Ausschreibung, Architekt, Schlüsselfertig

Diskutiere Ausschreibung, Architekt, Schlüsselfertig im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; wann hört dieser Schwachsinn endlich auf ich zitiere:" Im Zweifel ist es aber Dein wirtschaftlicher Feind Wes Brot ich ess, des Lied ich sing,...

  1. #21 Christian St, 23.06.2006
    Christian St

    Christian St Gast

    wann hört dieser Schwachsinn endlich auf

    ich zitiere:" Im Zweifel ist es aber Dein wirtschaftlicher Feind
    Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, oder so."
    Gruss Christian
     
  2. #22 Ralf Dühlmeyer, 23.06.2006
    Ralf Dühlmeyer

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    @ Christian S(t)

    Wenn Sie zwischen der (für Sie) teuren - und besseren - und der preiswerten -aber auch funzenden - Ausführung wählen können/müssen, wählen Sie natürlich :smoke die für Sie teurere. Na sischer dat. [​IMG]
    Und meine Kinder hat der Klapperstorch gebracht :konfusius
    MfG
     
  3. #23 Matthias, 23.06.2006
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    Mit den beiden Aussagen: "Im Zweifel ist es Dein wirtschaflticher Feind..." kann ich so eigentlich nichts anfangen. :D

    Wirtschaftlicher Feind kann jeder werden, selbst die eigene Frau :wow
     
  4. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Außerdem mal bei Baubegriffe vorbeischauen:

    GU = Generalunternehmer, führt meherere, meist alle Gewerke aus - ohne Planung

    GÜ = Generalunternehmer + Planung, das kann die gesamte Planung oder auch nur Teile sein. Meist wird die Planung nach dem Baugesuch übernommen.

    GU und GÜ bin ich Bauherr und hab den Salat auch am Hals.


    BT = Bauträger, da ist man Käufer und kauft zum "Festpreis" ein Gebäude. Eigentümer ist man nach dem Kauf. Und die ganze Zeit kein Bauherr.

    Was ist in der Diskussion nun mit GU gemeint?
    So klar ist das nicht.
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 23.06.2006
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    Stimmt. Aber erst dann, wenn sie sich zwischen dem eigenen Interesse (ggf. dem der Kinder mit) und dem des Ex-GötterGatten entscheiden muss.
    Und so ists auch beim BT/GU/GÜ Er hat einen Preis abgeben, an den er - von Sonderflausen des AG mal ab - gebunden ist. Wenn also die Kosten steigen (ob unverschuldet oder durch Fehlkalkulation) wird der BT/GU/GÜ zusehen, an allen Kostenstellschrauben zu drehen, die ihn sauber oder besser mit Gewinn abschliessen lassen. Manch unseriöser tut sowas auch zur Gewinnmaximierung.
    Da soetwas aber im Wettbewerb (fast) immer nur über Standardabminderung funzt, wird dem AG ein wirtschaftlicher Schaden zugefügt, weil er eben einen niedrigeren Standard bekommen hat.
    Ob dies gravierend oder vernachläsigbar ist, ist eine zweite Frage und hängt an den Standards.
    Deswegen wirtschaftlicher Feind. Oder anders gesagt: Dem sitzt sein Hemd näher als Ihre Weste.
    Fairerweise sollte man dazusagen, daß auch der Architekt, wenn er in Haftung kommen könnte, natürlich ebenso denken und handeln könnte.
    Mfg
     
  6. toubr

    toubr

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    Aufpassen, daß mit dem 1. Archi. kein Vertragsverhältnis besteht, geht evtl. schneller als man denkt -> Forensuche
     
  7. #27 Christian S, 23.06.2006
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    da versteh ich aber jetzt nich den Zusammenhang

    Tatsache ist und bleibt: Nur ein zufriedener Kunde bringt eventuell einen neuen Kunden.
    Wirtschaftlicher Feind ist dein Gebrauchtwagenverkäufer, der dich sowieso bescheißt.
    so what?
    PS: Christian St, weil ich am Büro-PC mein Kennwort gelöscht und vergessen hab, vielleicht kann manmir das mal zumailen?
    Gruss Christian
     
  8. Uli R.

    Uli R.

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    Wenn de dich versuchst anzumelden und gibst das falsche Passwort ein, kannste auf einen Link klicken, dann bekommste das PW zugeschickt, bzw. ein neues.
     
