Badezimmer Ausbau

Diskutiere Badezimmer Ausbau im Trockenbau Forum im Bereich Neubau; Liebe Bauexpertenfreunde, ich melde mich heute mit meinem ersten Beitrag und hoffe, dass mir der ein oder andere mit konstruktiver Hilfe oder...

  1. #1 blablub, 02.12.2018
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    Liebe Bauexpertenfreunde,

    ich melde mich heute mit meinem ersten Beitrag und hoffe, dass mir der ein oder andere mit konstruktiver Hilfe oder gern auch konstruktive Kritik helfen kann. Bereits seit längerem suche ich nach Foreneinträgen, die mein Problem abbilden, konnte leider aber bisher noch nichts passendes finden. Sollte ich gegen eine mir bisher unbekannte Forenregel verstoßen bitte ich um einen freundlichen Hinweis.

    Zur Ausgangssituation:

    Ich bewohne zurzeit eine Mietwohnung in einem Altbau Mehrfamilienhaus. Hierbei soll das Badezimmer komplett saniert werden. Der Vermieter sponsert hierbei rund 3.000€ für alle Arbeiten und Material. Den Rest muss ich aus eigener Tasche zahlen. Da der Großteil jedoch schon für Material draufgeht, versuche ich so viel wie möglich in Eigenleistung zu machen. Sanitär und Elektro möchte ich jedoch durch Fachfirmen ausführen lassen.

    Das Badezimmer ist ein typischer Berliner Schlauch. Ca. 1m breit und 5 lang. Im hinteren Teil des Badezimmers (ca. 1,20m breit) möchte ich gern eine bodenebene Dusche einbauen, daneben ein Vorwandelement WC. Aufgrund der Optik und des benötigten Gefälles der Abflußleitung soll das Ganze auf ein Podest gesetzt werden. Das Podest beginnt ab dem Technikschacht. Den grundsätzlichen Aufbau habe ich mir so vorgestellt:

    • Vorhandene Fliesen auf Estrich werden entfernt.

    • Estrich mit Schutz –und Haftgrundierung vorstreichen.

    • Porenbetonsteine mit Zementmörtel verlegen

    • Aufbrennsperre

    • Dichtschlämme

    • Fliesenkleber

    • Bauplatten

    • Elektr. Fußbodenheizung

    • Fliesenkleber

    • Fliesen
    Kann ich diesen Aufbau so realisieren oder gibt es Probleme ? Der Aufbau wird an das nackte Mauerwerk gesetzt und durch Entkopplungsband vom Mauerwerk getrennt. Soll ich die Dichtschlämme an den Wänden noch hochziehen oder reicht es auf den Porenbetonsteinen ?


    Das Vorwandelement wird in eine freitragende Wand gesetzt. Auf die Unterkonstruktion sollen jedoch keine Trockenbauplatten sondern 20mm Bauplatten, da ich diese nur im Stoßbereich abdichten muss und evtl. eine bessere Basis für 80x80cm Fliesen. Reichen hier 20mm aus? Für die Unterkonstruktion nehme ich beim WC UA Profile. Hier habe ich jedoch das Problem einer sicheren Befestigung der UW Profile sowie Steckwinkel für die UA Profile an der Decke. Diese ist eine klassische Holzbalkendecke mit „Sauerkrautplatten“ als Putzträger und Putz. Der Holzbalken ist natürlich nicht dort, wo ich meine Wand errichten möchte, sondern ca. 20cm entfernt. Jedoch verläuft dieser in die gleiche Richtung. Gibt es hierbei einen Tipp wie eine sichere Befestigung erfolgen kann? Evtl. Brettschichtholz als Querlattung und daran mittels Holzverbindern die Deckenprofile?


    Eine Frage besteht noch zur Aussenwand (siehe Grundriß 2). Diese ist ca. 40cm dick und besteht aus Ziegeln. Aufgrund der Stärke gehe ich davon aus, dass diese tragend ist. Da die Aussenwand von innen auch mit Bauplatten und Fliesen verkleidet wird und unmittelbar im Duschbereich liegt, möchte ich dort gern zwei Duschnischen einrichten, womit Ziegel entnommen werden müssten. Diese sollen ca. 40cm breit, 40cm hoch und 20cm tief werden. Muss ich hierfür einen Statiker beauftragen oder ist das überhaupt nicht machbar ?

