Balkon Terrasse mit Bankirai

im moment habe ich erholungspause .

der erste teil ist geschafft , der alte körper muss sich etwas erholen , der doch recht frische geist braucht die ruhe nicht so dringend

 

aja, im Geiste Jung. des Rätsels Lösung.

Ach ja an Ludolf, ich wüßte nicht das ich gag`s schreiben lassen müßte. das gibt mein Hirn immer noch selbst her.
Liegt sicher an der frischen Luft.

 

OK, du erkennst eine "eindeutige Stellungsnahme" von Flocke, ich sehe das nicht so. Mittlerweise glaube ich aber, das du damit richtig liegst, allerdings nach seinen Beiträgen in diesem Thread...
Das du mir die Zusammenhänge nicht erklären willst, ist wohl nur die halbe Wahrheit. Du kannst es nicht...

Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass ich auf nassen feuchten Dielen die Feuchtigkeit verdränge und mindestens die gleiche Haftung erhalte, die mir auch die geriffelte Diele geben würde.
Sollte die Diele veralgt / vermoost sein, mag das zumindest in 90°-Richtung zur Riffelung anders sein, weil eine größere Formschlüssigkeit gegeben ist.
Aber welche Diele wird wohl eher veralgen?

Aber egal, macht das so weiter, wie ihr es immer gemacht habt und ich nehme das, was ich für richtig halte...
Eigentlich wollte ich nur Wissen, ob hinter einigen Behauptungen hier auch Substanz steht.
Leider nur heiße Luft...

 

Hinter den Behauptungen steckt unsere Erfahrung. Da kommen wir natürlich gegen Beratungsresistenz nicht an.

 

Das verbitte ich mir, ich kenne beides... Geriffelt und nicht geriffelt

Und die Geriffelten sind einfach weniger glatt... Ist doch völlig logisch nur du willst das nicht begreifen...

Mir war nicht klar das man da echt anderer Meinung sein kann...


Aber mach mal... Ist nicht mein Steiß...

 

aaaaaaaaaaha ,

wenn du versuchthättest das so zu verstehen , wie es gemeint war

hätte es sich dir erschliessen können , dass ich von allen möglichen hölzert dieses eine favorisiere , weil ich meine , es sei besser als die anderen .
du drehst es dir so zu recht :

aus dem anderen thread , in dem ich nichts versuche zu erklären..

könnte man versuchen zu lesen , passt aber nicht ins konzept , wird also ausgeblendet .

genauso wie flockes

, passt aber nicht ins konzept , wird also ausgeblendet .


und wenn du dir mich mit

und

noch dämlich redest , hast du doch schon gewonnen und bist unser aller held .


holger , er hat doch im internet recherchiert , zwei stunden . und hat da das gefunden , was ihm in den kram passt .

was sind dagegen unser aller erfahrunen ?? nichts , einfach heisse luft .....

 

Jo... Ich glaube, ich verlassen wegen Sinnlosigkeit diesen Thread... Lass uns lieber Kuchen essen gehen Wie lang ist das jetzt her?

 

@H.PF: falls du doch noch mal hier reinschaust, ließ doch mal die Beiträge 38-43

@wwi: du meinst, Bangkirai sei besser, hab ich schon verstanden...

Wenn du Flocke hier zitierst, dann nimm doch gleich den ganzen post:

"Natürlich gibt es Gründe gegen die Riffelung, aber keine gegen das Gefälle. Bei zunehmender Länge der Terrasse bleibt das Wasser in der Riffelung stehen, wenn kein Gefälle vorhanden ist. Da nützt es mir auch nichts, wenn ich Fugen zwischen den Dielen habe. Die gängigen Terrassenhölzer werden von Feuchtigkeit wenig beeindruckt, die Flechten und Moose aber finden das prima und zu viel schrubberei stellt die Fasern auf und macht die Oberflächen unansehnlich. Glatte Beläge sind da etwas toleranter, sind aber meistens relativ dünn."

Du selbst vergleichst geriffeltes Holz mit Gefälle und glattgehobelte Dielen ohne Gefälle, mir unterstellst du ebenso, gefällelos verbauen zu wollen...

Und noch ein letztes Mal: ja, eine veralgte und nasse glattgehobelte Diele ist rutschig, hab ich nie abgestritten. Bei der geriffelten weiß ich das nicht so genau, vermutlich nicht.
So besser?

 

auch nicht veralgte nasse glatte diele ist wesentlich rutschiger als geriffelte .

der biofilm ist auch ohne algen rutschig .

 

Danke für die klaren Worte, bei denen ich nicht erst um 6 Ecken denken muss, was du wohl meinst...

