BAFA Förderung LWWP mit Solarthermie (SJAZ >3,9)

Diskutiere BAFA Förderung LWWP mit Solarthermie (SJAZ >3,9) im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Zusammen, bevor ich zu meiner Frage komme, eine kurze Vorstellung unseres Projekts. Gebaut wird ein freistehendes EFH ohne Keller mit einer...

  1. #1 snapdog, 08.02.2020
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    Hallo Zusammen,

    bevor ich zu meiner Frage komme, eine kurze Vorstellung unseres Projekts.
    Gebaut wird ein freistehendes EFH ohne Keller mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 170qm. Diese verteilen sich über 2 Vollgeschosse. Alle Böden sind mit FBH ausgestattet. Bewohner werden zwei Erwachsene und ein Kleinkind sein, wobei ein weiteres Kind später geplant ist. Die Wandausführung ist monolithisch in 36,5er Bauweise. Die Fenster werden dreifach verglast sein.

    Momentan beschäftigen wir uns mit der Heizungsfrage, wobei die Verwendung einer LWWP-Wärmepumpe feststeht. Wärmepumpe deshalb, weil mir die zukünftigen Kosten für Gas weniger kalkulierbar als für Strom erscheinen. Strom wird von jedem Haushalt benötigt (in zunehmendem Maße) und kann daher m.E. politisch motiviert nicht beliebig teuer werden. Einen Teil des Stromes könnte ich zukünftig zudem selbst erzeugen.
    LWWP deshalb, da wir in einem Wasserschutzgebiet bauen und Sole-führende Wasserpumpen damit ausscheiden (unabhängig von der Preisfrage, die sich sonst stellen würde).

    Nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
    Durch die neue BAFA Förderung "Heizen mit erneuerbaren Energien" werden Wärmepumpen mit einer JAZ>4,5 oder Wärmepumpen mit einer "verbesserten Systemeffizienz" gefördert. Da eine JAZ>4,5 mit einer LWWP Wunschdenken ist, möchten wir auf die verbesserte Systemeffizienz abzielen. Um die Förderung zu erhalten, muss die JAZ des Gesamtsystem >3,9 sein. Da ich es selbst nicht besser formulieren kann, untenstehend die Passage aus dem BAFA Merkblatt hierzu:

    "Luft/Wasser-Wärmepumpe mit ergänzender Wärmequelle Solarstrahlung

    Kombination einer förderfähigen Luft/Wasser-Wärmepumpe mit der ergänzenden Wärmequelle Solarstrahlung. Die eingesetzten Kollektoren müssen gemäß den geltenden Richtlinien förderfähig sein. Diese sind so einzubinden, dass eine Erhöhung der Wärmequellentemperatur und dadurch eine Effizienzsteigerung der Wärmepumpe erreicht wird. Die Leistung der Kollektoren muss mindestens 1/3 der Norm-Heizlast des versorgten Gebäudes betragen.
    Es gelten folgende weitere Bedingungen:
    Für die verwendeten Kollektoren darf eine Heizleistung von 0,2 kW je m2 Bruttokollektorfläche angesetzt werden.
    • Die Bivalenztemperatur darf nicht über-6°Cliegen, es sei denn, das beheizte Gebäude verfügt über eine Anlage zur Bereitstellung von Wärme aus Biomasse.
    • Bei(Hybrid-)Wärmepumpen,bei denen konstruktionsbedingt die Nutzung eines Elektroheizstabs ausgeschlossen ist, darf der Bivalenzpunkt 0 °C nicht überschreiten.
    • Es muss mindestens eine System-Jahresarbeitszahl (SJAZ) von 3,9 nachgewiesen werden. Der Nachweis erfolgt durch Vorlage einer Simulationsberechnung.
    "

    Folge ich dem Merkblatt, so ergibt sich aus unserer Heizlast von ca. 8,5kW (von mir anhand des Grundrisses überschlagen), eine Kollektorfläche von ca. 15qm. Aufgrund der Förderung von 35% der Gesamtsystemkosten, sind die Kollektorkosten von der Förderung gedeckt (an eigenen Kosten bleibt damit die Wärmepumpe übrig).