    Grundriß 1 zeigt den momentanen Ist Zustand. Grundriß 2 ist der geplante Zustand. Die Grundrisse sind extrem einfach gehalten. Ich hoffe dennoch, dass es visuell mein Vorhaben ein wenig darstellen kann.
     

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  2. #2 simon84, 02.12.2018
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    So ein bad kostet ca 10.000
    Bist du denn bereit ca 7000 drauf zu legen ?

    Wie oft hast du denn solche Arbeiten bzw eigenleistungen schon gemacht ? Bist du selber Handwerker bzw hast du Erfahrung .

    Sehr gefährliches Konstrukt als Mieter irgendwelche Bauarbeiten zu machen, das kann dir ganz schnell um die Ohren fliegen


    Die Abdichtung vermisse ich noch sonst ist der Aufbau auf jeden Fall nicht komplett verkehrt

    1 Skizze spricht mehr als 1000 Worte
     
  3. #3 blablub, 02.12.2018
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    Danke Simon für deinen Beitrag. Also ich komme mit Material sowie Ausführung durch Sanitär und Elektro bisher auf rund 6 -7 tausend €. Den Rest versuche ich wie gesagt selber zu machen. Ein Badezimmer habe ich bereits ausgebaut. Im Nachhinein war das ein gutes Lehrprojekt. Fliesen und Trockenbau habe ich anschließend auch schon öfters gemacht. Ich versuche mir dieses mal vorab viele Ratschläge zu holen um Fehler im Nachhinein zu vermeiden. Wenn ich hierbei schon merke, dass das meinen Horizont übersteigt, würde ich gewisse Leistungen auch auslagern.

    Die Abdichtung bei den Bauplatten wird mit einem speziellen Kleb -und Dichtstoff gemacht. Ich darf ja hier den Namen des Herstellers nicht nennen. Es wäre W. 610. Eigentlich laut Beschreibung nicht notwendig, ich würde dennoch die Stöße und Übergänge Wand/Boden zusätzlich zum Dichtstoff nochmal mit Dichtschlämme und Dichtband abdichten.

    Hast du evtl. einen Tipp zum besseren Aufbau? Das würde mir helfen.
     
  4. #4 Fabian Weber, 02.12.2018
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    Holzpodest aus Balken und 2x 25mm OSB, Abdichtung drüber, Fliesen drauf.
     
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  5. #5 blablub, 02.12.2018
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    Welche Vorteile würde dieser Aufbau gegenüber meinem Aufbau haben ? Ist mein Aufbau grundsätzlich auch machbar oder habe ich etwas schwerwiegendes nicht beachtet, evtl. Gewicht ?

    Habt ihr noch einen Tipp bezüglich des Deckenprofils/ UA Profile und dem Deckenanschluss?
     
  6. #6 Fabian Weber, 02.12.2018
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    Der Vorteil ist, dass es sicherlich billiger ist und Du das Podest mit Winkeln etc. auf die bestehenden Balken oder Dielen verschrauben kannst.

    Außerdem habe ich noch nicht ganz verstanden, warum die WEDI-Platten Deiner Meinung nach nicht abgedichtet werden müssen. Gerade bei bodengleixher Dusche würde ich hier doppelt auf Nummer Sicher gehen und nur eine Abdichtung nach DIN wählen.

    Den WC-Träger kannst Du unter Umständen auch in der Wand rückverankern, ggfs mit Widerlager auf der anderen Seite.

    Ansonsten kannst Du auch das UA-Profil oben umlenken und dies in einer Abhangdecke verstecken.
     
  7. #7 dertill, 03.12.2018
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    Nein du musst dafür keinen Statiker beauftragen, um aus einer (immer) tragenden und auch für den Wärmeschutz verantwortlichen Außenwand eines Altbaus in deiner Mietwohnung die Wandstärke zu halbieren. :not_w1:
    Wenn du sowas unbedingt haben willst, dann bau dir die Trennwand zum WC aus Bauplatten mit entsprechenden Vertiefungen.
     
  8. #8 blablub, 03.12.2018
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    @Fabian: Ich hab das wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Momentan ist auf dem Fußboden bereits Estrich und die alten Fliesen. Die Fliesen werden lediglich entfernt. Auf dem Estrich dann der neue Aufbau. Somit keine bestehenden Balken oder Dielen (doch schon, aber darüber liegt ja der Estrich).

