Architekt verschätzt sich bei Baukosten um 26% - muss ich das hinnehmen?

Diskutiere Architekt verschätzt sich bei Baukosten um 26% - muss ich das hinnehmen? im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Schätzungen sind nie verbindlich. Kostenanschläge in Werkstätten übrigens auch nicht. Auch da sind Abweichungen zulässig. Es sei denn, man...

  1. #21 Baufuchs, 25.10.2012
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    Schätzungen sind nie verbindlich.

    Kostenanschläge in Werkstätten übrigens auch nicht.
    Auch da sind Abweichungen zulässig.

    Es sei denn, man vereinbart Festpreise.
     
  2. #22 Ralf Dühlmeyer, 25.10.2012
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    Motzi, ach Motzi - Du machst Deinem Namen mal wieder alle Ehre.

    1) Die mögliche Preisschwankung, die Du hier so böse beschimpfst, ist - wenn sie im normalen Rahmen bleibt - kein Nach-, sondern ein Vorteil gegenüber dem Festpreis.
    Klingt erstmal saublöd, ist aber so! Warum?
    Weil auch der Festpreisanbieter im Prinzip die gleichen Risiken trägt. Entweder er direkt, wenn er seine Subs bauvorhabenspezifisch beauftragt oder seine Subs, wenn sie Rahmenverträge haben.

    Wenn der Planer vorher seriös schätzt, Gewerk X kostet Y € und zur Auftragsvergabe sind es 4 % mehr, dann kann bei der Einzelvergabe der Bauherr entscheiden, ob er diesen Mehrpreis trägt, nochmal andere Firmen anfragt oder am Programm reduziert.

    Der Festpreisanbieter brauch bei seinem AG mit dieser Frage nicht ankommen. Passen dessen Kalkulationen nicht, hat er erstmal eine Reserve im Preis drin.Fängt die das nicht auf, wird der Festpreisler ja nicht zum Sozialamt, sondern sucht Möglichkeiten zur Einsparung,geht als auch ins Programm - nur ohne den Bauherren zu fragen

    Brauch er seinen Puffer nicht, hat der Bauherr ihn dennoch beaftragt und somit zu bezahlen - ergo zahlt er mehr.
     
  3. #23 the motz, 25.10.2012
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    Hmmtja...
    Da fühlt sich wohl wer auf den Schlips getreten...
    Sorry dafür!
    Antwort hab ich zwar auf meine Frage noch immer keine, aber lassen's wir gut sein, vielleicht kann ein Mod meine Beiträge in diesem Faden löschen- da kommt wohl nix mehr raus

    Danke
     
  4. #24 Hessekopp, 25.10.2012
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    Was bitte war denn deine Frage? Wozu man einen Architekt braucht?
    Ich glaube nicht, dass dies Dein Fred ist, und die Frage ist polemisch...
     
  5. #25 nutellatoast, 25.10.2012
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    @Oliver1982:

    So einfach ist das nicht. Wir benötigen die Bäder. Eins für die Kids im OG (3-5 Stück, also 3 eigene und häufig 1-2 Schlafkinder im pubertären Alter), eins für die Eltern im EG (altersgerecht, behindertengeeignet, mit Anschluss ans Schlafzimmer), Gäste-WC (muss separat, sonst müssten alle Gäste durchs Eltern-Schlafzimmer) und Einlieger-Wohnung geht wohl auch schlecht ohne Bad (soll schnellstmöglich vermietet werden).

    Da kann man nicht einfach was weglassen und später ausbauen..... nicht, wenn man als Familie bereits komplett ist.

    Im Übrigen haben wir keinen Gästeraum. Bei uns ist kein einziges Zimmer, nicht mal ein kleines Kämmerchen "übrig", im Gegenteil: wir verkleinern uns von unserer jetzigen qm-Zahl, müssen Möbel verkaufen, Sachen wegtun ... haben viel weniger Platz. Wir HABEN bereits GESPART!
     
  6. Stoni

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    Als Selbstständiger kriegt man ja zuweilen auch Anfragen nach möglichst schneller Erbringung einer Leistung.
    Viele Kunden stehen dabei unter irgendeinem Zugzwang und sind dann auch sehr oft bereit, eine Art "Expresszuschlag" dafür zu löhnen.
    Ähnliches, nämlich die Aussetzung einer Prämie für Einhaltung oder gar Unterschreitung des Kostenvoranschlages / der Kostenberechnung, ließe sich ja auch in einen Bauvertrag einarbeiten.
    Setzt natürlich eine äußerst genaue Planung und einen exakten Leistungsbeschrieb sowie Disziplin bei allen Beteiligten voraus.

    Gruß Stoni
     
  7. LaSina

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    Ich glaub das nicht das der Archi sich so um die Kosten kümmert ist ja auch nicht sein Geld. Fertigbauen muss man eh. Ich würde heute Planung Archi Ausführung GU nehmen. Wo soll der GU sparen wenn alles benannt ist und kontrolliert wird?
     
