Auf KfW 70 verzichten und 42,5cm Blähton

Diskutiere Auf KfW 70 verzichten und 42,5cm Blähton im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Blähton Fertigelemente haben eben auch die von mir genannten Vorteile. hallo ich kenn da aber auch ganz viele nachteile. spachtelung der...

  1. #41 gunther1948, 13.12.2014
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    hallo
    ich kenn da aber auch ganz viele nachteile.
    spachtelung der innenseite hört sich für bauherrn gut an abplatzungen, grossflächige ablösungen, scherbenbildung sind üblich. alle e-installationen müssen vorher eingeplant und eingebaut werden. nachinst. schwierig.
    alle fensterstürze müssen in leichtbeton ausgeführt werden (u-wert <<<<) . grosse statische höhe wegen der stabilität beim transport erforderlich, andere konsistenz wie der rest der wand. verbindungen der wände müssen verschlauft werden und die taschen werden mit zementmörtel vergossen. in dem bereich haste eine reduzierung des u-wertes und einen flächenanteil der in etwa der fugenfläche bei geklebtem mw. entspricht.
    keine deckengleichen unterzüge oder nur bei einer stückelung der wände möglich.
    haftungsprobleme für putze wegen verschmutzung mit schalöl.
    sehr hohe fussfugen zwischen bopl. /wand und decken und aufstehenden Wänden und damit gefahr von schimmelbildung im bereich des sockels. nachträgliche thermographie- aufnahmen zeigen deutlich diese schwachpunkte.
    differenz in den wanddicken.
    z.b hat die firma schw..... die produktion eingestellt, da die u-werte nicht mehr zeitgemäss waren und die dämmtechnische bessere variante, mit zweilagiger ausführung, mit aussenseitigem wandteil mit zusatz von glasschaumschotter in kombi mit üblicher liaporwand, zu massiven schäden an den wänden geführt hatte. (schalen abriss, trennung der wandteile )
    aber in de palz sagt meerr - ehme jede narr gefallt sei kapp-

    gruss aus de pfalz
     
  2. #42 Bickendorfer, 14.12.2014
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    Hallo Gunther,

    die Abplatzungen und Scherbenbildung kommt wahrscheinlich nicht bei sachgerechter Ausführung vor oder? Das mit den E-Installationen ist mir bewusst. Das mit den Fensterstürzen hat mir noch niemand gesagt, ist aber sehr wichtig!
    Die Haftungsprobleme kann man mit einem guten Maler sicher in den Griff bekommen. Das mit den Fugen und Wanddicken hat der Hersteller auch angesprochen, er sagte, das war früher ein Porblem ab jetzt hat man das im Griff. Er sagte auch, dass die Wände so exakt gefertigt werden, dass da kein Stein auf Stein Bau rankommt. Würdest du generell empfehlen mit Haufwerksporiger Wand (Blähton) bauen? Danke für die Infos.

    Gruß in die Pfalz
     
  3. #43 wasweissich, 14.12.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    Ein ganz wichtiger teil des lesens ist die bereitschaft das gelesene zu verstehen......:shades
     
  4. #44 Bickendorfer, 24.12.2014
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    Auf Nachfrage sind die Fensterstürze auch aus Blähton. Bisher ist Blähton mein Favorit und ich werde wohl so bauen. Im neuen Jahr werde ich mich nochmal mit dem Unternehmen treffen und einige Referenzhäuser aus Blähton besuchen. Von der Arbeit leihe ich mir eine Wärmebildkamera aus und werde die Angesprochenen Schwachstellen von Gunther überprüfen.
    Mit der Bank haben wir jetzt auch gesprochen bei einem KfW 70 Haus ist unsere monatliche Rate 28€ weniger für 10 Jahre. Wir werden auf 26 Jahre fest finanzieren! Effektiver Zins mit Einrechnung von steuerlichen Vorteilen und Wohnriester 1,54%. Ohne Steuerliche Vorteile und Wohnriester 2,53%. Da gehe ich kein Risiko ein! Wie schon erwähnt muss das jeder selbst wissen.
     
  5. #45 Micki77, 24.12.2014
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    Welche bank finanziert denn 26 Jahre? Vergleich mal mit der Hannoverschen!
     
  6. #46 Lexmaul, 24.12.2014
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    Du machst also nur für 10 Jahre fest oder in 26 Jahren Volltilger?
     
