Aufdachdämmung am Gartenhausdach - Holzfaserplatten auf Bitumenbahn - Unterspannbahn nötig?

Diskutiere Aufdachdämmung am Gartenhausdach - Holzfaserplatten auf Bitumenbahn - Unterspannbahn nötig? im Dach Forum im Bereich Neubau; Sonst, mal abgesehen von Feinheiten in den Begrifflichkeiten, noch drei Dinge von meiner Seite zur Beachtung: - Eine gute Unterspannbahn, sollte...

  1. #41 Alex HAJ, 10.11.2020
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    Ja genau, da geht es nämlich schon los :D

    Dieses Produkt zum Beispiel kostet tatsächlich 1,-€/m²

    Material Polypropylen-Vlies
    Rollenmaß 1,50 m x 25 m ( 37,5m² )
    Flächengewicht 115 g / m²
    Auslegefläche 37,5 m²
    UV-Beständigkeit 3 Monate
    Wasserdichtigkeit W1
    sd-Wert 0,02 m
    Temperaturbeständigkeit -24°C bis +70 °C

    Sollte ja soweit den empfohlenen Werten entsprechen, oder?

    Diese Bahn kostet mit Versand sogar nur knapp 0,73€/m²
    Und hat einen nahezu unglaublichen SD-Wert. 7mm? Kann DAS sein?

    Flächengewicht: 140g/m²
    Anzahl der Schichten: 3
    Wasserdampfdurchlässigkeit: 2900g/m²/24h (38°C/85% RH Lyssysystem)
    Sd-Wert: 0,007m
    Wasserdurchtritt Widerstandsklasse: W1
    Reißfestigkeit längs: 280N/5cm
    Reißfestigkeit quer: 170N/5cm
    Anwendungstemperaturbereich: -40°C bis +120°C
    UV-Beständigkeit: bis 3 Monate
    Material: Polypropylen (PP)
    Brandverhalten: E
    Anwendung auf verkleideten Dächern: Ja
    Rollengröße: 1,6m x50m (80m²)
    Rollengewicht: ca. 11kg



    Jajaja, Traufkamm habe ich schon längst in meiner Beobachtungsliste :D
    Allein schon, damit mir da keine Untermieter einziehen :Brille
     
  2. #42 Ungeduld, 10.11.2020
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    Bitte. Offensichtlich!
    Aber
    von einem ungedämmten Dachüberstand reden wir (noch) nicht!
    Primär hat der was mit der (manchmal doch technischen) Notwendigkeit einer zumindest punktuellen Winddichtheit zu tun.
    Nur sekundär mit Luftdichheit.

    Hast Du mal die Texte in meinen Links gelesen?
    Waren alle direkt im oberen Drittel bei entsprechender Suche. Habe da nur was auf die zitierten Quellen geachtet.

    Bis jetzt haben wir über das mit Aufdachdämmung bestückte Dach allgemein geredet!
    Und dieses braucht zwingend zum eigenen Schutz gegen teilweise große Schäden
    a. prinzipiell eine irgend geartete Luftdichheitsschicht
    b. und das impliziert auch den allseitigen Anschluss dieser, im Prinzip an die Innenseite der warmen Wände.

    Wie groß ist eine Dachfläche?
    Ungefähr <6 mal >4m?
    Und dann spielst Du mit dem Gedanken ... die Flächen mit doch erst mal etwas suboptimaler Bahn als Luftdicheitsschicht zu belassen.
    Was wohl nicht nur in meinen Augen zwar bescheiden wäre, aber wie auch alle anderen gesagt haben, dort in der Fläche erst einmal ausreichend wäre!
    Aber sicher auch die 333mm zu belassen, direkt technisch sowie in Folge auch bei den eigentlich notwendigen weiteren Arbeiten schlechter / hinderlich wäre.
    Auch dass stellt hier eigentlich keiner in Frage!

    UND-ABER
    Weiterhin gehen deine Überlegungen zu den Anschlüssen(*) dieser Luftdichtheit dahin, davon circa 3/4 bzw. rund 75% bzw bei Dir circa 30 von 40 lfdm., gar nicht bzw. offensichtlich nicht ausreichend zu beachten / auszuführen?

    Und Du hast die mal, außer dem Thread hier, über die technische Thematiken u.a. Luftdichtheit, Schäden etc. mal eine Stunde beschäftigt? Nein, dann solltest Du aber in meinen Augen.
    Das gilt ja etwas in Details abgewandelt, analog auch z.B. für den Einbau von Fenstern ... unter dem hier für das Dach mit Anschluss an die Außenwand innen, betrachteten Aspekten!

    Und wenn Du dann (auch nach anderweitiger Recherche) sagst, Du siehst diese Notwendigkeit immer noch nicht (wie so mancher Fachplaner der mir in all den Jahren über den Weg gelaufen ist und wohl auch weiterhin laufen wird), dann bin ich wohl der Falsche, um Dir in den Punkten helfen zu können!