Ich lerne aus deinen Worten, dass ich bei Regen nicht auf den Dielen rumlaufen sollte, wenn sie danach noch nass sind, erst mit der Gummiflitsche vorweg.
Und wenn die Sonne scheint, gegen den Biofilm kämpfen.

Alles klar soweit. Wenn Interesse besteht, werde ich von meinen praktischen Erfahrungen gerne berichten.

Noch eine Frage zum Schluss: ich könnte günstig an Fichtenbretter kommen, kannst du mir die als Balkonbelag empfehlen?

 

Fichte ist halt ein Wegwerfartikel. Hatten wir jahrelang, jeden Herbst wurde der Bodenbelag eingelagert, im Frühjahr wieder rausgeholt. Mit Karbolineum gepflegt, kaputte Bretter ausgetauscht.

Wenn man damit leben kann ist es eine Alternative... Haltbarkeit geschätzt 5 - 7 Jahre, dann ist das Holz spätestens mal überarbeitungswürdig...

 

bei sonneschein brauchst du nicht kämpfen , wenn der biofilm trocken ist , merkst du ihn ja garnicht . und wenn du ihn heute weggeschruppt hast ist er morgen nach dem ersten regen wieder da .

und wenn er nass ist , hilft das flitschen auch nicht viel ( na ja , ein bisschen vielleicht ), film heisst er , weil er sehr sehr dünn ist und feucht flutscht er halt ...

sicher kannst du fichte nehmen , nur ist die nach drei jahren fällig .
oder vier .
und wenn du sie noch extra riffeln lässt , wird die ersparnis doch eher mager ausfallen .




das ich mit dir noch kommuniziere liegt wahrscheinlich an der gelassenheit und weisheit des alters

 

wäre einfacher gewesen , wenn du deinen granitgemeisselten standpunkt weggelegt hättest . wenn du nämlich meine ausführungen erstmal mit deiner überzeugung filterst , hakt es da halt hier und dort ...

 

Na, da bin ich aber heilfoh, dass du noch mit mir kommunizierst...

Aber ich merke schon, das Thema ist doch komplizierter, als ich zunächst in meinem "jugendlichen" Leichtsinn gedacht habe.
Ich wollte mir jetzt einfach die Erfahrung der hier mit Engelsgeduld beratenden Fachleute zu Eigen machen...

Aber einen "Wegwerfartikel" will ich natürlich nicht so gerne haben...

Tja, dann bleibt mir nur, mich nochmals zu bedanken und ein schönen Sonntag zu wünschen

 

Richtig, ich habe deswegen Fichte genommen weil meine damalige Firma wo ich arbeitete ein eigenes Sägewerk hatte und ich somit die Bretter und Balken gratis gesägt und gehobelt habe. Das Holz dazu habe ich selbst aus dem Wald geerntet und dort nur den Preis für stehendes Holz bezahlt (damals 7€ je fm+5€ für`s Rücken). Ebenso hatte meine Ex Firma ein Imprägnierbecken wo ich das Material doch deutlich länger als normal eingelagert habe,vorab hatte ich die Bretter noch mit dem Imprägnierkonzentrat gestrichen (normal 1-100 verdünnt).Nach 10 Jahren hatten die Fichtenbretter und Balken noch keine Fäulniss.Aber das sind Materialvorraussetzungen, die du wohl nicht haben wirst.

 

Da bin ich aber schwer beeindruckt. In der Tat, diese "Materialvorraussetzungen" habe ich nicht, aber nicht schlimm.
Hätte meine Frau sowieso nicht akzeptiert, sie hätte gerne unbehandeltes Holz und auch noch splitterfrei etc. pp.
Da solls ja was geben, das auch ohne Chemiekeule auskommt...

 

heisst , ... hmmmm , .. lass mich mal nachdenken ........... irgendwas mit b ......... bal.....ban ........... bankiirgendwas oder so ......

 

Ist das nicht das Zeugs aus dem Urwald?

Das mit dem Splitterfrei ist bei dir sehr wichtig. Sonst wird der Steiß nicht nur blau sondern hat auch noch Splitter

 

ach so , und warum die holzhändler oft irgenein anderes (manchmal durchaus brauchbare) holz empfehlen , dürfte daran lieden , dass die preise für B. relativ ausgereizt sind und die beschaffung guter quallität nicht ganz einfach , sind gewinnmargen relativ begrenzt .

also wird , so sehe ich es , das angepriesen , das mehr gewinn abwirft .

 

Ist das nicht das Zeugs aus dem Urwald?

der hiess nicht zeugs , der hiess tarzan