Außenliegender Absturz?

So ganz erschließt sich mir deine Zeichnung nicht. Ich würde den Übergabeschacht nur so tief machen, wie es für die Entwässerung auf meinem Grundstück erforderlich ist, und von da aus mit dem entsprechenden Gefälle zum öffentlichen Kanal weitergehen.

 

So wie in 1. Skizze mit der durchschießenden Revisionsöffnung ist das schon machbar.
Der Kanalbauer hat dann den Storchenschnabel so gelegt, das unten zwei 45 ° Rohre als Bremse vor der Revisionsstrecke ( verschraubt ) im Schacht angelegt wurden. Folgend ca. 15 m bis zum Straßenkanal mit Minimalgefälle.
War in 2015 und entsprach den damals geltenden Vorschriften

 

Gibt es denn keine Entwässerungsplanung?
Der Übergabeschacht gehört an die Grundstücksgrenze. Von da bis zum Haus möchtest du an jeder Richtungsänderung eine Revisionsmöglichkeit haben und dazwischen sollte die Leitung möglichst grade verlaufen.
Wie ist denn der Leitungsverlauf im Grundriss?

 

Dann soll der Architekt sich doch mal dazu äußern!
So wie die Leitungsverläufe da skizziert sind, hat der den Geländesprung anscheinend überhaupt nicht berücksichtigt.

Du zeigst ja nur einen Winz-Ausschnitt aus dem Plan, da ist nur zu sehen, wo das Wasser hin soll, aber nicht, wo es herkommt. Nach dem, was da mit viel Raterei zu erahnen ist, würde ich die Leitungen links vom Haus entlang führen, oben am Hang den Revisionsschacht setzen und den Übergabeschacht links von der Einfahrt.