  8. #28 Havanadiver, 25.10.2012
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    Ich habe unseren Archi gestern erst zusammengefaltet, weil Er die Deckenhöhe (noch in der Planungsphase) im OG einfach um 20cm erhöht hat, ohne an die Mehrkosten zu denken. Wir haben Ihn mehrmals auf die Mehrkosten hingewiesen, das wollte Er aber nicht hören. Ihm war nur die Ästhetik des Gebäudes wichtig. Das und noch ein paar andere Beispiele zeigen mir das Er sich nicht wirklich um die Kosten kümmert. Er kennt unser Budget bis auf unsere Sicherheit (hab Ich Ihm absichtlich nicht verraten) ganz genau. Wir hören nur "das wird schon passen". Jedoch sehe Ich es wie einige andere hier, dass es den Archis egal sein kann oder ist, ob das Geld reicht. fertigstellen muss man es später so oder so.
    Ich verstehe nur nicht, das die meisten Architekten hier sagen, dass die Kosten nicht einschätzbar sind und meistens das Budget übersteigen. Wieso wird dann bei der Planung des BV bis ans Limit geplant und gerechnet?
    Unserem ersten Archi haben wir unser Budget für das Haus genannt, Er hat dann das Haus auf den cent genau so geplant.
    Beim zweiten war ich schlauer und habe, wie schon erwähnt, eine Sicherheit zurück gelegt, von der Er nichts weiß.

    Wir haben z.B ein Angebot vom Fensterbauer erhalten, das zeitlich nicht begrenzt ist. Wieso soll dann in einem halben Jahr die Preise erhöhen können? Die Handwerker wissen doch selber, das die Aufträge viel später kommen als angeboten. Wenn die Materialpreise zwischenzeitlich sinken würden, bezweifle ich das die Preissenkung an die Bauherren weitergegeben wird.
     
  9. #29 Baufuchs, 25.10.2012
    Baufuchs

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    Ungewöhnlich, dass ein Handwerkerangebot nicht befristet ist.

    Bist Du sicher, dass da nicht irgendwo was von z.B. "Angebot freibleibend" steht?
     
  10. #30 ManfredH, 25.10.2012
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    ManfredH Gast

    Naja, wie heisst es so schön und richtig: "Glauben heisst nix wissen"...
    Dass es sicher auch Kollegen gibt, die sich leider nicht oder zuwenig um die Kostenseite kümmern, bestreitet keiner. Daraus auf alle Architekten zu schliessen wäre aber verkehrt und würde vielen sorgfältigen Archis unrecht tun.
    (Ist aber nichts neues; wurde im Forum schon oft genug darauf hingewiesen)
    Und was ist mit der ganz wichtigen Sache dazwischen, sprich: Leistungsbeschreibung/Ausschreibung, Angebotsprüfung, Vergabe bzw. LP6/7 ?
     
  11. #31 the motz, 25.10.2012
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    Ich hab bei mir:
    Fenster und Türen Angebote eingeholt, Bestbieter beauftragt, Firma kommt und montiert... Zwischen anbot und Montage waren knapp 6 Wochen wegen Lieferzeit des Materials...

    WDVS: gleich wie zuvor, nur war die Lieferzeit kürzer...

    Im Prinzip angebote verglichen, Bestbieter beauftragt, Ende der Schöße...

    Klarerweise, wenn zwischen anbot und Auftrag Monate verstreichen, sind Preisschwankungen nicht vorherzusehen!
     
  12. #32 Ralf Dühlmeyer, 26.10.2012
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    Motzi - Du bist der Stern in meiner Nudelsuppe, der Held der Träume meiner schlaflosen Nächte, ehrlich!

    Keine Ahnung, aber mal eben was raushauen. Hauptsache, Du kannst motzen!

    Schön, wenn zwischen Angebot und Ausführungsbeginn nur ein paar Wochen liegen! Das klappt bei Architekten auch. ;)
    Nur liegen zwischen der Kostenermittlung in LP 3 und der Ausführung der Leistung nach dem Rohbau nicht selten ein 3/4 Jahr bis Jahr!
    Und zwar ohne schleppendes Handeln auf irgendeiner Seite!
     
  13. #33 Thomas B, 26.10.2012
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    Der Anspruch scheint zu sein: Architekt schätzt im Vorfeld, was der Bauherr am Ende exakt will (2-fach/ 3-fach Verglasung, Sanitär "Hausmarke" oder Nobelhobel,...), antizipert die Preisaufschläge für Lohn und Material, die in einem 3/4 Jahr zu erwarten sein werden, peilt die dann zu erwartende Auftragslage der Firmen, deren personelle und kapazitäre Auslastung und erahnt (wie auch immer) wo am Ende die Firma mit dem günstigsten Angebot liegen wird. Das Ganze natürlöich für X Gewerke mit überall gänzlich unterschiedlichen Ausgangslagen (Malerarbeiten = viel Lohn und z.B. WDVS mit z.T. exorbitanten Zuschlägen im Bereich des Materials) entwickeln sich zT gänzlich unterschiedlich.

