sonst noch was anderes???:motz
     
  6. Gina

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    Danke, ich zähle mich jetzt einfach mal ganz unverschämt dazu:yikes

    und: nicht alle GU´s sind schlecht::winken

    Zur Einsparung im öffentlichen Dienst: Da wurde bei uns in Hessen dank Roland Kochs´s Operation Sichere Zukunft (heißt wirklich so) bereits einiges gemacht. Ich meine da wurden 10.000 Landesbeamte/angestellte eingespart u. a. wegen Verlängerung der Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden auf 42 Stunden.
    Im Bereich Finanzverwaltung, in der ich tätig bin, ist m. E. das größte Potential durch Steuervereinfachung.
     
  7. #27 MoRüBe, 09.08.2010
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Wir hatten ja hier...

    ... die rote "Zora" Heide.

    nach dem Verkauf der xxx-Anteile waren ja nen paar Millionen da. Und da man ja im Wahlkampf neue Lehrer versprochen hatte, wurden flugs neue Lehrer eingestellt. Natürlich als Angestellte, weil Beamte ja ähbäh sind.

    So lange blieben die Angestellte, bis Ihr auffiel: momentamal, dafür müssen wir ja auch Anteile an die Sozialversicherung zahlen. Was glaubt Ihr, wie schnell die verbeamtet waren:mega_lol::mauer

    Und wenn der dicke Siggi sich heute hinstellt und was von Bürgerversicherung faselt, der weiß doch gar nicht, was allein den Staat das kostet:mauer
     
  8. #28 C. Schwarze, 09.08.2010
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    Und wieviele Frauen spekulieren drauf... erst studieren..auf Lehramt, bis Ende 20...ein paar Jahre als Lehrer... Kind kriegen... versorgt sein... und zuhause bleiben...
     
  9. Gina

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    Seit wann und wie genau ist man denn versorgt, wenn man als Frau Lehramt studiert hat, als Lehrerin verbeamtet ist, ein paar Jahre gearbeitet hat und dann ein Kind bekommt???

    Man bekommt dann unabhängig, ob Lehrer oder nicht 1 Jahr Elterngeld + Kindergeld. Wo da die sichere Versorgung ist, muss mir erst mal jemand erklären.
     
  10. #30 C. Schwarze, 11.08.2010
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    @Gina
    Gedanken um einen Arbeitsplatz sind da einem fremd.
    Und dafür das Mann/Frau als verbeamteter Lehrer, die ersten Jahre in Anführungszeichen nur Studiert, dann nen paar Jahre arbeitet, verbeamtet wird und im Prinzip sorgenfrei(ER) lebt, hat man in seinem Leben noch nicht viel fürs Bruttosozialprodukt getan.
    Und den Lehrer der bis zum Rentenalter aushält will ich mal sehen.
    Manche Partner warten nur drauf dann die Krankenkasse wechseln zu können, also die Vorteile sind schon da...sonst wäre nicht so viele heiß drauf.

    http://www.tresselt.de/besoldung.htm
    "
    Heute muss man allerdings klarstellen, dass der Beamtenstatus gegenüber dem Angestelltenverhältnis deutlich besser ist. Man kommt durch die Beihilfe wesentlich günstiger bei den Krankenkassenbeiträgen weg und hat durch die fehlenden Sozialversicherungs- und Rentenbeiträge monatlich netto mehr in der Tasche als ein Angestellter."
     
  11. R.B.

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    Wie Recht DU hast. Aber wer hört schon auf uns?

    Dabei geht es nicht einmal nur um die Vielfalt der Steuern, sondern um die vielen Ausnahmen von den Ausnahmen von den Ausnahmen, die dann mit Verordnungen, Beschlüssen, Durchführungsanweisungen und weiß der Geier was noch alles versehen werden, so dass man nicht mehr dazu kommt zu arbeiten (Werte zu schaffen) sondern nur noch mit so Kram beschäftigt ist.
    Aber wir haben alle eines gemeinsam......keiner blickt mehr durch.

    Steuern sind ja nur ein Teil mit dem man sich als Selbständiger herumschlagen muss. Es gibt ja noch andere Institutionen die mit Segen unserer Staatsverwaltung den Menschen auf den Geist gehen. (ach was bin ich heute diplomatisch......hatte zuerst was ganz anderes geschrieben).

    Wir bremsen uns selbst aus und irgendwann bekommen wir dafür die Quittung. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #32 MoRüBe, 11.08.2010
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Mit Verlaub...

