Arztpraxis - "komplett barrierefrei": ein Muss?

Diskutiere Arztpraxis - "komplett barrierefrei": ein Muss? im Gewerbe- und Industriebau Forum im Bereich Architektur; So sehe ich das auch. Nur scheint Bauliesl das Problem zu haben, dass ALLE Räume auch ohne Patientenbezug barrierefrei vom BRA gefordert...

  1. ekko123

    ekko123

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    Nur scheint Bauliesl das Problem zu haben, dass ALLE Räume auch ohne Patientenbezug barrierefrei vom BRA gefordert werden.
    Ich denke das sollte sich aber vor Ort klären lassen. Da übertreibt wohl jemand.
     
  2. Baumal

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    wenn es nach mir ginge, würde ich jeden (neu-) bau
    barrierefrei planen wollen.

    warum?:
    es ist auch für nicht behinderter, einfach angenehmer, bequemer.

    warum nicht?
    finanzielle gründe.
    immer wieder finanzielle gründe, barrierefrei planen und
    bauen kostet geld.

    weshalb gibt es in flugzeugen keine rollstuhlgerechten
    wc`s? nach möglichkeit noch getrennt nach männchen
    und weibchen?
     
  3. #283 azalee0108, 03.10.2015
    azalee0108

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    Was macht man als Rollifahrer eigentlich, wenn man zB in die USA fliegt? Ich weiss, ist total OT, aber nachdem das jetzt mehrfach erwähnt wurde ...

    Azalee
     
  4. #284 wasweissich, 03.10.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    wenn man sich den ganzen erforderlichen tamtam im vorfeld ansieht , fährt man dann doch lieber an die ostsee ..... mit dem auto oder einer behindertengruppe im kleinbus ....

    weil der aufwand mit der bahn zu verreisen (was zum teil kostenlos zu bewerkstelligen wäre ) einem die vorfreude schon ziemlich trübt , spontanverreisen irgendwohin heisst 3-7 tage vorlauf und vielleicht 123 mögliche ziele ...

    http://www.bahn.de/p/view/index.shtml
    wer mit wenigen klicks innerhalb 20 min. alle erfoderlichen infos zusammenbekommt ist ein held oder IT-mitarbeiter der bahn .....
     
  5. Ludolf

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  6. #286 wasweissich, 03.10.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ja und ? das ist ja schnell , das kenne ich schon ;) .... und weiter ?

    das war die aufgabe ...
     
  7. #287 weisduwas, 03.10.2015
    weisduwas

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    Bespiel Kreistadtbahnhof Fernzuganbiendung nach Prag , ohne Anmeldung:
    Bitte nur die an Gleis 1 haltenden Züge benutzen.
    Fernzüge fahren an den anderen Gleisen
    Personal ist eingespart.

    Wie man an Wasweisich Aussagen sehen kann. Man wird bescheiden.

    Frage wo ist der Fortschritt in 40 Jahren

    Mann kann seine Informationen übers Internet bekommen.
    Früher hat man direkt bei den Menschen am Bahnhof angerufen.
    Das Rollstuhlfahrer nicht mehr im unbeheizten Gepäckwagen, oder wenn man Glück hatte und sich einer Erweichen lies im Zwischenbereich der Waggons.

    Wie gesagt heute fehlt es am Personal.

    Wir reden hier also nicht von einem Luxusproblem
    Bevor wir von Über- Planung reden müssten wir erstmal vom IST-ZUSTAND reden
    Beim Finanziellen muss man unterscheiden Rehabilitation also berufliche Wiedereingliederung.
    Mehr Geld, wo bei dies relativ
    und dem Rest.
    Behinderte sind ja seltenst Einkommenkrösuse, außerdem wird oft auch mehr Geld verbraucht.
    Bei den AG besteht ja die Möglichkeit sich frei zu kaufen für relativ kleines Geld
    Wenn doch können andere Effekte das schnell wieder verhindert
    Googelt mal " Assistenz Behinderte Erfahrungen Einkommen"

    Behinderte - ich klau mal die Auflistung aus dem Bahnlink
    (Es läppert sich also)
    mit ihren Bedürfnissen
    Behinderte Kinder sind erst mal Kinder
    Behinderte Jugendliche sind erst mal Jugendliche
    Behinderte Erwachsene sind erst mal Erwachsene
    und die meisten die kennengelernt habe möchten nicht bevormundet werden weder positiv wie negativ

