Bauen wird immer teurer => EHF-Bau im Vergleich der Jahrzehnte

Diskutiere Bauen wird immer teurer => EHF-Bau im Vergleich der Jahrzehnte im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; es gibt auch schöne Alufenster....

  1. #21 Pruefhammer, 09.01.2013
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    es gibt auch schöne Alufenster....
     
  2. Julius

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    Und wir haben außen Alu, damit es nicht so nach Holz aussieht...

    Heutige Holzfenster (ohne Alu) mußten wir dagegen schon nach teils weit unter 10 Jahren erneuern lassen.
    Einheimisches Erzeugnis, vom Betrieb des Innungs-Obermeisters. Aber eben heimisches Weichholz...
     
  3. #23 Gast036816, 09.01.2013
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    es gibt auch sehr schöne stahlfenster, gerade interessant für den denkmalschutz im industriebaubereich und zur einhaltung des wärmeschutzes. nicht so schlanke profile wie bei 1-fach verglasung, aber schlanker als holz und alu und viel schlanker als plaste.
     
  4. Stoni

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    Ist, glaube ich, mehr ein psychologisches Problem.
    Früher und auch jetzt gibt's da wohl die Regel, dass das Häuschen nicht mehr als das fünffache Jahreseinkommen kosten sollte.
    Wer früher 70 TDM hatte, konnte so für etwa 350 TDM bauen.
    Wer heute 50 T€ hat, kann also für 250 T€ bauen - das sind nach alter Denke 500 TDM - oder eben auch 'ne halbe Million.
    Macht psychologisch sicher was aus.
    Dazu eben viele andere Sachen - teurerer Baugrund, oft aufwendigere Gründung, wesentlich mehr Materialien als früher und dementsprechend auch ganz andere Wechselwirkungen, Ausstattung usw.
    Aber teurer als früher??
    Relativ gesehen, nein.

    Gruß Stoni
     
  5. kehd

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    "Heutige (9.01.2012!!) Holzfenster (ohne Alu) mußten wir dagegen schon nach teils weit unter 10 Jahren erneuern lassen.
    Das sind aber keine von heute. Das waren welche von gestern!
     
  6. #26 angoletti1, 10.01.2013
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    Hi,

    ich finde es auch wesentlich teurer als früher, jedoch ist mein Vergleich etwas anders.
    Das Haus meiner Eltern ist jetzt 27 Jahre alt und auf die selbe Art und Weise kann man heute leider nicht mehr bauen.
    - Planung wurde selber gemacht
    - Statik selber gemacht und für 100DM von Statiker unterschreiben lassen. (da ist viel viel mehr Eisen drin als erforderlich, da meine Eltern das fast umsonst bekamen)
    - Opa war Maurer, also haben die 2 den kompletten Rohbau hoch gezogen
    - Innen fast alles selber gemacht, Elektro, Fliesen, Heizung, Sanitär,
    - auf der Baustelle war ein Elektriker um seinen Stempel drauf zu machen, Verputzer, die Holz-Alu-Fenster wurden für 400DM schwarz eingebaut, Heizungsmann wohnt nebenan, Dachstuhl vom Zimmerer

    Ich muss allerdings dazu sagen, dass bei uns alle handwerklich sehr fit sind, war also kein Frickelbau, sondern für damalige Verhältnisse alles sehr hochwertig und sehr sauber ausgeführt.

    Tja, ich weiß, das gefällt den Architekten hier nicht, aber sofern möglich, hätte ich es gerne ähnlich gemacht, aber dies ist nicht mehr möglich, auch nicht wenn man Zugriff auf viele Handwerker hat. :-(
    Find ich schon krass. Durch Gesetze und Richtlinien ist man oftmals gezwungen viele Arbeiten von Firmen ausführen zu lassen.
    "Früher" hatte man selber noch mehr Verantwortung, wenn der Vater meint bis zum Dach ohne Gerüst zu Mauern, dann war das so, heute machen sie dir die Baustelle direkt dicht.
    Ich will nicht alles gut heißen, aber wenn man aufm Land lebt, wo jeder jedem hilft, ist der heutige Ablauf eines Baus schon irgendwie befremdend.