    Wenn ich das könnte, würde ich keine Häuser planen, sondern irgendwo an der Börse meine dicke Kohle verdienen, da ich dann ja wüßte, was wann wie wo und überhaupt warum sich so oder dann doch anders entwickelt.....
     
  14. #34 Havanadiver, 26.10.2012
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    Ja, hab ich extra vor meinem post nachgelesen. Höchstens Er hat in seinen AGB`s einen Passus in dem das begrenzt ist. Die hab Ich nicht durchgekauert.
     
  15. #35 Havanadiver, 26.10.2012
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    Für diese Frage hätte Ich gerne noch eine Antwort.
     
  16. #36 coroner, 26.10.2012
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    Naja... BT, GUs und GÜs scheinen sowas zu können... :smoke



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  17. #37 Ralf Dühlmeyer, 26.10.2012
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    Wobei man auch sagen sollte:

    1) In der Regel wird es bei einem guten Planer mit kleiner Toleranz in der Gesamtsumme (+- 3 - 5%) passen.

    2) Ich möchte den Bauherren erleben, der bei den Malerarbeiten feststellt, dass nur 85% des Budgets verbraucht wurden, der Planer also zu "ängstlich" herangegangen ist.
    Die wenigsten würden hier Danksagungen schicken. Die überwiegende Teil würde sich bitterlich beschweren, dass ja doch noch
    • der Wintergarten
    • die superedel-Fliesen
    • die Erdwärmebohrung
    • die Doppelgarage gemauert statt der Einfachgarage vom Laster
    • das Kinderbad
    • .....
    • .....
    machbar gewesen wären. Sicher auch nicht ganz zu Unrecht.

    Es ist also eine echte Gratwanderung, die Preise schon auf zukünftige Entwicklungen abzustimmen, aber dies wiederum nicht zu übertreiben.
     
  18. #38 Thomas B, 26.10.2012
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    Klar können die das! Nur eben auch nicht mit einer Trefferquote von 100%, sondern eben auch mit Abweichungen nach opben und unten. Und um die Abweichungen nach oben abzufedern, kommt normalerweise ein Sicherheitszuschlag von X % oben drauf. Paßt die KS zu 100%, verdient der BT/GÜ eben die X % mehr, reicht das Geld nicht so ganz, werden die X% eben aufgebraucht.

    Außerdem muß man natürlich eine individuelle Planung von einer solchen á la Haus "Moni125" unterscheiden, das soeben schon 100 mal gebaut wurde. Da ist dann -logischerweise- eine größere Kostensicherheit vorhanden. Und: idR haben BT/GÜs feste Baubeschreibungen, daß heitt die wissen ganz genau was sie anbieten und klakulieren müssen. Sie geben vor, wie es gebaut wird., nicht umgekehrt. Das schafft natürlich eine deutlich höhere Kostensicherheit für den Planenden.
     
  19. #39 Ralf Dühlmeyer, 26.10.2012
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    Noch was - wer das Risiko minimieren will, der muss eben Geduld mitbringen.

    Dann wird nicht 8 Wochen nach der Baugenehmigung mit den Erdarbeiten begonnen und immer mit X Wochen Vorlauf sozusagen baubegeleitend ausgeschrieben/vergeben, sondern schön ein Schritt nach dem anderen gemacht:
    Erst die Baugenehmigung, dann die komplette Ausführungsplanung (incl "Bemusterung"), dann alle Leistungen ausschreiben, die LVs werten und die Kostenverfolgung machen.

    DANN sieht man ganz genau, wo die Kosten wirklich liegen und es bleiben nur noch zwei Risikofaktoren:
    a) der Ausschreiber hat Dinge vergessen
    b) die Bauherrschaft schmeisst Dinge um.

    Dummerweise haben die wenigsten Bauherren diese Geduld. Ab Eingang Baugenehmigung wird gedrängelt.
     
  20. #40 Baufuchs, 26.10.2012
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    Baufuchs Gast

    Die Zeiten, in denen GÜ´s vorschreiben konnten, was/wie gebaut wird sind lange vorbei.

    Klar gibt es eine Standardbaubeschreibung, die dient den Interessenten aber i.d.R. nur zur Orientierung.

    Der Normalfall ist, dass von dieser Baubeschreibung immer abgewichen wird.
    Ist ja auch kein großes Problem. Dann legt der Bauherr eben vor Vertrag schon fest, welche Ausführung/Ausstattung das Haus bekommt und der Vertragspreis berücksichtigt das dann.

    @Thomas
    Wir werden ja sehen ob/wie das klappt:winken
     
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