  9. #29 Matthias, 21.07.2008
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    2 Jahre sind vergangen, ich hoffe Ihr seit alle noch da :)

    Zum Architekten ging es dann so weiter, dass ich für die Planung unterschrieben habe und er irgendwie an Summen gekommen ist die vergleichbare Festpreisanbieter fast um das doppelte überboten haben. Nachdem ich dann bei der 3. Preiskalkulation immer noch 100.000 Euro über meinen ihm bekanntes Budget lag und er anfing KWF Förderkredite abzuziehen und das ganze in Netto zu rechnen weil ich Selbständig bin habe ich das vertrauen verloren. Ein Jahr später kam dann eine Rechnung über 3000 Euro die ich dann auch bezahlt habe.

    Festpreis wollte ich nicht nehmen, da ich dann Summe X zahle und die Angaben ja nie ins Detail gehen und nach Unterschrift ja jede Änderungen richtig ins Geld gehen weil man die Kalkulation nicht kennt.

    Architekt war das vertrauen weg und die Kosten irgendwie auch nicht überschaubar.

    Habe dann eine Baufirma gewählt die irgendwie so ein zwischending hatte, also Festpreis, aber trotzdem transparente Preise da man für jedes Gewerke auch die Leistungsbeschreibung und die Kalkulation sieht die dann über Ausschreibungen erfolgt. Angeblich auch unabhängiger Bauleiter und so.

    Letztlich habe ich festgestellt das es ein großer Fehler war. Mir wurden bei der Vergabe nur die Summe der einzelnen Gewerke gezeigt wo ich dann auswählen durfte welchen ich nehme und mir wurde gesagt, Änderungen werden dann direkt mit dem Handwerker vereinbart. Nach 3 Wochen habe ich dann die Leistungsbeschreibungen bekommen, nur war ich dann ja schon in der Vertragspflicht auch diesen Handwerker zu nehmen. Hab das alles mal so hingenommen mit der Hoffnung, dass ist alles schon richtig.

    Der Rohbau wurde erstellt, dass Dach drauf und die Fenster eingebaut. Der Bauleiter war sehr selten da, so alle 4 Wochen mal was mich auch nicht störte, da ich als Laie sagen konnte, dass alles ganz gut aussieht.

    Durch einen unbedeuteten Fehler sprach ich den Bauleiter an und hatte das Gefühl, dass er eher zum Handwerker steht als zu mir. Zudem habe ich dann erfahren, dass der Heizungsbauer und der Elektriker sich gut kennen und auch den Bauleiter, da fand ich das alles irgendwie nicht mehr so "unabhängig" und wurde misstrauisch. Ich habe dann einen Sachverständiger beauftragt der sich die Gewerke Rohbau, Dach und Fenster angeschaut hat und mir dann sagte, dass erhebliche Baumängel vorliegen, der Bericht sollte Anfang dieser Woche kommen.

    Fazit bis jetzt:
    Nie wieder bauen :wow

    Ich hab keine Ahnung wie man es hätte richtig machen können, weil irgendwie ist bauen eine Glückssache. Festpreis weiß man nie 100% was man bekommt und beim Architekten ist die Kalkulation immer so eine Sache.

    Im Moment bin ich der Meinung das wenn man das nötige Geld hat und einem die Zeit und Lust fehlt, dann ein Musterhaus anschauen und ein Festpreisvertrag für dieses Haus zu unterschreiben. Hat man Zeit und Lust und kann sich selber mit vielen Dingen beschäftigen, dann lieber einen Architekten der auch die Bauleitung und Ausschreibung übernimmt. Wenn man sich intensiv damit beschäftigt, dann kann man da ne Menge schon in der Ausschreibung klären wo noch kein Handwerker die Zusage bekommen hat und somit noch Auswahl hat.

    Jetzt warte ich das Gutachten ab ob ich überhaupt weiter bauen kann und werde dann selber so ne Art Ausschreibungen für einzelne Gewerke (kompletter Innenausbau) bei Firmen im Umkreis durchführen und mich vorher intensiv mit den einzelnen Gewerken beschäftigen, so das die Ausscheibung auch genau das beinhaltet was ich haben will.

    Nur Schade das der Bauträger nach Dacheindeckung schon 80% der Vertragssumme erhalten hat.
     
  10. #30 MartinB, 21.07.2008
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    Ich wiederhole Mich nur ungern:

    "Der Bauherr zahlt,
    am Anfang oder am Ende."