    Schöne neue Welt...
     
  7. R.B.

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    Damals wie heute wurde Murks fabriziert, aber so lange es niemand sieht ist anscheinend jeder glücklich damit. Erfahrungsgemäß ist die Schmerzgrenze von Menschen die selbst an ihrem Haus gebastelt haben sehr hoch, da werden gerne mal die Augen verschlossen vor dem was man da fabriziert hat. Das hat sich in den Jahrzehnten nicht geändert.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #28 Jessi75, 10.01.2013
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    Das Problem ist doch, wenn's hart auf hart kommt hast du die Verantwortung heute immer noch selbst obwohl du für Planer, Ausführende und Überwacher sehr viel Geld bezahlt hast. Wenn's ganz schlecht läuft, hilft dir am Ende keiner, aber alle haben kassiert. Die, die es darauf anlegen und sich auskennen, finden immer ein Schlupfloch, nur für den Bauherren selbst gibt es keins. Wenn man eine Leistung bezahlt und diese dann auch erhält ist es ja in Ordnung. Nicht in Ordnung finde ich aber, wenn man vereinbarte Leistungen nicht erhält, wenn Verträge so gestaltet werden, dass sie dem Kunden Nachteile bringen die er selbst nicht erkennen kann, wenn man für alles einen braucht der es kontrolliert, am besten noch einen der den Kontrolleur überwacht und überprüft und am Ende läuft doch was schief und der "Dumme" ist der Bauherr weil er ja dies oder das nicht gemacht oder beauftragt hat.
     
  9. #29 Schwarz, 10.01.2013
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    das war damals schon genauso falsch wie es das heute ist; das war nicht "verantwortung tragen" sondern "verantwortungsloser leichtsinn".
     
  10. #30 dquadrat, 10.01.2013
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    so kann man heute auch noch bauen, und ganz ehrlich, so unüblich ist das hier in meiner gegend auch nicht.

    für meine generation, die keine rente mehr bekommen wird, ist das auch nicht schlechteste weg, ein paar 100.000 zu sparen und die selbstgenutzte immobilie so früh wie mögl. abgezahlt zu haben. auch wenn diese kompromissbehaftet ist...
     
  11. #31 angoletti1, 10.01.2013
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    Solch eine Antwort war abzusehen. Ich bin der Meinung jeder ist selber für sein Handeln verantwortlich, dazu brauche ich keine Behörde.
    Gegenfrage: Warum ist es nicht verboten auf 8000m Hohe Berge zu klettern oder 320kmh mit einem Porsche Turbo zu fahren, beides ist für mich verantwortungsloser Leichtsinn?
     
  12. Baumal

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  13. #33 floauso, 10.01.2013
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    Der Anstieg der Baupreise in den letzten 5 Jahren ist, verglichen mit den 15 Jahren davor, ganz schön angestiegen.

    Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Es gab längere Zeit einen Neubaustau, die Finanz- und Wirtschaftskrise hat für unsichere Zeiten gesorgt und das Thema Energieeinsparung ist in den Köpfen relevanter geworden, was gleichzeitig zu einem Zuwachs an energetischen Sanierungen und einer größerem Auslastung von Handwerksbetrieben führt.

    Ich habe jedenfalls die Baubranche schon lange nicht mehr so ausgelastet gesehen wie in den letzten 2-3 Jahren. Gleichzeitig bin ich überrascht, wann sich das Blatt wieder wendet und wie sich dies auf die Branche auswirken wird. Derzeit können sich einige Handwerksunternehmen aufgrund der Auftragslage leisten, bei einigen (unbeliebten) Anfragen entweder ein völlig überhöhtes Angebot abzugeben oder sich sogar gar nicht mehr auf eine Anfrage beim Kunden zu melden. Insbesondere auf dem Land könnte sich dies dann mittelfristig auch wieder rächen.
     