    Viel Erfolg und Grüße
    HAL


    (*) Da gehen ja die Meinungen hier wohl ein klein wenig auseinander!
    Ich behaupte, Du hast da ein regelmäßig zu großes "Loch"!
    Andere sehen dieses "Loch" wohl offensichtlich gar nicht!
    Und noch ganz andere, argumentieren ... sinngemäß "ja vielleicht, aber nicht wirklich" ... sind sich blind sicher dass das bei dir ohne weiteres funzt (fast mit Brief und Siegel) und sagen sinngemäß "mach doch mal"

    Ironie - im Zweifel mal ganz böse gedacht ... passendes Smilie gelöscht
    Ironie aus
     
  3. #43 Ungeduld, 10.11.2020
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    Falls Du da die kleinen Nagenden meinst, dann ist Metall das Material deiner Wahl!
    Und sehr ordentlich einbauen.
     
  4. #44 Alex HAJ, 10.11.2020
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    Ach HAL,

    nun sei doch nicht gleich beleidigt!

    Ich will ja durchaus Deinen Ratschlägen folgen.

    Ich lege die USB auf die 333er auch gerne bis an den Rand des Dachüberstandes, quasi Traufe.
    Nur: wo genau soll ich die DA denn luftdicht anschließen?
    Wenn doch dort unter der 333er nur die 24er Fasebretter sind, die unten wie oben quasi von Aussenluft umgeben sind?
    DAS meinte ich mit...Notwendigkeit...ungedämmten Dachüberstand...luftdicht.

    Die Aussenwände kann ich ja nur an den Aussenseiten der Kniestöcke an die Unterseite der Schalung anschließen; innen äquivalent andersrum.

    Alternative: ich nehme den schon montierten Teil der Verkleidung des Dachüberstandes wieder ab, lege da Dampfbremse unter, und schließe die dann an der Aussenwand an, und WO am Dach? Um die Traufe rum, nach oben, an die USB, die unter den HWL Platten liegt?
    Dann sind die Bretter des Dachüberstandes rundum von USB umgeben.
    Weiß nicht recht...
     
  5. #45 Alex HAJ, 10.11.2020
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  6. SvenvH

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    Nanu? Jetzt werden wir aber schludrig.
    Zunächst mal sind Traufkämme gegen Nagetiere wirkungslos. Die kommen in jeden noch so kleinen Spalt.
    Dann kommt noch der Punkt mit der Belüftung. Trauflatten hochkant zu stellen, wie es bis vor einiger Zeit noch üblich war, ist nicht mehr Stand der Technik. Die Trauflatte wird flach verlegt und dann kommt ein Traufkamm mit Lüftungssteg drauf der den Ausgleich bildet.
     
  7. #47 Ungeduld, 10.11.2020
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    Mal für dich als "technischen" Laien!

    Auch sicher ein Problem meiner Argumentation mit der in meinen Augen fachlich nicht zutreffenden Gegenargumentation mit den anderen Beiträgen hier ist folgend Dargestelles.

    Unabhängig davon, dass die besprochenen Details bei Nichtausführung immer ein grundsätzlicher technischer Mangel sind :bef1021:, und jede die Realität abbildende Berechnung dort IM DETAIL(!) Wasserfluss vorhersagt, was ist eben fachlicher Fakt ist:

    Natürlich muss nicht jeder, auch genau solcher Ausführungsmangel (egal ob Material oder Verarbeitung im Detail) zu einem von innen/außen während der Nutzungsdauer erkennbaren Schaden führen!
    Bei weitem nicht!
    Ich behaupte einfach mal, dass die allermeisten solchen Mängel, nicht zu solch einem vom Nutzer als störend empfundenen Schaden führen.
    Hinein in die Konstruktion geschaut, wird doch eigentlich immer zu spät. Teilweise ja Jahrzehnte zu spät! Das kommt meistens nicht "von plötzlich", auch wenn es erst mal ausschaut.

    Kann aber aus Erfahrung schon alleine Ursache sein und ist in meinen Augen nicht soo selten.
    Die Ausführung (Bitumenschindeldächer) war aber oben dafür NUR als Beispiel für die Problematik gedacht!
    Wenn schon alleine dass das kann ...

    Normalerweise hängt das auch noch von einer Vielzahl / einigen sonstigen Parametern/Randbedingungen ab!
    Wie z.B. Qualität des Material und Verarbeitung, nicht oder besonders gut beachtete Detailausbildung ... aber auch Wahl der weiteren für Dachkonstruktion notwendigen Komponenten.

    Diese Randbedingungen können einen einzelnen Mangel (der ja erst mal keinen Schaden darstellt), sowohl im positiven, als auch im negativen sowohl direkt, als auch indirekt Beeinflussen.
    Auch dürfte Konsens herrschen.

    Zumindest ich sehe bei Dir am Objekt und höre aus deine Beschreibungen, dass da zumindest für mich, diese technisch relevanten eher deutlich in die negative Richtung und einen daraus resultierenden Schaden wahrscheinlich (für mich über 80%) hinweisen.
    Zumindest in dem von mir beantworteten Punkten!

    Manche Anderen sehen das offensichtlich nicht so.