  7. #47 gunther1948, 25.12.2014
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    hallo
    aber mit einem viel schlechteren u-wert wie die wand. da eisen drinn liegen ist das leichtbeton LBn 15, 25 )
    und im herstellungsvorgang ist eine saubere trennung nicht konsequent möglich.

    gruss aus de pfalz
     
  8. #48 Bickendorfer, 25.12.2014
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    Die Finazierung läuft über eine Bausparkasse. 4 Kredite 2x Wohnrister 1x Anuitätendahrlehen und einmal KfW bzw. ein weiteres Anuitätendahrlehen.
    Günther was ist denn dein Tipp wie würdest du Kostengünstig monolitish bauen?
     
  9. #49 jodler2014, 26.12.2014
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    Der Bank ist das doch eigentlich egal ,wie (Bauweise) das Haus gebaut wird.

    ich bin gelernter Maurer und was heute auf Baustellen "zusammengepappt" grenzt für mich schon fachlich betrachtet und nachhaltig betrachtet an eine Vergewaltigung der Handwerkskunst

    @ Bickendorfer
    Was ist für Deine Verhältnisse "kostengünstig" ?
    Von a-z ?
    Wer heute in diesen Zeiten billig baut,wird in ca.10 -15 jahren große Augen machen ,weil der Bililgbau nichts wert ist,wenn ein Verkauf ansteht!
     
  10. #50 Bickendorfer, 26.12.2014
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    Kostengünstig sind für mich 460m³ umbauter Raum mit den Leistungsphasen 1-6 für 80000€. Darin enthalten ist nur der Rohbau ohne Fenster, ohne Dacheindeckung etc. Betondecken, Betontreppen und Innenwände massiv.
     
  11. #51 Amend1967, 26.03.2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27.03.2015
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    Ich würde auch die 42er oder gar 49er Liapor Wand nehmen. Das Wohnklima lässt sich überhaupt nicht mit irgendeinem 24+WDVS vergleichen. WDVS aus Styropor ist Sondermüll später und die Wand ist nicht mehr diffusionsoffen. Liapor Massivwände zB isdochegal oder isdochegal bieten hohe Qualität und Erfahrung. Der rechnerische U Wert ist etwas schlechter aber das sind eh Laborwerte ohne zB Wind, Sonne, Regen zu beachten. Das Verhältnis von Wörmespeicherfähigkeit und Wärmedämmung ist bei Liapor optimal meiner Meinung nach.
     
  12. KyleFL

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    Lass dir von so einem 24cm HLZ + 14cm WDVS Wand-Bewohner sagen, dass das Wohnklima ganz ausgezeichnet ist! Meine Wände sind im Winter nicht kalt und im Sommer nicht warm - kann mich also über die Wärmespreicherfähigkeit nicht beklagen!

    Das eine Wand diffusionsoffen sein soll halte ich für ein Gerücht. Erklär mir doch einmal, wie der SD-Wert einer Blähtonwand mit Putz sein soll. Da diffundiert absolut nix! Wie auch. Sind ja keine Löcher drin, oder?

    Zu Styropor und Sondermüll: Ich persönlich glaube, dass die meisten Leute im Jahr mengenmässig fast mehr an Styroporverpackungsmaterial über die Gelbe Tonne entrsorgen als an meinem ganzen armen Haus dran ist.


    Es gibt durchaus Gründe, kein WDVS zu wollen, die ich auch verstehen kann (Brandschutz, Empfindlichkeit der Aussenwand gegen Beschädigung, Befestigungsmöglichkeiten) - das sind alles reelle Gründe für eine Ablehnung. Angst vor Entsorgung oder Panikmache zu den Diffusionseigenschaften gehört definitiv nicht dazu!


    Jeder sollte mit dem Stein / System bauen, dass für ihn persönlich optimal passt. Es sollten aber die richtigen Gründe und auch die richtige Grundlage für die Entscheidungsfindung vorhanden sein. Polemik und / oder haltlose Vorurteile sind keine gute Grundlage.

    Die Bauzeit des Rohbaus ist mit Fertigelementen sicherlich kürzer, aber täusche dich nicht über die eingesparte Zeit!. Das Mauern der Wände geht auch mit normalen Steinen und gewöhnlichem Mörtel schnell vonstatten. 1Woche pro Stockwerk ist selbst mit 2 Leuten kein Problem!


    Cu KyleFL
     
  13. #53 Amend1967, 27.03.2015
    Zuletzt bearbeitet: 27.03.2015
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    Wegen Putzen einfach mal hier schauen: https://www.baufachinformation.de/d...alten-von-Putzen-und-Anstrichen/2002127109915

    Der sd-Wert einer haufwerksporigen Liaporwand (nicht bei den meistens verwendeten gefügedichten Liapor-Leichtbetonwänden) ist kleiner 0,5 m.