    Die Wedi Platten will ich eigentlich nur an den Stößen sowie Übergang Wand/Boden abdichten mittels Dichtstoß und zusätzlich mit Dichtband und Dichtschlämme. Laut Beschreibung von Wedi müssen die übrigen Flächen eigentlich nicht abgedichtet werden, da diese bereits dicht sind. Denkst du es ist besser den kompletten Boden nochmal mit einer Schicht Dichtschlämme zu versehen?

    Rückverankern wird leider nicht klappen, da bereits jetzt auch nur eine freistehende Wand drin ist. Daher fiel mir nur die Variante mittels UA Profilen und Steckwinkeln im Deckenbereich ein. Die Decke wird in der Tat abgehangen. Gibt es für das Umlenken spezielle Winkel ? Kann mir dies noch nicht richtig visuell vorstellen.
     
  9. #9 blablub, 03.12.2018
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    @dertill: das hatte ich mir auch schon überlegt die Nischen in die Abtrennung zum WC zu realisieren. Das Problem ist leider, dass dafür kein Platz besteht. Ist es denn technisch möglich meine Variante mit der Aussenwand zu realisieren oder bekomme ich hier Probleme auf Dauer? Statikmäßig meintest du ja, dass es kein Problem darstellt ? Wie sieht es denn z.B. mit Schimmelbildung aus?
     
  10. #10 dertill, 03.12.2018
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    Ich sagte, dass du da keinen Statiker fragen brauchst. Aber nicht, weil es kein Problem darstellt, sondern weil du es komplett aus deinen Überlegungen streichen sollst.

    1. Mietsache! Änderungen an der Gebäudesubstanz und vor allem Tragenden Wänden erfordern die Zustimmung des Vermieters und würde ich bei dieser Änderung auch sonst die Finger von lassen.
    2. Tragende Wand mit halber Wandstärke = Statiker notwendig und auch mit gesundem Menschenverstand ist hier ein Sturz notwendig. Ist aber hinfällig, da siehe 1.
    2. Wärmeschutz: Halbe Wandstärke = halbe Wärmedämmung = kalte Stelle, dazu in der Dusche = feucht = Katastrophe!

    Was ist mit der zweiten Wand. Ist dies auch eine Außenwand? Nischen würde ich hier auch nicht einziehen, aber eine kleine halbhohe Vormauer könnte man einziehen, also das Vorwandelement des Wand-WCs quasi verlängern. Oder ganz hoch mit Nischen.

    Die Bauplatten sind in der Fläche wasserdicht, soweit dies im Badezimmerboden notwendig ist. Für die Bodengleiche Dusche würde ich auf ein passendes Fertigelement aus Bauplatten zurückgreifen. Der Kleb-Dichtstoff alleine ist zwar vom Hersteller als ausreichend angegeben, aber das Dichtband kostet nicht die Welt und beruhigt, wenn man da keine Erfahrung hat.
     
  11. #11 Leser112, 03.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 03.12.2018
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    Das gilt sowohl für die Baukonstruktion, als auch für die Energieeffizienz der Anlagentechnik.
     
  12. #12 Fabian Weber, 03.12.2018
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    Die Ablagenischen würde ich auch eher in einer Vorsatzschale vor der Zimmerwand realisieren.

    Zur Abdichtung mach Dich mal schlau, was die Anforderungen sind. In der Dusche musst Du sowieso auch die Wände komplett abdichten.

    Und wenn Du die alten Fliesen rausreißt, dann musst Du auch auf dem Estrich abdichten, denn da ist bestimmt keine Abdichtung jetzt vorhanden.

    Ich bin ja Fan von Abdichtungsbahnen, da ist man auf der sicheren Seite.
     
  13. #13 blablub, 04.12.2018
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    @dertill:
    Danke für die Antworten. Ich habe mir das jetzt auch nochmal überlegt. Irgendwie hatte ich mich auf die Nischen in der Aussenwand eingefahren. Ist aber nach reiflicher Überlegung wirklich keine so gute Idee. Die angrenzende Wand (siehe Skizze) ist eine Trockenbauwand (dort wo das WC und die Duschwand angrenzt und auch die Abflußleitungen reinkommen). Ich werde jetzt wahrscheinlich unter und über der UP-Armatur die Duschnischen einfügen. Ist vermutlich die sinnvollste Lösung.