    Es wäre jedoch ein feiner Zug von dir, wenn Du den
    Bericht des Sachverständigen zeigen würdest.

    Wer keine Fehler macht, kann es beim zweiten Mal, auch nicht Besser machen.

    Die anderen bauen nur für einen Lebensabschnitt.
    Wir in Deutschland, können aber für Generationen bauen und das auch unter
    Berücksichtigung von Lebensabschnitten.
    Das ist BAUEN.

    Somit könnte alles Schlechte auch was Gutes abbekommen.
     
  11. #31 Matthias, 21.07.2008
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    Hallo,

    der Bericht soll heute eintreffen und sicher kann ich diesen dann auch veröffentlichen wenn ich alle Namen streiche.

    Das blöde beim Hausbau ist, dass man es normal eigentlich nur einmal im Leben macht. Also bringt mir das "lernen" nicht ganz so viel.

    Generationen mag sein wenn meine Tochter das Haus dann noch mag und nicht verkauft, aber das blebt ihre Entscheidung dann später.

    Neubauen werde ich wohl eh nicht, solange meine Tochter (4 Jahre) bei uns wohnt will ich nicht mehr umziehen wegen Schule etc. Und wenn meine Tochter mit 20 auszieht, dann bin ich über 50 und wohne schon 20 Jahre in der Siedlung. Wofür dann noch ein Haus bauen und die gewohnte Umgebung verlassen ???

    Neee, ich denke das ist das einzige Haus was ich in meinem Leben bauen werde und das reicht mir eigentlich auch schon. :eek:
     
  12. bernix

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    ..mit ein bisschen Abstand sieht alles ganz anders aus!

    Außerdem weißt du nicht was das Leben noch mit dir vorhat.(Arbeitsplatzwechsel zB). Ich dachte eigentlich auch, daß nach meiner Hütte kein Bauvorhaben mehr kommt.
    Aber mittlerweile nimmts konkretere Züge an...(und irgendwie freu ich mich drauf...)

    gruss
     
  13. #33 Matthias, 21.07.2008
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    klar, niemals nie kann man nicht sagen, dass will ich auch nicht abstreiten, nur habe ich es nicht vor.

    In 3 Jahren verlässt mich meine Frau und bleibt in dem Haus wohnen, ich lerne eine Neue kennen die zufällig noch kein Haus hat und auch noch Geld verdient und Zack, baut man vielleicht schon wieder. :yikes

    Kann alles passieren, aber ich gehe erst mal vom "natürlichen" Weg aus, wobei sich heutzuztage die Frage stellt was natürlich ist wenn schon jede 3. Ehe nach 10 Jahren geschieden wird. :wow Ich hab erst 7 Jahre *zitter* :yikes
     
  14. #34 Gast943916, 21.07.2008
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    Glaskugel frisch poliert??
     
  15. #35 Baufuchs, 21.07.2008
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Wenn man Pech hat,

    kommt man gar nicht erst ins Haus.:fleen

    Wahre Geschichte:

    Junges Ehepaar baut ein Einfamilienhaus.
    Da knapp an Eigenmitteln macht der Bauherr mit seinen Kumpels aus Sport- und Schützenverein den gesamten Innenausbau selbst.

    Als das Objekt fertiggestellt ist wird umgezogen.

    Eine Woche nach dem Umzug kommt der Bauherr nach Hause, aber nicht mehr hinein. Schloss ist ausgetauscht, am Wohnzimmertisch hockt der Neue.

    Kein Fake, hat sich exakt so zugetragen.
     
  16. bernix

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    ...Baufuchs...da passt ja das eine Lied von Grölemeyer...:biggthumpup:
     
  17. bernix

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    oder besser so: nach 5 Jahren einvernehmliche Trennung, Haus selbst behalten und Frau mit gutem Einkommen kennenlernen....:biggthumpup:
     
  18. #38 Matthias, 21.07.2008
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    mag sein das ich das Haus versuche ziemlich genau zu planen, sprich Stand jetzt, Stand in 5 Jahren und Stand wenn ich mal im Rollstuhl sitzen sollte. Was ich nicht plane ist die Trennung meiner Frau. Vor allem ist der Hauptgrund des Hausbau meine Tochter und wenn ich mich von meiner Frau trenne, dann werde ich das Haus alleine wegen meiner Tochter nicht in Anspruch nehmen wollen. Mir selber reicht auch ne 45qm Bude mit Kaffeemaschine und Telefon zum Pizza bestellen. Aber sagen kann man viel, ob ich dann noch 100% genauso denken würde kann ich jetzt nicht sagen, aber eigene Kinder spielen immer ein erheblichen Faktor dabei, dass Wissen auch leider viele Frauen.