    ... diese "Latrinenparolen" helfen keinem weiter. Man schaue sich nur mal die offizielle Begründung zum BBesG 1948 an. Lesen bildet.

    Dieses Unwissen ist genau in der Ecke der Bürgersicherungsbefürworter angesiedelt. Was diese nur vergessen: Nicht nur der Beamte zahlt nicht ein, auch der Dienstherr nicht. Nüscht, null, nada! Der spart nicht nur die AN-Anteile, sondern auch die AG-Anteile. Und nachweislich ist es so, daß die Beihilfe-Geschichte den Staat immer noch billiger kommt, als die AG- Beiträge zur Krankenversicherung.

    Und es gibt nicht nur Lehrer. Es gibt auch jede Menge Polizeibeamte mit 1800 netto, die sich dafür die Birne einschlagen lassen dürfen.

    Ich finde solche Neid-Diskussionen ganz einfach zum k...n:motz
     
  13. #33 Ralf Dühlmeyer, 11.08.2010
    Ralf Dühlmeyer

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    Ähhh - Rüdiger. Das mag EIN Grund gewesen sein. Es gibt aber noch einen - für meine Begriffe wichtigeren.

    Lehrer sind mittlerweile Mangelware. Selbst pädagogisch gebildete Taxifahrer hat man aus den Taxis zurück in die Schulen geholt.
    Mittlerweile werben sich die Länder gegenseitig die Lehrer ab - was natürlich nur bei angestellten Lehrern geht. Verbeamtete müssen lieb fragen, ob sie wechseln dürfen.
     
  14. Gina

    Gina

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    Danke MoRüBe für Deinen letzten Beitrag!!!

    Es bringt wirklich nichts pauschal das Beamtentum zu verdammen und nur die Vorteile zu sehen, die es zweifelsohne gibt. Es gibt allerdings auch Nachteile. Ob bei Polizei, Lehrer oder Finanzbeamte oder andere: Ich denke, wir sind uns einigig, dass alle für gute Arbeit eine vernünftige leistungsgerechte Bezahlung erhalten sollen.
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Da sind wir uns sicherlich einig.

    Die Frage ist aber, wie definiert man "leistungsgerecht"? 40h Woche? Anzahl der "bearbeiteten" Vorgänge?

    Dabei denke ich weniger an die Personen, sondern mehr an das Umfeld das ein "leistungsgerechtes" Arbeiten garnicht erst ermöglicht. Wenn ich einen Mitarbeiter anweise einen Prüfbericht zu schreiben, ihm aber zuerst mal 3 dicke Bücher auf den Tisch knalle die er lesen soll, dann muss ich mich nicht wundern, wenn der Prüfbericht bis zum Abend nicht fertig ist.

    Mich interessiert an sich nur das Endergebnis, denn damit verdiene ich Geld. Leider wird es uns aber immer schwerer gemacht in einem akzeptablen Zeitraum ein Ergebnis zu erreichen. Die Folge, der steigende Aufwand verursacht steigende Kosten. Diese werden an den Kunden weitergereicht, und wenn der nicht mehr mitspielt, beispielsweise weil er die Leistungen im Ausland günstiger einkaufen kann, darf man seinen "Laden" schließen.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #36 dquadrat, 11.08.2010
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    leistungsgerechte bezahlung kann es imo nur dort geben, wo eine leistung freiwillig nachgefragt wird. der großteil der staatlich angebotenen "dienstleistungen" wird es da sehr schwer haben, diese anforderungen zu erfüllen :p
     
  17. #37 MoRüBe, 11.08.2010
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Nu muß ich also noch weiter ausholen...

    ... aus der Geschichte des Berufsbeamtentums: nach Ende der Weimarer Republik wurde ja der Beamte quasi abgeschafft. Zeitsprung, 1.000 Jahre weiter: mit der Schaffung des Berufsbeamten (besser: Wiedereinführung) sollte ein Apparat geschaffen werden, mit besonderen Dienst- und Treuvehältnis (für beide Seiten). Man wollte eben halt nicht nach Leistung fragen müssen, siehe zum Besispiel den Schaffner: welcher ist besser: der, der 40 karten abstempelt, oder der, der 50 Karten abstempelt). Vielmehr sollte der Beamte (OK, auch die Beamtin :D) für Ordnung sorgen und das unabhängig von jedem Parteibuch.