  14. #34 Achim Kaiser, 10.01.2013
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    Ich kann das Preisgejammer nicht wirklich nachvollziehen :).
    Ich kann auch das Boom-Gelaber nicht wirklich nachvollziehen.

    Baugenehmigungen 2001 bis 2011.jpg

    Die Baukapazitäten wurden ganz einfach dem Bedarf angepasst und auf Grund des Kostendrucks gnadenlos minimiert .... Leider geht die Statistik nur bis 2001 zurück.
    Ich hab noch Zahlen aus 1980 bis 2000 irgendwo rumliegen .... da wurde in der alten BRD *damals* mehr gebaut als in der ganzen BRD *heute*.

    Was sich hauptsächlich geändert hat sind die Ansprüche und die Mindestanforderungen.
    Dämm- und Technikwahn kommen dann noch oben drauf.
    Früher brauchte ne Hütte 3000 l *Betriebsstoff* und 1 Heizsystem.
    Heute braucht ne teure gedämmte Hütte 500 - 1500 l und 3 bis 5 Heizsysteme ... und alle wundern sich dass das nicht *für umme* geht .... und zahlen sich am billigen Zins fürs Baugeld (der war vor 20 Jahren wo ganz anders !) dumm und dämlich.

    Was hat sich wirklich geändert ?
    Aus heutiger Sicht fehlten die Einkommenszuwächse die die Tilgungslasten nach einiger Zeit erträglicher werden lassen.
    Die Wertsteigerungen der Immobilien fiel/fällt weitestgehend aus.
    Wer in den 1990-1995 gebaut hat muss heute viel Glück haben die damaligen Baukosten heute zu kriegen ...
    Das sah in den 70igern noch ganz anders aus .... da konnte mit 3 bis 5% Wertzuwachs bei den Immobilien gerechnet werden ...

    Ach ja ... und gejammert wurde schon immer dass alles zu teuer ist/war und zu jeder Zeit war der in den Arsch gekniffen der zu billig eingekauft hatte und recht kräftig rassiert wurde.

    Eins war damals allerdings noch anders ... der Bauherr war noch viel häufiger Bauherr im Rechtssinne und buchte wesentlich seltener das vermeintliche Preis-Sorglos-Paket von heute und hatte dadurch noch mehr zu entscheiden .... es war halt *anders* in manchen Bereichen.

    ... und noch eins war *anders* .... die Perspektive und die gefühlte Sicherheit des Arbeitsplatzes.

    Motto : Früher war alles besser - selbst die Zukunft :)

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  15. #35 floauso, 10.01.2013
    floauso

    floauso

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    Danke für die Statistik, Achim.

    Ich gehe jetzt mal einfach davon aus, dass die Statistik jedenfalls von der Tendenz her richtig ist. Dann hätte ich mit meiner vorherigen Aussage unrecht.

    Ich würde aber interessant finden, warum die Auftragslage in den letzten Jahren bei vielen Betrieben im Bauhandwerk so stark zugenommen hat. Und dies betrifft sogar Betriebe, die mit energetischen Maßnahmen wenig am Hut haben wie bspw. Fliesenleger oder auch Pflasterbetriebe.
     
  16. #36 Baufuchs, 10.01.2013
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Hat er doch geschrieben. Zahl der Betriebe ist deutlich geschrumpft.

    Statistisches Bundesamt, Zahl der Betriebe im Bauhauptgewerbe:

    1995 = 16.746
    2011 = 7.275
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Vielleicht liegt es daran, dass immer mehr Sanierungs- und Modernisierungsaufträge vergeben werden. Die vielen Häuser aus den Bauboom-Zeiten sind jetzt auch schon in die Jahre gekommen, und nicht jeder Hausbesitzer legt selbst Hand an.