    Back to Topic:
    Das Gutachten soll heute Abend kommen *tusch*
     
  19. #39 Matthias, 22.07.2008
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    ähmmm, das Gutachten ist da.

    69 Seiten !!!

    Reparaturkosten 74.000 Euro !!! :wow

    Super, dann kann ich morgen erst mal zum Rechtsanwalt rennen. Das Gutachten veröffentliche ich dann mal nicht, bei 69 Seiten plus Bilder erschlägt mich dann der Forenbetreiber.

    Auszug:

    Auf Grund der oben festgestellten Vielzahl von Mängeln und der nicht vorhanden Standfestigkeit der Verblendschale wird ein Rückbau und Eneuerung der Verblendschale einschl. Dämmung empfohlen. Weiterhin kann dadurch die nicht sach- und fachgerechte Ausführung im Bereich des Sockels nachgearbeitet werden. Die Kosten für diese Maßnahme einschl. Abriss der vorhanden Verblendung werden geschätzt auf ca. netto 34.000 Euro.

    Die vorgefunden Roh- und Zimmerarbeiten zeigen eine sehr hohe Zahl an Unregelmäßigkeiten auf. Besonders die statischen Erfordernisse sind an den Bauvorhaben teilweise überhaupt nicht berücksichtigt worden. Im Rohbau ist besonders die erforderliche DIN 1053 nicht eingehalten worden. Weiterhin kann wegen der vorgefunden Mängel nicht von einer wirklichen Bauleitung während der Ausführung gesprochen werden. Die jeweiligen Gewerke zeigen eine Vielzahl von Mängel auf, die ein gewissenhafter Bauleiter während der Bauphase schon hätte entdecken sollen.
    Ebenso sind die Anforderungen aus der Energiebedarfsberechnung nicht bei der Umsetzung berücksichtigt worden. Besonders im Bereich der Wärmebrücken ist die DIN 4208 Beiblatt 2 gemäß Energiebedarfsberechnung bei der Umsetzung des Gebäudes überhaupt nicht berücksichtig worden.
    Aufgrund der Vielzahl erheblichen Mängel ist es schnellstens erforderlich, ein Gespräch mit allen Beteiligten vor Ort zu führen. Sollte dieses Gespräch nicht von den jeweils Beteiligten gewünscht werden, wird empfohlen in Absprache mit einen Juristen das weitere Vorgehen zu besprechen.

    Tja, super, wie nennt man dann sowas ???
    BAUSTOP :motz
     
  20. #40 alex2008, 22.07.2008
    alex2008

    alex2008

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    Baggerfahren ist mein Hobby
    Einmal im Leben

    Kennt noch jemand den Mehrteiler "Einmal im Leben"
    Der sollte nach meiner Meinung nach J e de s J a h r einmal im TV wiederholt werden.
    Auf dem Bau hat sich seit her vieles eher ins negative geändert.

    Ob Architekt, Gu; Unternehmer die meisten bauen eben nur 1x für einen Auftragnehmer. Da bleibt der eine oder andere Bauherr schon mal auf der Strecke.
    Aber viele Bauherrn sind eben hoffnungslos naiv, da klaffen Vorstellungen und reel verwirklichbares weit auseinander. Die brauchen sich dann aber auch nicht wundern wenn sie zum Opfer werden.

    Aber Was hindert den potentiellen Bauherrn daran sich mal verschiedene Baustellen immer wieder mal anzuschauen? Ein Blick auf den Roten Punkt und die angebrachten Firmentafeln hilft einem schon einen Teil der Spreu vom Weizen zu trennen.
    Wenn man als Bauherr gewillt ist einen dicken 6-stelligen Betrag auszugeben und wie die meisten aber auch mit fast jedem € rechnen muß ist es m.E. aber auch nicht zu viel verlangt wenn sich der Bauherr vorher über einiges informiert um sich nicht gänzlich als naives Opfer zu präsentieren.

    Alexander
     
Thema: Ausschreibung, Architekt, Schlüsselfertig
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