    Zeitsprung: 62 Jahre später: in der Zwischenzeit hat sich ein Verwaltungsapparat gebildet, der eigentlich nur noch versucht das Auszuführen, was die legeslative sich ausdenkt. Und das mittlerweile nicht nur national, sondern auch noch international (EU-Brüssel)

    Das, mit einer Ausstattung technischer Natur, die gelinde gesagt fürn Ars..h ist. Die Polizei jagt Wirtschaftsverbrecher mit nem 386er, die Polizei fährt durch den dicksten Schnee mit Sommerreifen (teilweise Allwetterreifen) teilweise soll es noch Polizeistationen geben, die haben noch nicht mal internet.

    Fiete März und Peer Steinbrück hatten recht: die Steuerklärung auf dem Bierdeckel. Oder unser Altbundeskanzler Helmut Schmidt: der verstand seine Wasserrechnung nicht. Und da, müssen auch wir Otto-Normalverbraucher uns an die eigene Nase fassen und nicht wegen jedem Scheiß vor Gericht ziehen. Denn das ist die logische Konsequenz daß dann wieder Verwaltung geschaffen wird.

    Wie gesagt, es könnte soooo einfach sein...:konfusius
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Das ist zu kurz gedacht. Ein Staat kann ohne eine organisierte Verwaltung, und Leute die diese Arbeiten ausführen, nicht funktionieren. Für uns sind viele dieser Vorteile selbstverständlich und deswegen sehen wir die "Wertschöpfung" nicht.

    Deswegen würde ich anstatt "ein Großteil der angebotenen Dienstleistungen" eher schreiben "ein Teil der angebotenen Dienstleistungen". Man darf dabei auch nicht vergessen, dass auch wir, die Bürger, in unserer Vollkaskomentalität wegen jeder Kleinigkeit nach dem Staat rufen. Das sind natürlich die besten Argumente für unsere Staatsverwaltung um den Apparat noch komplizierter zu machen. Jeder möchte mit seinem "Problemchen" wichtig genommen werden, auch wenn es 82Mio Deutsche nicht interessiert.

    Unsere Steuergesetze, und da kommt dieser thread ja her, sind ein gutes Beispiel dafür. Man versucht jeden mehr oder weniger denkbaren Einzelfall zu berücksichtigen, weil es Leute gibt, die wegen 2,50 € sich ungerecht behandelt fühlen und dann vor Gericht ziehen.

    Eigenverantwortung? Fehlanzeige. Nur so lange man aus einer Regelung seine Vorteile ziehen kann, aber wehe es wird einmal die Eigenverantwortung eingefordert, dann will niemand was davon wissen.


    Gruß
    Ralf
     
  19. #39 dquadrat, 12.08.2010
    dquadrat

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    ich wollte damit eigentlich nur ausdrücken, daß man ein stück weit mit leistungsungerechter bezahlung leben muß.
    wobei ich mir mal selber das etikett marktradikal verpassen würde und mich wahrscheinlich nicht nur mit dem wegrationalisieren von "einem teil" begnügen würde :p. aber das würde jetzt zu weit gehen, ich bin ein gebrandmarktes kind ;)

    eine vollkaskomentalität würde ich mir i.ü. auch nicht zuschreiben. liegt daran, daß ich weiß, daß private risikoabsicherung wesentlich preisgünstiger ist als staatliche. vielleicht würde es schon viel helfen, wenn in der schule mal ökonomische grundlagen gelehrt würden...
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Das ist gut möglich, aber auch hier ist es doch so, dass ohne Zwang niemand freiwillig seine Risiken absichert, und wenn´s dann knallt, wird wieder nach dem "Staat" gerufen.

    Abgesehen davon geht es nicht nur um Risiken, sondern einfach auch um die vielen Leistungen die für uns selbstverständlich sind (oder zumindest als selbstverständlich angenommen werden).

    Es gibt viele Beispiele. Jeden Winter herrscht mit den ersten Schneeflocken das große Chaos. Natürlich wird sofort nach den Städten/Kommunen und deren Räumdiensten gerufen, denn schließlich zahlt man ja "Steuern". Dabei weiß jeder, dass man zu dieser Jahreszeit mit erschwerten Bedingungen rechnen muss, aber wieviele Menschen sind mit mangelhafter Bereifung unterwegs?. Wer ist bereit hier Eigenverantwortung zu übernehmen?

    Gruß
    Ralf
     
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Anteil der Steuern beim Neubau

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