Aussparung in Bodenplatte wie abdichten/dämmen vor Estrich?

Diskutiere Aussparung in Bodenplatte wie abdichten/dämmen vor Estrich? im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo, da mein Anliegen im in einem anderen grossen Forum leider nicht beantwortet werden wollte oder konnte weiß vielleicht jemand hier eine...

  1. #1 wizard2000, 06.07.2006
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    Hallo,

    da mein Anliegen im in einem anderen grossen Forum leider nicht beantwortet werden wollte oder konnte weiß vielleicht jemand hier eine gute Vorgehensweise:

    Es wurde ein ca. 1m mal 1m grosser Auslass in der Betonplatte gelassen und die Versorger führen nun ihre Anschlusse dort durch (Leerrohre und Mehrspartenanschlüsse haben die Versorger leider abgelehnt). Nun musste ich nach den ersten Zentimetern Sandabtrag die durchgängige Noppenbahn komplett einschneiden um weiter ausbuddeln zu können. Rund um die Aussparung ist auch rosafarbene Dämmung. Wie stelle ich nach Einführung der Medien am besten wieder die Dämmung bzw. den Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit her? Einfach komplett Estrich mit rein erscheint mir da zu simpel. Die Standard Styropor Dammplatten aus dem Baumarkt sind ja vermutlich nicht wasserdicht bzw. sogar anfällig für Wasser?! Spekuliere jetzt alles natürlich erstmal wieder mit Sand aufzufüllen, dann trotzdem ein paar Styroporplatten rein, Sand drüber, darauf dieses Flüssig-Bitumenzeugs, wieder Sandschicht und ggf. dann noch alles mit PUR-Hartschaum umranden? Oder gleich Schaumglas anstatt dieses Polysterol?
     
  2. #2 VolkerKugel (†), 06.07.2006
    VolkerKugel (†)

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    Ich nix verstehen ...

    ... (die im anderen "großen Forum" wohl auch nicht).

    Was ist das denn überhaupt für eine "Betonplatte"? Ne Kelleraußenwand? Ne Bodenplatte? Wie isses mit Grundwasser?

    Also - ohne zumindest mal ne Skizze kann die Frage wirklich nicht beantwortet werden. Sorry :konfusius .
     
  3. #3 Ralf Dühlmeyer, 06.07.2006
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    Ich schon verstehn....

    aber nix Begreifen!!!
    Da wurde in der BoPla ne Aussparung bis in das Planum hergestellt, Fundamente und Bopla anständig untergraben, Sand wieder reingekippt und der Fragesteller glaubt wirklich (hats der BT ihm so erzählt?? :yikes ) die Noppenbahn hätte Dampfsperrwirkung :mega_lol: :mega_lol: :mega_lol:.
    Nix is.
    Dämmung unter die Sohle - naja, schad nix.
    BoPla ergänzen, Bewehrung nicht vergessen, und dann an die Dampfsperre AUF der BoPla anarbeiten!!!!
    ***
    Ach, die gibts nicht. :smoke Na dann habt Ihr wohl einen schwerwiegenden Mangel .
    MfG
     
  4. #4 wizard2000, 06.07.2006
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    Also hier mal ein paar mehr Details...

    ... dem Bauträger war das völlig schnurz, dem Maurer auch und dem Bauleiter sowieso. Die Herren von den Stadtwerken bestehen nunmal auf ihrem 1m "Loch" in der Bodenplatte (Haus ist ohne Keller!) und so wurde an besagter Stelle halt kein Beton gegossen. Laut Stadtwerken ist sowas Standard und wird im Gesamten Kreis so gemacht bei Häusern ohne Keller. Grundwasser fängt bei ca. 45m an. Also nix mit Brunnen undso :(

    Da die ganze Aktion den oben besagten Herren schnuppe war habe ich dazu auch schon unseren Bausachverständigen befragt und der meinte nur Sand wieder rein, Eisenplatte drauf und gut. Ich wollte jetzt halt nur noch ein wenig "optimieren" soweit möglich und suche dazu halt noch brauchbare Tips. Von anderen Bauherren weiß ich das wirklich nur immer Sand reinkekippt wurde und anschliessend halt der Estrich mit Dämmung usw. wie im gesamten EG halt drüber kam.

    Vom Handling sieht das nun so aus dass der Tiefbauer die Frostschürze untergräbt, den ganzen Sand von unten herauszieht und dann sämtliche Hauseinführungen kommen. Da das hier nunmal wirklich Standard ist kann ich mir nicht vorstellen dass man das nicht wieder entsprechend wasserdicht hinbekommen kann. Falls nicht ist vielleicht wirklich die besagte Eisenplatte das beste. Parallel dann einen Abfluss in diesem Raum damit aufsteigendes Sickerwasser o.ä. direkt wieder ab in den Gulli läuft? Ist Bauschaum wirklich nicht ausreichend wasserdicht? Dachte mir darüber weitere Sandschichten, die überlappungen von der eingeschnittenen Noppenbahn an allen Rändern sauber hochführen und verkleben, Beton drüber, eine durchgängige Bitumenschicht mit dem Rest des Erdgeschosses schaffen (alles andere bis auf dieses Loch ist ja nahtlos verschweisst) und dann happy Estrich.