    Nun endlich meine Frage zur Sinnhaftigkeit einer 15qm großen Kollektorflächen bei unseren Randbedingungen (unter der Annahme, dass damit schon eine SJAZ von >3,9 erreicht werden kann). Meine größte Sorge hierbei ist das Überangebot an Warmwasser im Sommer und der damit verbundene permanente Betrieb der Umwälzpumpe, um die Kollektoren zu kühlen. Des Weiteren fragen wir uns, ob die Kollektorfläche im Winter ausreichend ist, um die Wärmepumpe tatsächlich merklich und nicht nur auf dem Papier zu entlasten.

    Weitere Fragen wären, wie die Kollektoren am besten an die Wärmepumpe angekoppelt werden: Primär- oder Sekundärseitig. Wenn Sekundärseitig, dann in welcher Ausführung.


    Vielen Dank schon mal für das Lesen der Beschreibung und für eure Antworten.
     
  2. #2 Lexmaul, 08.02.2020
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    Viel zu hohe Annahme der Heizlast - gehe mal eher von der Hälfte bis etwas drüber aus.

    Die Einbindung der Solaranlage ist hier wohl eher so gemeint, dass sie die WP unterstützt - also kann es nur sekundär gemeint sein. Aber finanziell lohnt sich das nicht, da lockt nur auf dem ersten Blick die Förderung.
     
  3. #3 Fabian Weber, 08.02.2020
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    Heizlast wir @Lexmaul ist viel zu hoch angesetzt, wahrscheinlich sind es ca. 6kW.

    Soll die WP mit Solarthermie ergänzt werden? Das wäre ja total bescheuert, so mit Pufferspeicher etc. Schon der Speicher killt die ganze Effizienz wieder und der kostet ja auch erstmal Geld in der Anschaffung, was nicht sein müsste.

    Scheiß auf die Förderung und knall das Dach mit PV voll, das zahlt sich viel mehr aus als die BAFA-Förderung.

    Und beschäftige Dich mal mit der optimalen Funktionsweise von Wärmepumpen.
     
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  4. #4 Gast85808, 08.02.2020
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    na ja, bei 36,5er monolitischer Bauweise ist das ja nu nicht gerade LWWP-fördernd. Da würd ich eher nachdenken, das in eine Sole-Pumpe zu investieren. Das ist sinnvoller. Hab ich gerade durchgerechnet, incl. Tiefenbohrung. Der Mehraufwand (monetär) ist ein Witz
     
  5. #5 Fabian Weber, 08.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 08.02.2020
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    Er darf nicht wegen Wasserschutzgebiet.

    Vielleicht geht ein Ringgrabenkollektor?
     
  6. #6 Gast85808, 08.02.2020
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    Gast85808 Gast

    Stimmt, das hatte ich nicht ganz auf dem Schirm.

    Ich dachte auch eher an einen Erdkollektor. Der Hersteller schreibt selbst auf seiner Heimseite:

    "Oft genügt schon die Verwendung von lebensmittelechtem Wasser-Glykol-Gemisch (auf Basis von Propylenglykol)."

    Ich hab mit denen schon ein paar Anlagen gemacht. Das System funktioniert. Also, da würde ich eher das nehmen, als zu versuchen ne LWWP zu pimpen.
     
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  7. #7 snapdog, 08.02.2020
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    Bei der Heizlast ist mir tatsächlich ein kleiner Fehler unterlaufen, dennoch komme ich jetzt auf:
    Transmissionslast: 5114 W
    + Lüftungslast: 1780 W
    + Warmwasserlast: 400 W
    = Gesamte Heizlast: 7294 W

    Berechnung erfolgte über: grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de

    Den Transmissionswärmetransferkoeffizient habe ich anhand meiner Gesamtfensterfläche, Gesamtwandfläche (Mantelfläche abzüglich Dachfläche und Bodenplatte), Dachfläche und Bodenplattenfläche ermittelt. Die angesetzten Werte waren: U-Fenster= 0,6, U-Wand= 0,21, U-Dach = 0,24, U-Bodenplatte= 0,35. U-Dach und U-Bodenplatte kenne ich derzeit noch nicht und habe daher die höchstmöglichen Werte eingesetzt. Die Fensterfläche des Hauses beträgt ca. 19% der Gesamtwandfläche, was natürlich zu einem Transmissionswärmetransferkoeffizient von 0,29 beiträgt.

