Architekt und zusätzlicher SV für Abnahmen?

Diskutiere Architekt und zusätzlicher SV für Abnahmen? im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Oh ja... na klar. Der Architekt als Verschleierer seiner eigenen Mängel:mauer :mauer . Dafür brauchts keinen Extra-Bauleiter:motz Wenn der...

  1. #21 Ralf Dühlmeyer, 12.05.2006
    Ralf Dühlmeyer

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    Oh ja...

    na klar.
    Der Architekt als Verschleierer seiner eigenen Mängel:mauer :mauer .
    Dafür brauchts keinen Extra-Bauleiter:motz
    Wenn der Bauherr GUTE Handwerker bezahlt, maulen die ganz von alleine wenn denen Details fehlen oder vorhandene Deatils mangelhaft erscheinen!!!!!
    Und melden auch Bedenken an - und zwar beim BAUHERREN !!!!!!! Denn DAS ist deren Vertragspartner.
    Ach ja, ich vergaß - die machen natürlich gemeinsame Sache mit dem Architekten - weil er dann ja die rechnung "wohlwollend" prüft und den nächsten Auftrag verteilt:motz :mauer :cry
    Und wenn ich mir die Aufwandsätze des vpb und die damit verbundenen Baustellenbesuche ansehe, dann träume ich von solchen Stundensätzen.
    Da könnt ich auch sagen - so ein Verein gehört verboten weil er suggeriert, mit drei, vier Baustellenbesuchen wird alles gut der Bau gaaaaanz doll.:mauer
    Da können Mängel nicht im Ansatz verhindert, sondern bloss noch dokumentiert werden - um danach entweder mit Heidenaufwand behoben zu werden oder (noch schlimmer) zu bleiben, weil die behebung von den Juristen als unverhältnissmässig angesehen wird.
    Mit verständnisslosen und kopfschüttelnden Grüssen
     
  2. #22 Ralf Dühlmeyer, 12.05.2006
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    Haftung = Null:mauer
    Ausser schreibt Murks in seinen Bericht.
    MfG
     
  3. Uli R.

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    Aslo wenn ich ma berichten dürfte: Auf unserer Baustelle ist der Architekt in der Regel 2 mal am Tag (jeden Tag), der war sogar paar mal am Wochenende da und hat alles nachgemessen, BEVOR, es zu spät war was zu ändern falls es nicht gestimmt hätte.
    Wenn ich Fragen oder Anmerkungen bezüglich der Ausführung habe, bekomm ich die innerhalb kürzester Zeit per E-Mail, Telefon oder persönlich vor Ort beantwortet möglicherweise gleich unter Beteiligung des Handwerkers.

    Geht so was auch unter Hinzuziehung eines SV im bezahlbaren Rahmen?
     
  4. sepp

    sepp

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    vielleicht sollte man mal die begriffe etwas näher erläutern.
    SV= Sachverständiger
    Architekt = SV = Sachverständiger
    ÖbvSV = "meist" gut geprüfter SV für spezielle gewerke.
    jetzt kommt die frage, was für einen SV kann man den auf die baustelle schicken?
    so nen gärtner vom bauherrenverein? der sein gebetbuch mit auf die baustelle nimmt, weil er nur die theorie kennt?
    ein erfahrener archi pfeifft dem was (aber das hatten wir schon).
    zu dem "archi sollte kein bauleiter sein" quatsch!
    jeder der fremde (gesamt)planungen in der hand zur ausführung hatte, weiss welche gefahren dahinter stecken. wichtiger ist hier das dazugehörige LV,
    denn nur so lassen sich auch die vertragsinhalte erfüllen.
    werde ich nur mit der werkplanung beauftragt, gilt automatisch honorar-höchsatz da ich jeden scheiss einzeichnen muss, den ich sonst vor ort (wie ausgeschrieben!) mit den unternehmern kläre.
     
  5. #25 g. wimmer, 20.05.2006
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    Hallo,
    meines Erachtens mittlererweile polemische diskussion. Pauschal abfällig über Sachverständige zu sprechen spricht eigentlich auch schon für sich. Trotzdem, aus meiner Praxis (auch schon ein paar Jahre) würde ich ableiten, dass Architekten als Bauleiter nicht empfehlenswert sind. Einmal fehlt ihnen für die einzelnen Fachbereiche - auch dank ihrer Ausbildung - das erforderliche Fachwissen und zweitens werden sie pauschal bezahlt. Je weniger zeitlicher Aufwand betrieben wird, desto höher ist der Verdienst. Mangelhafte Ausschreibungen und laxe Objektüberwachung sind immer wieder anzutreffen. Dann folgen - unter Umständen mehrfache - Nachbesserungen oder (viel schlimmer) Nachträge; die Kosten erhöhen sich und der Fertigstellungtermin verzögert sich. Gerichtverfahren dauern, je nach Region, zwischen zwei und sechs Jahren; die wenigsten privaten Bauherren haben anschließend noch genügend Geld und Nerven Prozesse zu führen (wird von Bauträgergesellschaften meistens schon kalkuliert). Sachverständige können in dieser Hinsicht dem Bauherren eine große Hilfe sein. Es geht, denke ich, in erster Linie nicht um die Haftung, sondern darum Schaden - und somit auch die Haftungsfrage - zu vermeiden. Etwa ein Drittel aller Schäden beruht auf Planungsmängeln (aktuelle Bauschadensstatistik), aber da kann der Architekt natürlich nichts dafür, der pfeift dann lieber etwas ...
    MfG
     