    Bitte Korrigiert mich wenn ich da einen Denkfehler drin habe oder wenn das auch noch besser ginge. Der Tiefbauer ist aber diesen Samstag fertig, muss also dieses Wochenende die ganze Sch.... dicht bekommen (soweit technisch überhaupt möglich, ansonsten verklagen wir halt bei späteren Bauschäden durch aufsteigende Feuchtigkeit o.ä. die Stadtwerke weil die uns ja dazu gezwungen haben).
     
  5. Jonny

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    Fachlich kann Ich nichts dazu sagen, ist nicht ganz mein Gebiet, aber wenn du eine ernsthafte Antwort haben willst solltest du den Aufbau der Bodenplatte Schicht für Schicht genau beschreiben.Wie oben schon gesagt Skizze wäre toll.
    Meiner Meinung nach wäre es am sinnvollsten den Aufbau der Bopla im Loch nachzubauen,die Experten können aber sicher genaueres dazu sagen(Auch ob man das dichtkriegt).

    Grüsse
    Jonny
     
  6. leany

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    Auch wir haben demnächst dasselbe Problem und darum dieselbe Frage. Aufbau:
    Umlaufend Frostschürze ca. 40 cm Breit, ca. 80-90 cm. tief.
    Eine Hausecke (genau in der Ecke): Aussparung 1x1m (der hier berühmte Sandkasten :-) ). 20-30 cm Kies. Drunter Sand. Dann 6 cm. XPS, dann 20 cm Beton.

    Noch weitere grundsätzliche Fragen: wie werden die Versorger Ihre Leitung ins Haus einführen. Werden die den ganzen Sand ala 1x1x0.8 m rausnehmen? (Wie kriege ich dann das ganze zu, zumal auf den Seiten wird der Sand dann bestimmt ebenfalls einstürzen? Verdichtet bekommt man ihn dann nicht mehr!)

    An die Elektroexperten: wird Vattenfall sich darauf einlassen Ihre Zuleitung ca. 2m. auf Bopla bis zum Anschlusskasten zu verlegen. (Später wird dann das Kabel natürlich im Estrich verschwinden). Oder werden die auf einem Loch unmittelbar vor der installationswand für den Anschlusskasten bestehen.
    Leider geht es hier nicht anders, denn zwischen der Aussparung und der Installationswand ist eine Tür.

    Danke im Voraus!
     
  7. leany

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    Darf in diesem Zusammenhang die Wasserleitung einfach einbetoniert werden? Der sie verlegt hat, meinte einfach beton rein und gut ises?!?
     
  8. #8 Wieland, 19.04.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    Hallo Freunde,

    der Threat und die beschriebene Ausführung, Löcher graben Fundamentplatte
    u. Frostschürze untermienieren hat mich völlig überascht .

    Ich würde empfehlen einen Montageschacht mit kraftschlüssigen Anschluss
    zur Frostschürze sowie zur Bodenplatte mit einzuplanen u. auszuführen.
    Das gleiche gilt für einen Wasserdichten / undurchlässigen Anschluss zu
    der zu schließenden Revissions bzw.Montageöffnung in der Bodenplatte.

    Deshalb sind im Berreich der Randabstellung entsprechende Coupler
    Anachlussbewehrung mit Gewindehülsen sowie ein Fugenblech zu instalieren,
    die Rohre sollten im Bereich Fundamentplatte mit Planschmuffen umgeben sein,
    um eine Dichtigkeit des Anschließenden Beton zu gewährleisten.

    Nach installation der Leitungen und Verfüllen des Aschlussgraben kann der
    Installationschacht entweder mit Feinem Sand verfüllt und verschwämmt
    werden.
    Oder man erstellt die vertikale Dichtungsebene in der Rohrdurchführung
    der Frostschürze die man im Anschlussbereich tief genug anordnet,
    um im geschlossenen Schacht, ähnlich einer Fekalien Hebeanlage,
    die Leitungen mit Konsolen fachgerecht / Schallschutztechnisch befestigt.
    Und die Boden / Fundamentplatte mit einer verlorenen Schalung schließt.
    ( Natürlich mit Dämmung etc ).

    Wenn sich der Planer ein klein wenig Gedanken für diese anstehende Detail -
    Lösung macht wird er auch eine Fachmännische Vorgabe entwickeln können.

    Da werden nicht einfach Fundamente / Frostschürzen / Fundamentplatten
    untergraben, u. nach mir die Sinnflut.

    Grüße
     
  9. Julius

    Julius

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    Übel.
    Wer hat denn diesen von-Vorne-bis-Hinten-Komplett-Murks geplant?

    Warum sind da keine Schutzrohre vorhanden (von deutlich außerhalb des Gebäudegrundrisses bis genau zu den Stellen, wo die Leitungen enden sollen)?