    Bzgl. des Erd-/Ringgrabenkollektors könnte ich mich schlau machen, ob dies mit einem Wasser-Glykol-Gemisch genehmigungsfähig wäre.
    Da unser Küchen-Ess-Wohnbereich (ein großer Raum) 60qm besitzt und große Fensterflächen (30qm) , vor allem nach Südwest, aufweist, vermute! ich, dass hierdurch ein Pufferspeicher notwendig wird, wenn die betreffenden Heizkreise schließen.

    Ich verstehe nicht ganz, weshalb sich die Kombination am Ende finanziell nicht lohnt. Die Kollektoren bekomme ich vermeintlich für umsonst (Förderung). Durch die Unterstützung des Heizkreises spare ich im Winter Strom ein. Durch die Unterstützung des Trink-Warm-Wassers spare ich im Winter und Sommer Strom ein. Der Anteil Strom für die Umwälzpumpe im Sommer, um die Kollektoren zu kühlen, sollte demgegenüber doch vernachlässigbar sein?
     
  8. #8 Lexmaul, 08.02.2020
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    Es funktioniert im Zusammenhang meist nicht und beides (Heizung und Warmwasser mit Solar) bedeutet Frischwasserstation mit Multispeicher - alles nochmal teurer, nochmal komplizierter.

    Und da macht kein Heizkreis zu, wenn man auf die dämlichen ERR auch verzichtet bzw. sie nachher abklemmt.

    Deine Heizlast ist weiterhin zu hoch, aber Du hast ja auch entscheidende Werte zu hoch angenommen.

    Vergiss einfach Solarthermie, es ist nix im Zusammenspiel mit einer WP.
     
  9. #9 Fabian Weber, 08.02.2020
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    Du bist noch nicht fertig mit schlau machen. ERR sollten im EFH mit Wärmepumpe überhaupt nicht verbaut werden, jedenfalls lass diese für den 60m2 Raum einfach weg.

    Stichwort Selbstregeleffekt.

    Mit Puffer und Solarthermie baust Du unnötig kompliziert. Im Winter reicht die Sonne nicht, für Strom tagsüber aber schon.

    Im Sommer brauchst Du nicht soviel Warmwasser, den Solarstrom kannst Du aber einspeisen bzw. vielseitig nutzen (Elektroauto z.B.).
     
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  10. Taust

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    ab welchem U-Wert ist denn WP bei Dir angesagt, mit welchem Wandaufbau erreichst Du den und was ist dann der Effizienzunterschied der WP zur monolithischen 36,5er Wand, z.B. mit einem 07er Ziegel?
    Wann rechnet sich denn der Mehraufwand für eine Tiefenbohrung und wie hoch ist der Mehraufwand in Deiner "Rechnung"?

    die Bafa Förderung ist schon erheblich und da sollte man schon mal ein bisschen Hirn reinstecken.
    Die JAZ wird rechnerisch nach VDI 4650 Blatt 1 2019 ermittelt.
    Je nach Deiner Norm Aussentemp (Achtung, hier gibt es neue Tabellen: Klimakarte) kann eine LWWP durchaus machbar sein.

    z.B. bei einer Norm AT von -12°, erreicht eine Wolf CHA 7/400 nach VDI selbst bei nur 35/28 Auslegung eine JAZ von 4,65 im Neubau (12° Heizgrenztemp), mit 30/25 4,76 und wäre damit förderfähig. Was dann später in Realität rauskommt hat damit zwar nichts zu tun und muss auch nicht nachgewiesen werden, aber so läuft die WP Förderung nun mal.
    JAZ-Rechner

    Eine CHA 7 gibt es "nackt" im Netz für 6-7000€, was Dein HB dafür aufruft ist natürlich eine andere Frage und gerade mit der Änderungen der BaFa, wird diese WP sicher an Zulauf und "Preis" "gewinnen".
     