    Ich persönlich empfinde mein Behinderung nicht als Schicksal,
    allerdings waren Anfang der 70er, 1 mit elekt Schreibmaschine schreibender in einem Gymnasium bei 40 Kindern einer zuviel. So das ich in eine Behinderteneinrichtung musste.
    Ich landete in einer Einrichtung in Nordhessen
    Diese war im Wald am Rand einer ehemaligen Munitionfabrik WW2
    ca 1,5 km von der nächsten Ortschaft
    allerdings gab es dort ein "Integrative Gesamtschule" Inklusion ging schon damals.
    War bei einigen als übler Schulsozialismus verschrien. Die meisten davon hatten wohl keinen persönlichen Kontakt dazu.
    Mitte der 70er bin dann in eine Einrichtung bei Heidelber gewechselt.
    Planerisch super Also das Gebäude.
    Breite Gänge breiter als 1,5m in vielen könnte man Rollrennen ausführen, Jugendliche halt.
    Es gab Selbstfahrer Kleinbusse gesponsort von Aktion Mensch ( Sorgenkind)
    Der Heidelberger Verkehrsverbund hatte Busse mit breiten Einstiegen.
    Jetzt kommen die Einschränkungen die der Planer nicht bedacht haben.
    Für die Busse bracht es Fahrpersonal, also standen sie meist rum.
    Die Einrichtung fand sich an einem Berg und die Haltestelle des Busses am Fuß in einiger 100m Entfernung.
    Es war damals das Modernste
    Wenn ich also wasweisich und JSch Beiträge lese bekomme ich ein Deja-vu und stelle fest das in 40 Jahren nicht all zu viel geändert hat.
     
  8. #288 wasweissich, 03.10.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    Nur wird die situation mit der forderung nach barierefreien besenkammern nicht besser ,sondern werden durch hirnlosen aktionismus mittel verbraucht ,welche vernünftig eingesetz vieles verbessern würden .

    Ein tolles beispiel waren blindenleitpflasterungen in (ich meine es war )köln , kein verlegeplan ,eine billig-flessig-20€pflasterkolonne bei der keiner wusste wofür die 10 paletten dieser komischen hubbel und rillensteine waren , keiner der in der lage war es zu erklàren .... da gab es dann eine wunderschöne einfassung an den gebäudeansschlüssen und einfahrten ,dieeinen sehbehinderten (wenn er sie denn gefunden hätte )durch die schaufensterscheibe oder in den fliessenden verkehr geleitet hat ....(eine absicht so einen teil des problems zu lösen unterstelle ich jetzt nicht ....)
     
  9. Ludolf

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    Wenn du den Service wirklich kennst, wozu dann diese Aufgabe?
     
  10. #290 wasweissich, 03.10.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ist das eine ernsthafte frage ?
     
  11. Baumal

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    schon hart was man sich hier alles anhören muß.
    ich plane, und habe geplant, sehr viel für behinderte.

    vermutlich habe ich mehr kontakt zu "behinderten",
    wie Herr Schrage, obwohl ich oder ein familienmitglied nicht betroffen ist.
     
  12. Baumal

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    den faden mal wieder weitergesponnen:

    jungmediziener, hat eine praxis im bestand
    übernommen. die ist im EG aber nicht barrirefrei.

    die sprechstundenhilfe hatte einen unfall und ist auf den
    rollstuhl angewiesen.
    der jungmediziener mag die sprechstundenhilfe aber,
    und möchte sie nicht entlassen.

    was ist dann los? alles behindertengerecht umbauen?
    auch die besenkammer und die teeküche?
     
  13. #293 weisduwas, 03.10.2015
    weisduwas

    weisduwas

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    Das waren doch die entscheidenden Worte.
    Verweise ihn ans Integrationsamt. Die wissen auch über Förderung bescheid.
    Teeküche ist klar siehe oben
    Putzkammer Reingungsfachkraft fragen.

    Wenn gewollt findet sich immer eine Lösung.

    Ne mal im Ernst. Wie ist den der IST-ZUSTAND Ravensburg Innenstadt.
    Ersatzweise in deiner Umgebung.
    Arztpraxen etc.
    Die Liste des §39 liegt ja vor und dir ist ja auch klar das der Gesetzgeber ausdrücklich von "alten Menschen" spricht.
    Derzeit 20,6 nächsten Jahre steigend.
     
  14. #294 Gast23627, 03.10.2015
    Gast23627

    Gast23627 Gast

    Tja, Sie haben sich verannt und werden jetzt vom eigenen Rechtfertigungsdruck übermannt.
    Die "Fäden" die Sie weiterspinnen werden immer verworrener, und (siehe 2. Absatz "Kontakt"). zudem (ich hoffe es nicht) erscheint es so, dass Sie bei diesem Punkt auch noch an einer Selbstüberschätzung zu leiden haben.
     