    Rechne damit, daß Vattenfall diesen Mist nicht akzeptiert.

    Und was machst Du später, wenn z.B. die Wasserleitung mal erneuert werden muß?
     
  10. leany

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    Hallo Julius, "leider" haben dies bereits alle akzeptiert. Vattenfall hat da einfach ein Wellenschlauch aus Stahl hingelegt, das darf wohl ruhig einbetoniert werden? Gas ist bereits auch drinnen, die fanden es so sogar besser, deren Rohr hat ebenfalls eine Ummantelung, so dass das Rohr auch ruhig einbetoniert werden kann, aber Wasser: Da ist nur das PVC-Rohr. Es wäre wohl schöner, wenn man das wenigstens irgendwie vom direkten Kontakt mit Beton trennen könnte. Oder ist es egal für das PVC-Rohr?
     
  11. Eric

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    Problem ist die Dichtigkeit des Kellers:

    1. Wie ist der Anschluß des Frischbetons an den Altbeton dicht hinzubekommen?
    2. Wie wird die Durchführung der Rohre dicht. Zwischen den Rohren und dem Beton bildet sich ein wasserführender Ringspalt.

    Das Ganze sollte aber das Problem derjenigen sein, die den Murks so geplant und erstellt haben.
     
  12. #12 Carden. Mark, 19.04.2011
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    Keller?
    Habe ich nicht gelesen.
    Die Ausführungsart wäre nur dann Regelkonform, wenn nur Bodenfeuchtigkeit ansteht. Hierdurch wird die Oberseite der BP nur durch kapillar aufsteigendes Wasser beaufschlagt. Im Bereich von Betonierfugen ist diese eher geringer als größer. Auf der Bodenplatte ist, wie bei der restlichen BP auch, die weiteren Schichten durch Sperrungen nach 18195-4 zu versehen.
     
  13. leany

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    Ja vielen Dank erstmal allen Beteiligten für die Antworten.

    Erstmal: es ist nur mit aufsteigender Feuchtigkeit zu rechnen, zmn. laut Bodengutachten. Fugen wurden mit Bentonitband hoffentlich dicht geschlossen. Das PVC-Wasserrohr muss ich nun wieder vorsichtig ausstemmen und erstmal mit etwas ummanteln.

    Frage: kann ich mir dies vielleicht sparen? Welche Gefahren bestehen, wenn ich dies jetzt so lassen sollte?
     
  14. Julius

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    Wieso mußt Du?
    Bist Du etwas jener Murks-Planer...?
     
  15. #15 Wieland, 19.04.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    Frage: kann ich mir dies vielleicht sparen? Welche Gefahren bestehen, wenn ich dies jetzt so lassen sollte?

    Davon wird es nicht dichter, es gibt eher eine Verschlimmbesserung weshalb ich,
    wenn es mein Bau wäre es eher so lassen würde.

    Grüße
     
  16. leany

    leany

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    Weil die Firma, die mir unser "Bauleiter" auf den Hals gesetzt hat habe ich verjagt (Beiträge Herbst letztes Jahr). Es wäre nur ein langer nervenraubender Eiertanz die nun wieder hierher zu holen und den Murks beseitigen lassen.

    O.K. das Loch einbetoniert, hat nun mein Vater bereits, da habe ich ihm leider nicht gesagt dass er es bitte noch nicht macht. Darum müssen wir jetzt das Wasserrohr wieder frei legen ummanteln und nochmals zuschütten.

    Kann ich diesen Sch..-Bauleiter irgendwie im Bauamt anzeigen oder so, wir haben nichts schriftlich, aber er ist immer noch als Bauleiter eingetragen und ist aber nie zu erreichen, mal ist er nicht in DE, mal zu beschäftigt. Also das vereinbarte Honorar werde ich ihm nicht bezahlen. Kann ich das, darf ich dass?

    Wie verlange ich Geld von der Firma für den Mehraufwand? Vertrag zerrissen!?! Nur noch Rechnung für BOpla geblieben.

    Danke

    P.S. Bauleitung mache ich nun teilweise selbst, teilweise bei strittigen Fragen ist da so ein Baubegleiter, der sich alles anschaut und falls was ist einen Bericht schreibt.
     
  17. Lebski

    Lebski Gast

    Können kann man vieles, aber denke an deine Nerven.

    Sowas zieht sich oft ewig, verursacht Kosten, am Schluss steht der Gerichtsvollzieher bei einem insolventen Schuldner: Ausser Spesen nix... aber das musst du selbst entscheiden.

    Dem Sch..-Bauleiter solltest du aber 2-3 mal in Verzug setzen und Kosten sowie Schadenersatz (Baubegleiter) ankündigen. Je nach Vertrag auch Kündigungsandrohung und Fristsetzung, dann auch mal die Kündigung aussprechen. Dann kannst du im Notfall aufrechnen.
    Theoretisch das selbe beim BOPLA-Murkser, nur ist da was zu holen?
     
Thema: Aussparung in Bodenplatte wie abdichten/dämmen vor Estrich?
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