  11. #11 Surfer88, 10.02.2020
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    Ich liebe diese Aussagen <3 !!!
    Falsch liegst du aber nicht:
    Strompreis hat sich im gegensatz zum Gas in den letzten 10 Jahren verdoppelt....
    Also gut kalkulierbar ;)


    Lg
     
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  12. Taust

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    das nicht ganz, eher so 40% mehr während Gas stabil geblieben ist (bzw. zwischendrin deutlich gesunken ist und jetzt wieder auf dem Niveau von vor 10 Jahren liegt), aber CO2 Steuer ist schon ein Thema das vermutlich eher den Gaspreis treffen wird als den Strompreis (auch wenn ab 2022 Atomkraft wegfällt und wieder mehr Strom über Kohle und Gas erzeugt werden muss).
    Man weiß es einfach nicht...aber ich stimme in sofern zu, dass ich auch keinen Weg sehe, der Strom zumindest in der Lebensdauer des Wärmeerzeugers (also die nächsten 20a) so günstig ggü Gas werden lässt, dass er den aktuellen Vorteil aufholt.
    Das ist der Hauptgrund für mich, aktuell auf Gas zu setzen. Wenn in 20a wirklich Strom und vor allem die WP soviel günstiger werden, dann kann man immer noch auf WP schwenken, wenn nicht, hat man die Gasinfrastruktur (Anschluss und LAS und ST) schon stehen und nutzt sie einfach noch eine Runde. Nachträglich Gas in den Bestand zu bringen ist nur mit großem Aufwand möglich.

    Und vor allem muss man sich mal vor Augen führen, worüber man aktuell redet. Ein moderner EFH Neubau mit Gas + ST hat wenige hundert €/a Gaskosten (~500). Ich hab ca. die gleichen Kosten für Wasser inkl. Abwasser. Mit LWWP hätte man ca. 750€ im Jahr (ST fällt weg und die kWh Wärme ist teurer als bei Gas), aber das ist doch alles gut verkraftbar.
    Meine Mama lebt in einem weitgehend unsanierten (bzgl. Dämmung) Haus aus den späten 50ern. Nur die Fenster sind neu, aber die braucht im Jahr 3000l Öl und wenn man ungünstig tankt, sind das fast 3000€/a, das ist schon ne andere Hausnummer.
     
  13. #13 snapdog, 10.02.2020
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    Leider ist das laut dem zuständigen Umweltamt nicht erlaubt. Die Antwort, die ich erhalten habe lautet:
    "...wenn als Wärmeträgermedium in Erdwärmekollektoren nur reines Wasser, Kohlendioxid oder Propangas eingesetzt wird. Es gibt zwar sogenannte lebensmittelechte Produkte, diese enthalten jedoch auch noch andere Stoffe, die die Hersteller aber nicht veröffentlichen und daher von uns nicht akzeptiert werden können.

    Eine natürliche bindige Dichtschicht muss mindestens 2 m mächtig sein und einen Durchlässigkeitsbeiwert (DIN 18130, Teil 1) von kf < 10-6 m/s („schwach durchlässig“) erfüllen. Bei einem Durchlässigkeitsbeiwert von kf < 10-8 m/s („sehr schwach durchlässig“) wär auch eine Mächtigkeit von 1 m ausreichend. Das Einbringen bzw. das Ergänzen fehlender Dichtschichten kann auch technisch erfolgen, wobei nur natürliche mineralische Dichtmaterialien zu verwenden sind. Zulässig sind hier auch Bentonitmatten.Folien sind nicht zugelassen."

    Evtl. hat hier jemand Erfahrung mit der Verwendung von Propangas oder Kohlendioxid als Wärmeträgermedium. Wasser scheidet aus, da bei den realisierbaren Kollektorlängen negative Temperaturen erreicht werden.

    Die Realisierung der genannten Dichtschichten ist finanziell kaum vertretbar.
     
  14. #14 snapdog, 10.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 10.02.2020
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    Danke für den Hinweis, da habe ich noch einige Recherche vor mir, wobei ich momentan auch am Anfang stehe. Ein Problem wird es auch immer sein einen Monteur in der Nähe zu finden, der nicht nur "seine" Wärmepumpen verkauft und einrichten kann. Sondern auch Willens ist "Fremdfabrikate" zu installieren
     
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