  15. Baumal

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    da schaut es sehr mau aus, aber die oma mit
    rollator dackelt immer noch zur praxis, zur not
    wird sie von einer nichtebhinderten mitarbeiter/inn
    ins 1. OG begleitetet.

    dass empfinde ich auch als OK.
    nicht jeder ist behindertert.
    und man kann sich auch gegenseitigig helfen.
     
  16. Baumal

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    du kannst immer noch du zu mir sagen.
     
  17. #297 weisduwas, 03.10.2015
    weisduwas

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    Schöne Geschichte

    Ein paar Zahlen wären schön gewesen.
    Gibt es nur eine Arztpraxis und die OG?

    War ja nur die Angabe für die eine Hälfte von 18. LBO §39 (2)
    Was ist mit dem Rest?
    Also 2. Hälfte von 18 und den Restlichen 17.
    Wäre schön wenigsten ein paar Angaben kämen.
    Kann mir nicht vorstellen das in Ravensburg nichts barrierefreies gibt.
     
  18. Baumal

    Baumal

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    mir wird das zu doof.
    diskutiert ihr weiter.
    ich bin raus.
     
  19. Neige

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    Jetzt hab ich mal in den weiten des I-Net eine Seite gefunden, die vielleicht weiteren Aufschluß geben könnte.
    http://www.praxis-tool-barrierefreiheit.de/

    Ferner könnte auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KVB) Auskunft geben.
    http://www.kbv.de/html/barrierefreiheit.php

    Inwieweit diese Links einem Architekten weiterhelfen können, vermag ich nicht zu beurteilen. Haltet ihr die Link´s für unangebracht und von mir als Laien eingestellt als wenig informativ, einfach wieder löschen.
     
  20. #300 OLger MD, 04.10.2015
    OLger MD

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    Sigi,
    danke für die Links. Schön, informativ und übersichtlich.
    Das 'wie' ist den Planern hier sicher bekannt, es ging bei der Fragestellung aber um 2 andere Punkte:

    Müssen auch alle Nebenräume, wie zum Beispiel ein Haustechnikraum oder ein Putzmittelraum, in gleicher Art und Weise behindertengerecht gebaut werden, wie die Hauptnutzräume (Eingang, Flur, Empfang, Wartezimmer, Behandlungsraum, etc. )?

    Müssen alle Behandlungsräume komplett behindertengerecht gebaut und ausgestattet werden, wenn eine Behandlung von Patienten mit Handicap in einem oder in zwei von mehreren verfügbaren Behandlungsräumen ohne Einschränkungen und ohne Diskriminierung in gleicher Art und Güte wie für Nichtbehinderte möglich ist?


    Hier wurde die unglückliche Wortwahl und der Satzbau des entsprechenden Paragraphen in der Landesbauordnung der Planerin zum Verhängnis. 16 Bundesländer = 16 LBO's. Und jedes Bundesland darf den Text selber formulieren.

    Schick mal eine Schulklasse ins Kino und lass' alle den selben Film schauen und anschließend einen Aufsatz darüber schreiben. Bei einigen wird man denken, die waren im falschen Film.

    Werfen wir doch mal einen Blick in die Musterbauordnung:
    Hier steht im § 50 Absatz 2:
    Hier werden die Behinderten weder schlechtergestellt noch diskriminiert und schon gar nicht wird Ihnen die Benutzung der baulichen Anlage erschwert oder unmöglich gemacht, aber die Planung, die Genehmigung und die Nutzung der baulichen Anlage wird vereinfacht und in manchen Situationen überhaupt erst ermöglicht.

    Beispiel Umbau einer Praxis im Bestand.
    Fläche ist durch den Bestand begrenzt.
    Es gibt nichttragende Wände deren Anordnung und Lage in gewissen Grenzen variabel ist.

    A
    Putzmittelraum, Archiv, Haustechnikraum und Müllraum werden klein gehalten und mit 88,5er Türen ausgestattet.
    Der gewonnene Platz wird dem Behandlungsraum, dem Empfang, dem Wartezimmer und dem Flur zugeschlagen.
    Verkehrsflächen und Stellflächen für Rollis sind dadurch deutlich über der Norm groß.

    B
    Putzmittelraum, Archiv, Haustechnikraum und Müllraum werden behindertengerecht und mit 1.01m Türen ausgestattet.
    Der verlorene Platz wird dem Behandlungsraum, dem Empfang, dem Wartezimmer und dem Flur entzogen.
    Verkehrsflächen und Stellflächen für Rollis sind millimetergenau gerade noch so in der Norm.

    Hier steckt der [D]Amtsschimmel[/D] Teufel im Detail !
     
Thema: Arztpraxis - "komplett barrierefrei": ein Muss?
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