  6. #26 Ingo Nielson, 20.05.2006
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    @ g. wimmer

    sie würden den bau also von 10 bauleitern überwachen lassen....
    :respekt
    (aber wahrscheinlich reicht bei ihnen der heini vom bauherrenverein?! ;) )
    ihre bauschadenstatistik hinkt übrigens erheblich, die schäden treten hauptsächlich dort auf, wo keine architekten beteiligt waren.
    von der ausbildung von architekten haben sie offensichtlich keinen schimmer.
    nichts für ungut aber ich habe selten so einen unsinn gelesen.
    schöne grüße
     
  7. #27 Baufuchs, 20.05.2006
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    Baufuchs Gast

    @ G.wimmer

    Es geht in diesem Thread, anders als Sie glauben
    sehr wohl um die Frage der Haftung, denn genau das war die Ausgangsfrage im 1. Beitrag hier.

    Wie steht es denn nun mit der Haftung der von Ihnen vorgeschlagenen VPB Helferlein?
     
  8. #28 Carden. Mark, 20.05.2006
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Als öbuv Sachverständiger könnte ich mich über Ihren Beitrag freuen.
    Tue ich aber nicht, da dieser fachlicher Quatsch ist.
    Sachverständige, zusätzlich mit der Qualitätsüberwachung zu beauftragen – OK – wer es zahlen will – Gut – wo etwas kompliziert ist, dem Bauleiter das Fachwissen fehlt – auch OK, aber generell Fachgutachter die Bauleitung zu übertragen – wie stellen Sie sich das vor.
    Könnte ich noch dem Argument folgen, einem Ingenieur, oder jemanden mit vergleichbaren Kenntnissen mit der Bauleitung zu beauftragen, für ein Objekt, welches von einem Architekten geplant wurde – so kann ich Ihre Schlussfolgerung zu den verschiedenen Fachgutachtern nun gar nicht mehr folgen. Wer soll denn Koordinieren – ein ganz wesentlicher Aspekt der Bauleitung. Ich sehe mich schon mit 8 Kollegen auf der Baustelle knobeln, wer als nächstes sein Gewerk, wann und wie über die Baustellen jagen darf / soll.
     
  9. Bruno

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    Korrekt, das sind die BVs, bei denen keine Architekten involviert waren sondern "Planer" wie technische Zeichner u.ä. ;)
     
  10. #30 Ralf Dühlmeyer, 21.05.2006
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    Lässt sich

    dieses Gewimmer nicht abstellen?
    Dann müssten viele Bauträgerbauten ja absolut mängelfrei sein - weil es keine Planung gibt:smoke
    MfG
     
  11. #31 Carden. Mark, 21.05.2006
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Ich will die Statistik gar nicht in Abrede stellen.
    Nur hätte ich diese doch gerne gelesen.
    Ich habe gelernt, dass Laien Zahlen des öfteren falsch intepretieren.
    Also G.Wimmer - bitte einmal die Herkunft nachweisen - mit Link oder wie auch immer.
    Zahlen in den Raum werfen - ist noch kein Beweis.
     
  12. #32 Christian S, 21.05.2006
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    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist ......

    und
    trifft es doch auf den Punkt.
    Am Besten hat nur "einer" den Hut auf.
    Dann ist auch die Verantwortlichkeit zweifelsfrei geklärt.
    Ausser der Archi hisst die weisse Fahne und weiss nich weiter.
    Gruss Christian
     
  13. #33 Hendrik42, 21.05.2006
    Hendrik42

    Hendrik42 Gast

    Ist Vertrauen eine Geschäftsgrundlage? Sicherlich nicht im juritischen Sinne.

    Ich würde keine Geschäfte machen, mit jemandem, dem ich nicht vertraue. Aber Vertrauen ist für mich nicht "binär", also vorhanden oder nicht vorhanden. Vertrauen hat Grenzen. Und für diese Grenzen oder Grenzfälle muss es erlaubt sein, eine zweite Meinung zu hören.