    Gestern kam ein Bericht im TV über Städte die nicht genügend Wohnraum zur Verfügung stellen können, Regionen die langsam aussterben (da kannst Du für ein paar Euro ein ganzes Dorf mit ein Dutzend Häusern kaufen), und wie man versucht die Wohnungsnot in Ballungszentren zu beherrschen.

    Das alles macht sich natürlich auch in der Auslastung der Handwerksbetriebe bemerkbar. Ich glaube aber nicht, dass dies deutschlandweit so ist, sondern auch da wird es Regionen geben, in denen die Betriebe über Auslastung nicht klagen können, und Regionen in denen sich die Handwerker kaum über Wasser halten können.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #38 Achim Kaiser, 10.01.2013
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

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    Auch bei denen ist es so, dass die Auslese viele vom Markt gefegt haben.
    Es überlebten nicht unbedingt die, die die Qualitätsfahne oben hielten ....

    Größere Bauvorhaben werden an irgendwelche Subs vergeben, da der gelernte Facharbeiter (wie fast immer) nicht in die Kostenstruktur passt. Da gilt ... machst du viel m² und die vor allem ganz günstig (sehr vornehm ausgedrückt).

    Was bleibt dem gelernten Facharbeiter ? ... er wechselt die Branche und ist dann *weg*.
    Die wenigen die die konjunkturellen Bremsspuren in irgendwelchen Nischen überlebt haben können nicht mehr als arbeiten und die, die die Branche gewechselt haben kommen so gut wie nicht mehr zurück, da sich die Brötchen in anderen Bereichen zumindest körperlich leichter und oftmals auch sicherer verdienen lassen.

    So manches was vor einiger Zeit auf dem Altar der Modernität geopfert wurde zeigt seine Auswirkungen mit etwas Verspätung ... und da wurde von so manchem Politikschlangenfanger mit Hilfe von pufferfahrenen Schwachverständigen nicht blos 1 m² verbrannte Erde hinterlassen ...

    Die Zeche zahlen - wie immer - andere.

    Die Zeche der ständig steigenden Anforderungen gepaart mit hirnlos ausuferndem Bürokratismus geht auch in Zukunft nicht kostenlos an der Baubranche vorbei ...

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  19. R.B.

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    Könnte es sein, dass es auch immer weniger gelernte Facharbeiter gibt? Wenn ich mir die Zahlen vom Fuchs anschaue, dann kam mir zuerst das Thema Nachfolgeregelung in den Sinn.

    Früher war es noch so, dass der älteste Sohn den Familienbetrieb übernommen hat (übernehmen musste). Heute fahren die Jungs mit einem Bachelor für irgendwas in der Tasche Taxi, und kein Mensch hat sich jemals über Nachfolgeregelungen Gedanken gemacht. Geht "der Alte" mit 70 in den Ruhestand, dann fällt der Rolladen.

    Gruß
    Ralf
     
  20. #40 Achim Kaiser, 10.01.2013
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    Wirf doch einfach nen Blick am Sa. in die Stellenausschreibungen ....
    Für jeden Bleistiftspitzer wird ein hoffnungslos überzogener Abschluß gefordert.
    Zudem hat sich schon seit langem ein gewisses Titelunwesen breit gemacht und wenn ich mir das zwischenzeitlich übliche *Scheinchenmachen* für jeden Mist ansehe dann krieg ich nen heiligen Zorn.
    Ich warte noch drauf dass es nen anerkannten Schein fürs Schuhe binden oder fürs Hintern putzen gibt ... natürlich zusätzlich zu jedweder Ausbildung ... etwaige Übereinstimmungen zum KFW-Gedöns wären rein zufällig.

    Vielleicht wirds zukünftig ja auch vermehrt den Halbkreismaster zur Hofpflege geben ;)

    Gruß
    Achim
     
Thema: Bauen wird immer teurer => EHF-Bau im Vergleich der Jahrzehnte
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