    Vor der Aussenwand befindet sich momentan im Duschbereich eine Trockenbauplatte. Nachdem ich im unteren Bereich mal eine Fliese gewechselt habe, konnte ich feststellen, dass die Platte schon ordentlich durchweicht war. Die Abdichtung war hier also nicht wirklich fachmännisch. Die Platte wird von mir entfernt und gegen eine Wedi Platte ausgewechselt.
    Mein Plan war ebenso auf ein fertiges Wedi Duschelement zurückzugreifen, da ich hierbei schon die 2% Gefälle habe.
    Wie gesagt, ich benutze den Kleb/Dichtstoff nach Herstelleranleitung für die Stöße. Weiterhin kommt an den Stößen noch Dichtband. Zusätzlich würde ich die ganze Bodenfläche und den unmittelbaren Duschbereich an den Wänden noch mit Dichtschlämme überziehen. Das sollte dann aber wirklich dicht sein.

    @ Leser112: vielleicht steh auf dem Schlauch, aber energetische saniere ich nichts. keine neue Heizung (ausser elektr. Fußbodenheizung), keine neuen Fenster, Gebäude ist ungedämmt und wird auch nicht gedämmt, etc.

    @Fabian Weber: also unter dem Estrich befinden sich Abdichtungsbahnen in Form von Bitumenschweißbahnen. Diese sind noch ca. 20cm an den Wänden hochgezogen (siehe Bild 1). Der Estrich müsste Zementestrich sein. Habe mal ein Stück vom Estrich über mehrere Tage ins Wasser gelegt. Ist immernoch steinhart. Erinner ich mich richtig, dass Calciumsulfat weich werden würde?


    Vielleicht kann mir noch einen Tipp geben. Auf Bild 2 und 3 kann man links vor dem Fenster so einen kleinen Vorsatz erkennen. Ich würde gerne auf der linken Seite die Wedi Platten ohne Versatz bis ans Ende der Wand verlegen. Ich müsste dazu den kleinen Versatz wegflexen. Der Versatz ist ca. 2,5cm(ohne Putz) stark. Oben befindet sich jedoch der Sturz über dem Fenster. Der Vorsatz soll ca. bis 5cm unter dem Sturz entfernt werden, da ab hier die Trockenbaudecke beginnen soll. Sollte dies ein statisches Problem hervorrufen oder sind die 2,5cm irrelevant?


    Weiterhin möchte ich gern die Ytong Steine vor dem Fenster entfernen und auch hier durchgehend bis ans Fenster Fliesen verlegen. Die Steine sind ja sowieso kein Originalbestand sondern wurden erst bei der letzten Sanierung dort verlegt. Sieht jemand mit der Entfernung Probleme ?
     

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  14. #14 simon84, 04.12.2018
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    Eine Wedi Platte ersetzt keine Abdichtung und "Dichtschlämme" kann je nach Produkt etwas passendes sein oder auch nicht.

    Die passenden Duschabdichtung bzw. Flüssigfolie und Dichtmanschetten etc. bekommst du in jedem Baumarkt.

    Pass auf, dass du hier keine Mängel einbaust, der Vermieter bzw. die WEG nimmt dich nachher gnadenlos in die Zange falls irgendwas nicht fachgerecht ausgeführt ist.

    Ein tropfendes Formstück der Verrohrung oder ein kleiner Riss in einem Abflussrohr kann sehr schnell einen Schaden in 4-5 stelliger Höhe verursachen.
     
  15. #15 blablub, 04.12.2018
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    Also die Verrohrung bzw. Abfluss lasse ich durch eine Fachfirma machen. Sollte hier etwas sein, sollte ja die Gewährleistung des Unternehmens greifen.

    Nach Kontaktaufnahme mit PCI wurde mir mitgeteilt, dass Flüssigfolie bei bei bodengleichen Duschen nach neuester DIN 18534 nicht mehr ausreichend ist. An den Wandflächen schon, jedoch im Bodenbereich muss auf Dichtschlämme zurückgegriffen werden. Dichtmanschetten benutze ich selbstverständlich.
     
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