    Im Vergleich dazu Styropor (EPS) hat einen sd-Wert von 50-60 m. Je höher die Zahl, desto schlechter.

    Werte der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl unter:
    •μ = 10 zeigen eine sehr gute Diffusionsfähigkeit für Wasserdampf an;
    •10 - 50 sind mittlere Diffusionswerte;
    •bei Werten von 50 - 500 wird die Dampfdiffusion eingeschränkt;
     
  14. #54 ultra79, 27.03.2015
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    Ich wohn sogar in so einem bösen Holzrahmenbau mit Plastikfolie! Ein Wunder das ich noch nicht erstickt bin!

    Auch die Sondermüll-Diskussion ist doch sinnfrei - es wird Verfahren geben um Styropor zu recyclen - daran wird gearbeitet - man kann das Zeug am Ende zumindest thermisch verwerten. Machen wir heute hundert- und tausendfach mehr in unseren Autos und Heizkesseln.

    Was mach ich eigentlich mit abgebrochenem Mauerwerk? Also Poroton oder Porenbeton oder Liapor? Doch auch einfach Deponie...
     
  15. #55 ultra79, 27.03.2015
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    Alles schön und gut - aber Wayne (interessierts)? Durch die Wand diffundieren keine nennenswerten Mengen an Feuchtigkeit... wenn ich 97% eh durch lüften erledigen muss, warum soll die Wand jetzt plötzlich diesen großen Unterschied machen?
     
  16. #56 Thomas B, 27.03.2015
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    Diese Diffusionsdiskussion ist doch absurd!

    Eine diffusionsoffene Bauweise mag etwas sein womit Hersteller werben wollen. Klingt gut, luftig, locker-flockig, ... Achtung jetzt kommt's: atmungsaktiv....einfach schnuffeliger, oder?

    In der Wohnungsluft angereichter Wasserdampf kommt nur über zwei Wege aus dem Haus: 1. Öffnen von Fenstern/ Türen, 2. Kontrollierte Wohnraumlüftung. That's it. Der Wasserdampf wird nicht den Weg durch die Wandkonstruktion wählen. Steht ihm (dem Wasserdampf) danach dennoch der Sinn, so wird irgendwann in den kühlen Bereich kommen und dort, wie jeder mittelmäßig gut ausgebildete Wasserdampf, auskondensieren.
    Diesen Transport von Wasserdampf in die Wandkonstruktion gilt es zu minimieren.
     
  17. reezer

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    Tag Herr Amend,
    ein ziemlich plumper Einstieg den Sie hier versuchen
    mit dem "Sondermüll-Argument" klassifizieren Sie sich selbst schon richtig ein, und mit dem "aber das sind eh Laborwerte" wird das auch nicht besser.

    vielleicht beim nächsten Mal eher mit besseren Argumenten, als mit solchen Aussagen auf Blödzeitungsniveau :winken
    Oder vielleicht gibt es auch ein anderes Forum in dem ein Vertriebsspezialist mit Ihrer Qualifikation, und Ihren Argumenten, besser ankommt.

    Hier, glaub ich, wird das so nichts
     
  18. R.B.

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    Eben. macht sich aber gut in Werbeprospekten.

    Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht und die Wassermenge berechnet die durch eine Wand gehen kann? Selbst bei einem "diffusionsoffenen" Wandaufbau kriegt man da unter Extrembedingungen (hohes Druckgefälle) kaum mehr als 1gr Wasser pro Stunde durch 1 m2 Wand. Diese Bedingungen treffen aber nur auf wenige Stunden am Tag (bzw. Nacht) zu, und das auch nur an wenigen Tagen im Jahr. Die meiste Zeit über sind es weniger als 10mg/m2*a.

    Wasserdampf der in die Wandoberfläche eindringt soll daher nicht durch die Wand diffundieren, sondern wieder rücktrocknen. Das ist der richtige Weg. Alles andere führt nur zu Schäden, egal ob die Wand nun "atmet" oder nicht.
     
  19. #59 Bauking, 28.03.2015
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    Porenbeton, Miwo und Klinker... Alles was das Herz begehrt. (massiv, Schallschutz und hoher Dämmwert, kein Streichen aussen notwendig, hohe Wertbeständigkeit etc.)
     
  20. #60 Lexmaul, 28.03.2015
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