Auslegung Vertragstext zum EFH: Mehraufwand für Erker/Vorsprünge?

Er möchte hören: BH hat Recht! Kostet 205 T€
BU will hören: Kostet 220 T€

Der Allgemeinheit ist es egal.





Tatsächlich könnte es mit weniger Streit, gute Zusammenarbeit, den richtigen Leuten, Sachverstand, guten Willen usw. für das Geld ein gutes Haus werden.
ABER SO NICHT!

Ps: War jetzt kein konstruktiver Beitrag. mirdochegal.

 

Sorry, aber was für Umstände muss es geben, dass man sich die Schlinge um den Hals legt und so etwas unterschreibt? Mit der Tochter des Firmeninhabers verheiratet?

Wenn es schon im Vorfeld Differenzen gab, dann muss man diese lösen, und nicht durch handschriftliche Kommentare auf einem Papier in die Zukunft verschieben. Ist doch klar, dass einem das Problem wieder einholt....
Entweder für beide Seiten klare Vertragsbedingungen, oder man verzichtet auf eine Zusammenarbeit.

DU erwartest nun, dass hier jemand Deinen Fehler absegnet. Ich sage, einigt Euch auf die hypothetische Hälfte.....mehr ist da nicht drin. Er wird sich seinen entgangenen Gewinn sowieso im Verlauf des Hausbaus wieder holen, und Du wirst das nicht einmal bemerken.

Gruß
Ralf

 

Also beschimpft hat dich hier keiner, dass du dir dein eigenes Grab geschaufelt hast.

Was wir hier tun ist "Tacheles" reden. Das ist aber nicht unbedingt das, was der arme (von der bösen Welt hintergangene) Bauherr hören möchte. *Sarkasmus aus*

Es tut mir leid, dass man dich als Kaufmann auf vertragliche Dinge hinweisen muss.

Nimm dir nen Anwalt, der für dich das Beste aus der Sache rausholt.

Da du scheinbar etwas uneinsichtig bist, bin zumindest ich mal raus aus dem Threat.

Trotzdem viel Erfolg.