    In meinem Job wird auch davon ausgegangen, dass jeder ordentlich liefert. Wir stellen nur Leute ein, zu denen wir das Vertrauen haben, dass sie den Job ordentlich machen. Aber da die Aufgaben komplex sind und wir alle Menschen sind, gibt es Kontrollinstanzen, die die Arbeit prüfen. Und dann gibt es Kontrollinstanzen, die die Kontrollinstanzen prüfen.

    Damit kann hier jeder leben. Ich kann also nicht verstehen, warum ein Architekt damit Probleme haben sollte. Die Kontrollinstanzen geben aber natürlich keine Arbeitsanweisungen, die sagen nur, was aus ihrer Sicht nicht OK ist.

    Am Ende muss "der Bauherr" entscheiden, wem er das Vertrauen schenkt, die Richtige antwort zu haben. Aber was klar sein dürfte: 4 (geschulte) Augen sehen mehr als 2.

    Gruß, Hendrik
     
  14. #34 Christian S, 21.05.2006
    Christian S

    Christian S

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    Unsinn , Hendrik

    wenn auf der x-Achse Fehlerhäufigkeit eingetragen wird und auf der y-Achse Augenpaare (oder besser Geldeinsatz), so kommt eine progressive Kurvenfunktion raus die am Ende sehr flach (wie beim WDVS) verläuft.
    4 sehen mehr als 2 ; acht mehr als vier und 16 mehr als 8.
    Der Bauherr bezahlts.
    Besser direkt den Richtigen eingekauft und gut is.
    Und der ist garnicht so schwer zu finden (Thema Referenzen).
    Dann gibts auch kein Kompetenzgerangel.
    Und 98% Erfogsquote reichen doch aus, die restlichen 2 % sind doch geldlich zu vernachlässigen.
    Wenn in Ihrem beruflichen Umfeld Geld keine Rolle spielt und Inkompetenz üblich ist;) , würde ich auch 5 Kontrollinstanzen nachschalten, oder sie arbeiten für die Raumfahrt und der Kernenergie; dann entschuldige ich mich hiermit.
    Gruss Christian
     
  15. #35 Hendrik42, 21.05.2006
    Hendrik42

    Hendrik42 Gast

    Christian,

    Du widersprichst mir doch überhaupt nicht :-). Die Anzahl der Augenpaare sollte Abhängig sein vom Risiko. Auch vom Risiko, den Falschen eingekauft zu haben... ist schon klar: wer gleich "den Richtigen" einkauft, braucht keine Kontrollinstanz.

    In der Praxis ist die Anzahl der Kontrollinstanzen abhängig vom Kostenfaktor und dem "Risikofreudigkeit" des Unternehmers, hier: dem Bauherrn.

    Zu Referenzen habe ich inzwischen eine geteilte Meinung. Eine Referenz zeigt nur, dass der Ausführende es so oft richtig hinbekommen hat, wie es Refernzen gibt. Es kann genausooft oder öfter schief gegangen sein. Wesentlicher wäre die Frage: wieviele Häuser bauen Sie pro Jahr? Wieviele davon kann ich mir angucken?

    Wenn einer 10 Häuser pro Jahr baut, vier Jahre am Markt ist und mir zwei Telefonnummern gibt, ist das gut oder schlecht?

    Gruß, Hendrik
     
  16. #36 Carden. Mark, 21.05.2006
    Carden. Mark

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    Ich denke, kein Ausführender und auch kein Architekt sollte Angst haben sich Überwachen zu lassen. Nur es muss mit offenen Karten gespielt werde, Sonst ist das Vertrauen weg. Vertrauen ist nicht nur Einseitig. Ich hätte nichts dagegen, dass ein Sachverständigen meine Arbeiten kontrolliert. Ich würde aber um eine Fachsachverständige bitten. Der Bauherr und der Bauleiter müssten sich aber schon auf einen hohen Schriftverkehr gefasst machen. Ich habe dieses bei einem 9 Fam Haus in Hannover, nur mit zusätzlichen Schriftverkehr auf 2 x 7 cm Leitzordner gebracht. Spaß gemacht hatte das keinen. Weder mir, noch der der dieses lesen und bewerten musste.
    Hätte der AG mir bescheid gegeben – hätte ich noch Vertrauen gehabt. – So war das Vertrauen vor betonieren der Sohle schon verbraucht.

    PS: Am Sachverständige lag es nicht. Den hatte ich schnell Ruhig. Die passenden Fragen gestellt und schon war der wieder für 2 Tage im Büro verschwunden – nach lesen:
    War hat ein Global Sachverständiger.
     
  17. H.PF

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    Man Marc, was bist du en fiesen Möpp :D :D :D

    Find ich gut, so etwas :biggthumpup: :biggthumpup: :biggthumpup:


    Gruß Holger
     
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