    Grüße
    HAL

    Bauprosa
    Und in diesen Betrachtungen spielen nicht großartig deine zu erwartende handwerkliche Ausführung hinein, selbst wenn das alles nicht perfekt wird.
    Gelernter Handwerker, egal ob fachfremd, der ordentlich für sich arbeiten möchte!
    Das klappt schon.

    Erfahrungsgemäß gibt sich so jemand wie Du mindestens genau so viel Mühe und bekommt das oft selber besser hin, als eine durchschnittliche Ausführung (auch ohne Mängel!) eines gewerblich so etwas anbietenden Handwerker!
    Sofern er weis, was er machen sollte bzw. muss.
     
  8. #48 Ungeduld, 10.11.2020
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    ;) Ja, das kleinste war eine Mauerwerksfuge von weniger als 5mm Breite!

    :bef1003:

    Aber nein doch nicht schluderig, vielleicht etwas "ungenau" in der richtigen Bezeichnung! :bef1010:

    Die kenne ich nicht als "Kämme", sondern aus Lochblech!

    Zumindest gab es die mal für die Modelle des "deutschen Erfinders des Betondachsteins" und für einige der üblichen, profilierten Modellvarianten dieses und des anderen großen (niederländischen) Herstellers.

    Die helfen / haben geholfen gegen die kleinen und auch was größeren Nager!
    Das die Dachsteinreihe dadurch etwas mehr hochsteht, ist eben der notwendige Kompromiss den man dann in Kauf nehmen muss, wenn die Folie(USB) und Belüftung eben über, anstatt unter die Traufe (über Tropfblech) geführt werden.

    Bauprosa
    Ich hatte mir die damals dann angeschaut ... den Preis gesehen ... mir einem Stein ein Muster hergestellt und geschaut wie die Übergänge sind ... Schablone gebaut ... gemütlich Abends bei einer Flasche Bier ... 5 Minuten pro Meter ... 100mm Roh-Zuschnittmaß
    Betondachsteine haben ja nicht so viel Spiel in der Seitenüberdeckung!

    Danke für den Hinweis

    Grüße
    Hal
     
  9. #49 Ungeduld, 10.11.2020
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    Auch bei normalen Eindeckungen (Ziegel und Folie unter Traufe) funktioniert das regelmäßig mit solch aufgestellten und z.B. auch angenieten Winkelprofilen!

    Da flitscht dir nix großes mehr durch. Türe eintreten haben die auf jeden Fall noch nicht gemacht, zumindest bei mir nicht ;)

    Grüße
    HAL

    Das wäre auch ein Tipp für denjendigen gewesen, der hier im Forum auch danach fragte und dann schrieb, nein ich habe schon alle Zugänge zugemacht ...
    Gut wenn er meint.
     
  10. #50 Ungeduld, 10.11.2020
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    Gut, "nur" circa 28/37 lfdm möchtest Du nicht beachten ... kommt schon von der Tendenz gut hin.
     
  11. #51 Alex HAJ, 10.11.2020
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    Hä?

    Da komme ich jetzt nicht mehr mit.

    Zumal meine vorher konkret gestellten Fragen dann irgendwie auch versanden.

    Naja, ich geb's an dieser Stelle mal auf.
     
  12. #52 Ungeduld, 11.11.2020
    Zuletzt bearbeitet: 11.11.2020
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    Bevor ich weiter hier antworte und obwohl ein guter Handwerksgeselle die Fähigkeiten u.U. hier für die zuerst gestellten Fragen auch richtig gekonnt hätte.
    Klären wir das mal für hier, obwohl "NUR" Bauingenieur sagt doch auch erst mal nix, außer das Sie vielleicht aus der Zeit kommen, wo man kein Diplom mehr machen konnte.

    Reicht HIER in ihren Augen erst mal die Befähigung zur fachlichen Qualifikation meiner Person, wenn ich bei der Kölner Handwerkskammer* folgende Gewerke im Hoch- UND Tiefbaubereich auf meine Person anmelden könnte?
    1. Maurer- und Betonbau
    2. Straßenbau
    3. Zimmerer
    4. Dachdecker
    5. Klempner

    Speziell zu diesem Thema hier
    Gelernter Energieberater alle Prüfungen, nicht mehr eingetragen, speziell im Sinne von "nur Energieberatungen" nicht mehr aktiv ... rückblickend ausgeübt dann von Ende der 1980´ger bis +/- 2015 - Berechnungsprogramme aktuell, halte mich schon auf dem laufenden, auch wegen 5 Punkte vor.
    Besonders Anfangs, wenig Energie -- sondern eben dieser hier besprochene konstruktive Feuchteschutz weswegen ich da vor stand und Wasserfällen aus Decken sowie Wänden/Fenstern zugeschaut habe.

    Staatlich geprüfter Fachleiter für Dach-, Wand- und Abdichtungs-Technik

    Und ja, sachverständige Begutachtungen habe ich schon immer mit, ich denke ganz gutem Erfolg gemacht!

    Reicht das in den Augen des vereidigtem Sachverständigen?
    Ich könnte aber noch eine Schüppe drauf legen.

    Und noch mal die Frage, macht das nun bei ihren Beantwortungen einen fachlichen Unterschied?

    Grüße
    HAL
     
Thema:

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